Beiträge von Wally im Thema „"Hüterin der Würde"“

    Im besten Fall schüttelst Du Dich vor lachen und sagst, endlich hat er es geschafft. Was meinst Du, wie viele diese Situation selber kennen.
    Aber ganz ehrlich, hoffentlich passiert das nicht mal unter lauter Fremdlingen mitten in einer Sitzung. Aber über eines könnte man sicher sein, man ist in aller Munde. :D

    Wenn mir das passieren würde, würde ich mich umschauen und so tun, als wenn nicht mir das passiert wäre. Wenn ich mir dann Jemand aus geguckt hätte, würde ich ihn ansprechen, ob er sich nicht ein wenig beherrschen könnte. So lenke ich meine Verlegenheit auf Jemand anderen und das würde ich tun ohne mich zu schämen. Sicher geht dann der Beschuldigte in eine Verteidigungsstellung oder aber, er nimmt das ganze mit Humor.

    Du siehst, dies ist ein sehr erschöpfendes Thema. Ich komme mal wieder nicht zum Ende und darum sage ich jetzt Schluss. :D

    Das ist kein schlechtes Thema und eines worüber man auch nach denken kann, finde ich. Nur frage ich mich wo der Unterschied in "sich für etwas zu schämen," oder- nur "peinlich berührt" zu sein, liegt.


    Ich habe Situationen erlebt, wo ich mich auch geschämt habe, weil ich zum Beispiel Leistungen nicht erbracht habe, die von mir erwartet wurden. Peinlich berührt, bin ich nur dann, wenn ich zum Beispiel beim Lügen erwischt werde. Deswegen peinlich, weil man sich etwas vorher sowas wie einen Plan zurecht gelegt hat, der dann im Endeffekt nicht funktionierte. Sei es in Worten oder Taten. Liegt da der Unterschied?


    Vielleicht gibt es ja Beispiele.

    Wer hat solche Situationen, wo er/sie sich geschämt haben oder von etwas peinlich berührt zu sein erlebt?

    Wer mag davon erzählen ohne sich dessen zu schämen?