Spezialkonzert Chris de Burgh in Köln mit den "Höhnern"

  • Ich war da und Linde war da - und Chris de Burgh war da - und die Höhner waren da. Muss mal schauen, was von meinen Handyfotos was geworden ist :)

    Vorab ein Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers und auf der Seite des Kölner Stadt-Anzeigers ist auch ein kleines Video zusehen (2:50)

    KONZERT IN KÖLN


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    Chris de Burgh holt die Höhner auf die Bühne


    ERSTELLT 25.10.2015


    Chris De Burgh mit den Höhnern Foto: Michael Bause
    Bei seinem Auftritt am Samstagabend hat Sänger Chris de Burgh seine Gäste nicht nur mit seinen eigenen Hits beglückt: Ein Überraschungsauftritt mit den Höhnern begeisterte das Kölner Publikum besonders Von Roland Meurer
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    Köln.
    Zur „biggest party in Germany“ und zu einem „special evening“ mit „special guests“, begrüßte der irische Pop-Poet, Kuschelkönig und Schmusebarde Chris de Burgh, am Samstagabend rund 6000 seiner Fans in der Kölner Lanxess-Arena. Mit aufgekrempelten Hemdsärmeln zu schwarzer Hose startete der Sänger mit klarer Stimme um Punkt 20 Uhr mit „The Hands Of Man“, dem Song, der seinem aktuellen Album den Namen gibt.


    Nach dem vierten Lied begrüßt der Musiker seine Gäste etwas hölzern mit „Guten Abend Köln, wie geht’s?“ Köln fühlt sich geschmeichelt und applaudiert höflich. Er sei gerne in der Stadt und habe echte Freunde hier, erzählt der gebürtige Argentinier, der vor einigen Tagen seinen 67. Geburtstag feierte.
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    Chris De Burgh in der Lanxessarena Foto: Michael Bause
    Scherze mit dem Publikum


    Schon zwei Songs weiter hält es die Besucher nicht mehr auf den Stühlen. Bei den ersten Takten von „Ship To Shore“ steht der Innenraum, die Ränge folgen. Die Stimmung: großartig. Zehn Lieder spielen de Burgh und seine vierköpfige Band in klassischer Besetzung mit Gitarre, Bass, Drums, Keyboard bis zur Pause. Darunter ältere Stücke wie „The Same Sun“, das epische „Spanish Train“, „A Spaceman Came Traveling“ oder vom aktuellen Album das melancholisch-lebensweise „Big City Sundays“ und „Bridge“, das von der Kölner Hohenzollernbrücke und seinen Liebesschlössern handelt.


    Chris de Burgh spielt mit den Höhnern

    Später steht er solo auf der Bühne, singt Balladen („Borderline“, „Sailor“, „Spirit“) und scherzt mit dem Publikum. „Don’t stopp the flowers“, ruft er den Sicherheitsleuten zu, die vor der Bühne die weiblichen Fans davon abhalten, ihrem Idol Blumen, Pralinen oder Wein zu überreichen. In der zweiten Hälfte gewinnt das Konzert deutlich an Fahrt. Hits wie „Revolution“, „Don’t Pay The Ferryman“ und „High On Emotion“ heizen die Stimmung an.


    Star zum Anfassen


    Alles steht, singt oder tanzt. Bei der Suche nach der „Lady in Red“ im Innenraum der Arena, zeigt sich Chris de Burgh als Star zum Anfassen. Er genießt das Bad in der Menge, schüttelt Hände, lässt sich fotografieren und feiern, bevor er als Überraschungsgäste seine kölschen Freunde, die Höhner auf die Bühne holt. „Wir sind schon viele Jahre befreundet“, schildert Henning Krautmacher das enge Verhältnis zu dem irischen Sänger. „Chris hat schon bei unserem Konzert zum 40-jährigen Bestehen am Tanzbrunnen mitgesungen.“


    Bei der aktuellen Höhner-Single „Kumm loss mer danze“ und dem obligatorischen „Viva Colonia“ singt der Ire kölsch. Chris de Burgh kann’s. Er hat Kraft und Ausdauer – drei Stunden und 30 Lieder lang.

    Quelle: http://www.ksta.de/kultur/chri…32248526.html#plx36217971

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