Nicht mit dem Kranken verstummen
* * Das Morgenhoch nutzen
* * "Dolmetscher" einsetzen
* * Offen reden
* * Gefühle "sprechen lassen"
* * Körpersprache und Körperkontakt einsetzen
* * Positiv ausdrücken
* * Kommunikationshilfen nutzen und äußere Bedingungen optimieren
* * Sich zeigen
* * Mit Namen ansprechen
* * Berühren
* * In kurzen Sätzen sprechen
* * Pausieren
* * Mehrfach wiederholen
* * Handlungsangweisungen in Einzelschritte zerlegen
* * Ruhig sprechen
* * keine "Babysprache"
* * Abstraktions- und Merkfähigkeit nicht überfordern
* * Stimmlich beruhigen
* * Behutsam durch das Gespräch führen
* * Zum Reden ermuntern, ohne zu überfordern
* * Aus Liedern die Botschaft heraushören
* * Nicht die eigene Enttäuschung demonstrieren
* * Sich wiederholt vorstellen
* * "Reizwörter" vermeiden
* * Informationen einfließen lassen, nicht "abfragen"
* * Äußerungen wiederholen, statt variieren
* * Konkret reden
* * Nur über Sichtbares sprechen
* * Eindeutig kommunizieren
* * Das führende Sinnesorgan des Kranken ermitteln
* * Gleichzeitig über mehrere Sinneskanäle kommunizieren
* * "Relevant" kommunizieren
* * Mitteilungen auf den Punkt bringen
* * Das Wichtigste an den Satzanfang plazieren
* * Handlungen vormachen
* * Auf emotionale Bedürfnisse reagieren (nicht auf Wissenslücken)