Ja, doch lasst und auf das ursprüngliche Thema zurück kommen.
Warum fällt es uns Menschen so schwer, andere Meinungen und Ansichten zu respektieren, geschweige denn zu akzeptieren?
Beiträge von Wally im Thema „Eine "Warum-Frage"“
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Man sollte diese Idioten in eine Gummizelle sperren und den Schlüssel wegwerfen....
Ja und ihre Anhänger gleich mit. Das macht diese Verschwörungstheoretiker ja so gefährlich, weil sie genug Menschen finden, die den ganzen Quatsch, ohne selbst darüber nach zu denken glauben und nicht in der Lage sind, ihre eigene Meinung zu bilden oder in der Lage sind, sich en klares Bild über gewisse Dinge zu machen.
Solche Mitläufer wird es immer geben. Die alle wegzusperren, da reichen wohl die Plätze in den Gefängnissen und Psychiatrien nicht aus.
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Seinen Vater als Nazi zu beschimpfen ist wohl das Letzte....und dumm.
Danke Hippie
Weißt Du, das widersprüchliche bei der ganzen Geschichte ist, das um mal nur als Beispiel beim Sohn von Klaus zu bleiben, sich gegen alles haben impfen lassen. Sei es gegen Grippe, Kinderkrankheiten wie Masern oder Röteln u. s. w. und so fort und bei Corona wird ein Geschrei gemacht, als wenn es sie das Leben kosten würde. Das ist das, was ich nicht kapiere und das sie absolut keine andere Meinung zulassen, als nur ihre und ihre Meinung auch mit Beleidigungen und wenn nötig, mit Gewalt durch setzen wollen.
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Da würde ich denken, was für einen Deppen habe ich gezeugt.
Naja, Hippie, ein Depp ist er nicht gerade. Gerade jetzt in der Corona-Zeit gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Klaus und sein Sohn hatten eine Diskussion, wenn man sie überhaupt so nennen kann über Geimpfte und Ungeimpfte. Er ist ein absoluter Impfgegner, und ja, so ein ganz klein wenig würde ich ihn sogar als einen Querdenker bezeichnen. Er wurde immer lauter und schließlich schrie er seinen Vater an und bezeichnete ihn als einen Nazi. Niemand kam mehr zu Wort und wir brachen diese, nun ich nenne sie einfach mal "Unterredung" ab Das ging einfach zu weit.
Klaus hat versucht ihm zu erklären, das er Sorge hat, sich irgendwann das Virus auch ein zu fangen und hat sich deswegen auch impfen lassen, vor allem weil er viel mit älteren Menschen unterwegs ist. Sein Sohn konnte diese ganz persönliche Angst oder Sorge nicht verstehen und nach voll ziehen. Er wollte es auch nicht.
Das ist nur ein Beispiel, wo man sich wirklich nur noch an den Kopf fasst.
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Warum fällt es uns Menschen so schwer, andere Meinungen und Ansichten zu respektieren, geschweige denn zu akzeptieren? Immer wieder erlebe ich, das man auf seine eigene Meinung beharrt, andere Meinungen als Quatsch abtut, beleidigt oder sogar aggressiv reagiert. Ich kenne nur wenige Menschen, mit denen man sich wirklich aus tauschen kann, die auch zum Nachdenken anregen, ob der andere mit seiner Meinung nicht doch irgendwo richtig liegt. Viele meinen (und dazu gehört auch mein Stiefsohn) das ihre Meinung, ihre Ansicht und ihre Wahrnehmung das A und O dieser Welt sind und stimmt man ihnen nicht zu, wird sogar der eigene Vater angeschrien.
Mag einer das verstehen wer will. Nein, ich akzeptiere auch nicht alles was mir gesagt wird und beharre auch oft genug auf mein Recht, auch wenn ich weiß das es unlogisch ist, was ich sage oder auch völlig falsch liege. Doch das auch zuzugeben, scheint den meisten Menschen doch sehr schwer zu fallen und ehrlich, mir auch manches mal.
Warum ist das so?
