Beiträge von floras im Thema „Gegrillte badische Schweinshaxe“

    They're comin' to take me away ha ha...! :bayer2: :fies: :bayer2: :benebelt: :benebelt:


    Klasse WONZEL - aber erst nach getaner Arbeit - versteht sich.


    Du hast mich gerade an dieses Lied erinnert - beim Retter-Radio werde ich mir es demnächst wünschen.




    Zur Belohnung bekommst Du jetzt von mir das Lied und den Text dazu.


    www.youtube.com/watch?v=BXOwNOf2QXY



    Napoleon XIV - They're Coming to Take Me Away, Ha-Haaa!



    Remember when you ran away
    And I got on my knees and begged you
    Not to leave because I'd go beserk?
    WELL


    You left me anyhow and
    Then the days got worse and worse
    And now you see I've gone completely
    Out of my mind


    AND


    (Chorus 1):
    They're coming to take me away
    Haha, they're coming to take me away
    Ho ho, hee hee, ha ha
    To the funny farm
    Where life is beautiful all the time
    And I'll be happy to see
    Those nice young men
    In their clean white coats
    And they're coming to take me AWAY
    HA HAAAA


    You thought it was a joke
    And so you LAUGHED, YOU LAUGHED!
    When I had said that losing you
    Would make me flip my lid


    RIGHT?


    I know you laughed
    I HEARD you laugh, you laughed
    And laughed and laughed
    And then you left
    And now you see I'm utterly mad


    AND


    (Chorus 2):
    They're coming to take me away
    Haha, they're coming to take me away
    Ho ho, hee hee, ha ha
    To the happy home with trees and flowers
    And chirping birds and basket weavers
    Who sit and smile and
    Twiddle their thumbs and toes
    And they're coming to take me away
    HAHAAAAAAAAA


    I cooked your food
    I cleaned your house
    And this is how you pay me back
    For all my kind unselfish loving deeds


    RIGHT?


    Well, you just wait
    They'll get you yet
    And when they do, they'll put you in
    The ASPCA, you mangy MUTT


    AND


    (Chorus 1)
    (Chorus 2)
    (Chorus 1 trailing into mumbles in the distance)




    Und anschließend noch den Song, der auch so schräg ist:



    The Crazy World Of Arthur Brown - Fire! 1968



    www.youtube.com/watch?v=k8u4ywcVqY0


    I am the god of hell fire and I bring you:
    Fire, I'll take you to burn.
    Fire, I'll take you to learn.
    I'll see you burn!
    You fought hard and you saved and learned,
    but all of it's going to burn.
    And your mind, your tiny mind,
    you know you've really been so blind.
    Now 's your time burn your mind.
    You're falling far too far behind.
    Oh no, oh no, oh no, you gonna burn!
    Fire, to destroy all you've done.
    Fire, to end all you've become.
    I'll feel you burn!
    You've been living like a little girl,
    in the middle of your little world.
    And your mind, your tiny mind,
    you know you've really been so blind.
    Now 's your time burn your mind,
    you're falling far too far behind.

    Du meinst also, an jedem Tag ne Haxe, oder sagen wir mal zwei, in einem anderen Haus? Und dann soll das liebevoll geschehen? Ich glaube, ich freue mich jetzt schon auf die Heimfahrt.:ang: :huhu:



    Ja, da hast Du vollkommen Recht. Alle sind satt und nach Deiner liebevoll verrichteten Arbeit hast Du durchaus das Recht der Freude auf die Heimfahrt ! Aber vorher wird noch abgewaschen und die Küche sauber hinterlassen !!!:huhu: :huhu: :huhu:

    Du liebe Zeit, stimmt ja, gestern war ja der "Bleib'liebergleichimbett-tag" Beim Gartengießen der Schlauchnippel geplatzt, beim Kaffeemachen vergessen, Wasser in den Behälter zu schütten, am Vormittag ein Päckchen gekriegt und ich war grad mal fünf Minuten außer Haus. Jetzt kann ich am Montag zur Post dackeln. Bei der Bank Überweisung eingeschmissen, Unterschrift vergessen.
    Ich hätte wirklich im Bett bleiben sollen. ;(


    Ich sehe, Du hast den Sinn des Liedes vollkommen verstanden.


    Wenn Du es jetzt aber noch hinbekommst, das Lied in sich reimender Versform so zu gestalten, dass eine neue Strophe entsteht - dann, und nur dann könnte ich mir glatt überlegen, Reinhard Mey zu bitten, das Lied noch einmal aufzunehmen unter der Berücksichtigung der Fähigkeiten unseres "Forum-Genies"! :klatsch:

    Das haste echt klasse gedichtet :thumbup: ...Hut ab.. ^^


    Nein, nein - nicht ich habe gedichtet - das ist der Originaltext des Liedes von Reinhard Mey


    Da heute Freitag, der 13 ist, hab ich den Text von ihm hineingestellt und 3 x kam Ente vor, da dachte ich: das passt.


    Für Dich jetzt noch das Lied:



    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Oh nee! Dafür isses sicher viel zu heiß und außerdem kann man dort wahrscheinlich sowas gar nicht kaufen wegen der Jahreszeit, also die Rohhaxen und außerdem für so viel Leute? Außerdem gibt's dort gar nicht son großen Herd und auf'm Grillfeuer geht das schon mal gar nicht. :huh:


    Oh, Wonzel, das geht - und "yes you can"


    Denn es sind mehrere Häuser gebucht und wenn jedes Haus an jeweils einem anderen Tag die HAXE von Dir liebevoll zubereitet bekommt - dann klappt es.


    Und Du bist ausgelastet ... - ein bisschen Kontrolle braucht es trotzdem wohl bei Dir.


    Ich erkläre mich dann bereit, mich bei jedem Haus einzuschmuggeln und zu testen. Am Ende sage ich dann vielleicht, falls und wo es am besten geschmeckt hat. Und ich hoffe, ich muss nicht verstummen!

    Du siehst, ich nehme große Strapazen auf mich. Aber ich tue es für DICH ! - So bin ich nunmal! :hui:

    Heute ich Freitag, der 13.


    Ein Lied hierzu und bitte den Text beachten und bis nach unten scrollen !


    Reinhard Mey - Ankomme Freitag, den 13


    Es rappelt am Briefschlitz, es ist viertel nach sieben.
    Wo, um alles in der Welt, sind meine Latschen geblieben?
    Unter dem Kopfkissen nicht und auch nicht im Papierkorb,
    Dabei könnte ich schwören, sie war‘n gestern noch dort!
    Also dann eben nicht, dann geh‘ ich halt barfuß.
    Meine Brille ist auch weg, liegt sicher im Abfluss
    Der Badewanne, wie immer, na –, ich seh auch gut ohne
    Und die Brille hält länger, wenn ich sie etwas schone.
    So tapp‘ ich zum Briefschlitz durch den Flur unwegsam,
    Falle über meinen Dackel Justus auf ein Telegramm.
    Ich les‘ es im Aufsteh‘n mit verklärter Miene,
    „Ankomme Freitag, den 13., um 14 Uhr, Christine!“


    Noch sechseinhalb Stunden, jetzt ist es halb acht.
    Vor allen Dingen: ruhig Blut, mit System und Bedacht.
    Zunächst einmal anzieh‘n, – halt, vorher noch waschen! –
    Da find‘ ich die Pantoffeln in den Schlafanzugtaschen.
    Das Telefon klingelt: Nein, ich schwöre, falsch verbunden,
    Ich bin ganz bestimmt nicht Alfons Yondrascheck, – noch viereinhalb Stunden.
    Den Mülleimer raustragen, zum Kaufmann geh‘n,
    Kopfkissen neu beziehen und Knopf an Hose näh‘n.
    Tischdecke wechseln, – ist ja total zerrissen,
    Hat wahrscheinlich der kriminelle Dackel auf dem Gewissen,
    Und wahrscheinlich war der das auch an der Gardine!
    „Ankomme Freitag, den 13., um 14 Uhr, Christine!“


    Zum Aufräumen ist keine Zeit, ich steck‘ alles in die Truhe,
    Abwasch, Aschenbecher, Hemden, so, jetzt habe ich Ruhe.
    Halt, da fällt mir ein, ich hatte ihr ja fest versprochen:
    An dem Tag, an dem sie wiederkommt, wollte ich ihr etwas kochen!
    Obwohl ich gar nicht kochen kann! Ich will es doch für sie versuchen!
    Ich hab‘ auch keine Ahnung vom Backen und back‘ ihr trotzdem einen Kuchen.
    Ein Blick in den Kühlschrank: drin steht nur mein Wecker.
    Noch mal runter zum Lebensmittelladen und zum Bäcker.
    Rein in den Fahrstuhl und Erdgeschoß gedrückt.
    Der Fahrstuhl bleibt stecken, der Dackel wird verrückt.
    Nach dreiviertel Stunden befreit man mich aus der Kabine.
    „Ankomme Freitag, den 13., um 14 Uhr, Christine!“


    Den Dackel anbinden vor‘m Laden, aber mich lassen sie rein,
    Ich kaufe irgendwas zum Essen und drei Flaschen Wein,
    Eine Ente dazu – ich koche Ente mit Apfelsinen, –
    Für den Kuchen eine Backform, eine Handvoll Rosinen.
    „Darf‘s für 20 Pfennig mehr sein? Im Stück oder in Scheiben?“
    „Ist mir gleich, ich hab das Geld vergessen würden Sie‘s bitte anschreiben?“
    Ich pack‘ alles in die Tüte. Vorsicht, nicht am Henkel anfassen,
    Sonst reißen die aus! Na, ich werd‘ schon aufpassen!
    Rabatz vor der Tür, der Dackel hat sich losgerissen
    Und aus purem Übermut einen Polizisten gebissen.
    Da platzt meine Tüte, es rollt die Lawine ...
    „Ankomme Freitag, den 13., um 14 Uhr, Christine!“


    „Sind Sie der Halter dieses Dackels? Bitte mal Ihre Papiere!“
    Das ist mir besonders peinlich, weil ich Papiere immer verliere.
    Ich schimpfe, ich weine, ich verhandle und lache.
    „Das kennen wir schon, komm‘ Se mit auf die Wache!“
    Um die Zeit musste die Ente schon seit zehn Minuten braten,
    Und vielleicht wär‘ mir der Kuchen ausnahmsweise geraten.
    Und ich sitz‘ auf der Wache, und das ausgerechnet heut‘
    Dabei hab‘ ich mich so unverschämt auf das Wiedersehen gefreut!
    Vielleicht ist sie schon da, und es öffnet ihr keiner?
    Jetzt ist‘s 20 nach vier, jetzt ist alles im Eimer!
    Da fällt mein Blick auf den Kalender, und da trifft mich der Schlag:
    Heute ist erst der 12. und Donnerstag!