Beiträge von hollaender im Thema „Kinder erinnern sich an ihre schlimmste Strafe“

    ich habe in all den heimen die ich mitgmacht habe(4) ein heim erlebt wo es mir gut gefallen hat. sicher da haben wir auch a und zu über die strenge geschlagen, heimlich rauchen u.s.w aber in allgemeinen habe ich mich da ganz wohl gefühlt. das war auf dem buchenhof. von da aus bin ich dann zu einem Bauern gekommen, also da lies mann dir doch merken das mann nurein heimi ist.12std arbeiten am tag4mark Taschengeld die Woche und wenn mann nicht machte was der bauer wollte dann wurde gleich gedroht das mann wieder ins heim zurrück kommt. der bauer selbst ging noch aber seine frau .wochenend war für mich ein Fremdwort.manchmal dacht ich im heim hat mann wennigstens Wochenende und geregelt Feierabend, aber hier.die schikannen der Frau wurden immer schlimmer und die Drohungen mitheim, ich durfte jahrenicht mal mit weihnachten nach hause. das habe ich dan nicht mehr ertragen und habe das weite gesucht. leider ohne erfolg. meine mutter hatte die Polizei gerufen und ich wurde nach dorsten gebracht mit der Begründung hier bekommst du den schliff den du brauchst wenn u 21 bist um auserhalb des heimlebens selber klar zu kommen.auserhalb des heimlebens, war ein chaos. ich kamm überhaubt nicht klar in der welt die für mich fremd war. biesher hat mann einem doch gesagt wie mann leben mus, und dann muste von hute auf morgen alls selber regeln. wie ich in dorsten entlassen wurde bekamm ich 20mark neue Kleidung und eine Fahrkarte nach haus. fürmich begann die 2hölle.aber das hat mit heimstrafennichts zu tun obwohl es für mich eine strafe war für alles was mann mir angetan hat.



    die meisten von uns haben sehr viel ellende im heim erlebt und viel narben sellisch und körperlich davon behalten. der eine mehr der andere minder und das weil wir vielleicht zu der zeit unbeliebt in unsere Umgebung waren oder das unsere Eltern uns nicht wollten. aber das wir mit den Erfahrungen leben müssen war sicher niemanden bewust.

    strafe zu r
    echt


    strafe zu recht.
    das letzt heim was ich mit gemacht habe war kreskenhof dorsten. leut die da waren rund 1969 wissen wie es da zuging.ich war 20 und wuste1jahr dann wirst du doch aus den änden des jugendamtes entlassen.in dorsten hatte mann dassystem einer für alle u.s.w. das hies das es ach kollektievstrafen gab wenn jemannd sch gebaut hat.wenn wir abendsins bett musten dann musten wir unsere Kleidung korreckt auf einem stuhl vor dem Schlafzimmer falten und hinlegen. ann wurden wir immer 4mann in einem zimmer eingeschlossen zur Nachtruhe. für die menschlichen Bedürfnisse war dann ein eimerim zimmer. einer meiner z. kollegen hatte die Idee hier abzu hauen. dorsten waralles auf schloss, und die schlafz. hatten ein grossen rahmen und einen kleinen rahmenwo friesche luft reim kam. öfnnen konnte mann diese nicht. ich mus dabei sagen das wirsonntags mittag 2std ins bett musten. der zimmerkollege war es gelungen eine Nagelfeile ins zimmer zu schmugeln wir haben dann in Abwechslung den oberen rahmen mit der Nagelfeile so beschädigen können das wir eines abends mit allei ein nachthemd an einzeln mit bettlacken die wir zusammen geknotet hatten aus den rahmen ab zuhaun.ich weis ncht mehr wie lange wir alle angst hatten bis alles aufflog, aer es ist niemanden aufgefallen was wir da am tun waren. unser glück war das es nichtso hoch war das wir dann mit barfuss noch über einen zaun geklettert sind und dann in den beiliegenden wald verschwanden. uns war klar was passiert wenn mann uns packt. r hatten dann ein Auto gefunden wo auch noch der sclüssel drin steckte voll beladen mit keksen da sind wir dann rein und ein junge konnte autofahren und weg waren. nun mit allen nachthemd an war es eine frage der zeit wann mann uns finden würde. und so war es ach einlkw Fahrer hatte uns gesehen und wir hörten die Polizei, sind dann an die seite und durch einen Waldstück konnten wir abhauen wir haben dann eine kleingarten anlage gefunden. wir wollten uns da in einem Gartenhaus verstecken aer soweit kamm es nicht, die Polizei hatte uns schon endeckt und es kamm wie es sein muste wir wurden geschnappt, und nun wusten wir was auf uns zukommen würde.einer der ungen konnte noch entkommen. wir wurden ins heim gebracht, und wir waren noch nicht ganz im haus das bekammen wir schon den stock des Heimleiters zu sprüren. dasselbe hattenauch die jungenmit uns getan die meisten kennen das spiessrundenlauf. uns war klar das war unsere eigene schuld und die strafe hatten wir verdient, weil die jungen drften wegen uns kein fehrnsehen und es wurden strengend regels gestellt. aber eines hatte es doch gebracht, mann hatte über uns gerredet es war das Gespräch vom heim. niemandenwar es vorher gelungen auf so eine weisevom kreskenhof abzuhaun. ich hatte glück ichwurde vomm gericht verwarnt weil ich mitgemacht hatte und nichts gesagt hatte.






    und heute. ich habe jahre geraucht um mit dem heim abzuschliessen aber es glückt mir heute immer noch nicht die Sache mit dem erzieher bleibt in in einem hängen. das heimleben hat mich gesundtheitlich kaputtgemacht. ich fühle mich 2mal gestraft 21jahr unter aufsicht vom Jugendamt wo mann nichts dazu kann und dann ist mann frei mit..... und mann stellt fest dasmann als Kind an einer stofwechsel Krankheit leidet die mann geerbt hat porpherie, gesundheitlich ist mann ein Frack, trotz dem Geld von lwl hätte ich lieber in anderes leben gehabt. ich habe mich mit meiner Situation abgefunden mann kann doch nichts dran machen. meine frau und meine Enkelkinder geben mir immer wieder mut, auch habeich das lachen manchmal verlernt.

    strafe ohne eigenes verschulden.
    in dem ersten Kinderheim wo ich war bin ich nach meiner Geburt von einem babyhaus inhagen gekommen. die ersten jahre weis ich nur von Erzählungen meiner Oma, aber dann merkte ich selber im laufe der zeit das ch anders behandelt wurde als die andern kinder, ichsollte es schnell zu spüren bekommen. ich war Bettnässer, und das hat mir die heimmuter wie wir sie nennen muste deutlich merken lassen.was mann zu der zeit nicht wuste es war bei mir eine Krankheit. jedes mal wenn ich ins bett gemacht habe bekamm ich strafen die mann sich als Kind nicht vorstellen kann. wir gingen morgen immer in den grossen Saal zur kurzen andacht, da muste ich immer in ein aderes haus gehen, ich bin dann mitder nassen wäsche immer hinter der gruppe gegangen weil ich wuste wenn die Heimleiterin mich sa dannwar wieder was fällig. in dem haus wo der grosse Saal war befand sich auch die wäscherei vom heim, da habe ich dann die wäsche immer hin gebracht. ich habe immer wieder schläge am ohr bekommen hatte blutnase muste im bett schlafen ohne matratzte. ich merkte im laufe der zeit das ich schlecht höre konnte. mann ging mitmir zum Arzt hätte mann sparen können. meine Oma war die einzigste die probierte mir zu helfen aber das Jugendamt sah da überhin, mann war doch ein Heimkind. ich war gerade 5-6jahre alt ich begann agressiev zu werden, jedesmal wenn ich schläge bekamm ging ich auf meinem hintern sitzten und habe mit den beinen nach der Erzieherin getretten. es war so schlimm wenn die jungens in den Sommerferien ans Meer fuhren durfte ich nicht mit konnte doch sein das ich die martatze nass machen.ich binn sooft weg gelaufen aber was machste als kleiner junge. meine schwester die auch da war konnte mir auch nicht helfen. kurz vor meinem 12 Lebensjahr bin ich in eine Klinik in der nähe von kassel gekommen, das stellte man fest das das bettnässen mit einer stofwechselstörrung zu tun hatte. leider war mann früher noch nicht soweit um diese Krankheit zu behandeln, dies hat meine ganze Gesundheit im laufe meines lebens beeinflust so das ich mit 30frührentner wurde.zum heim zurrück ich bekamm in der Klinik eine spritzte und war von dem mommentvom betnässen geheilt. die folgen. es konnte nachgewiesen werden das ich durch die schläge beide ohren beschädigt waren. mann lonnte mich leider erst mit dem 21lebensj anbeide ohren op. das wurde in Freiburg an der Klinik getan. beide trommelfelder waren kaputt. ich muste 6mon in derklinik bleiben und wurde 2mal an denohren op. heute habe ich in speziales Hörgerät ersten höre ic gut 2 ich hatte 24std piepsen in beide ohren tag und nacht, durch den apperar ist das gereusch weg, nachtsgewöhnt mann sichdran.


    mann denkt das mann in einem Kinderheim mit liebe behandelt wird weil die Eltern versagt haben, und was ist es waren für mich10jahre die hölle.

    ich werde heute mittag hierzu schreiben. wie ich schon sagte strafen aus meiner heimzeit. eigenverschuldet und unehrlich bestraft. eine will ich jetzt schon sagen. die strafen die ich a,l kimd bekommen habe haben fuer mich lebenslange folgen mit sich getragen wo ich heute moch unter leide.

    ich habe soviel verstanden das es bei diesem tread doch um die kinder heutiger zeit geht, ich frage das weil ich habe im heim 2sorten von strafen mitgemacht, eine die ich selber in schuld war, andere kollektive strafen. beide waren prutal. das sind dinge die vergiest mann ein lebem nicht.