"Jeder ist sich selbst der Nächste."
Ein Sprichwort das heute unsere Gesellschaft ausmacht. Egoismus pur und Ellenbogeneinsätze sind das was heute oft eingesetzt wird ohne Rücksicht auf andere. Der Mensch ist nun mal geneigt auf seine ureigensten Bedürfnisse und Interessen einzugehen und die Frage nach dem anderen, wie er fühlt, denkt oder handeln würde rückt sich in den Hintergrund.
War das früher anders? Hielt mman da mehr zusammen? War die Rücksicht auf andere größer? Gerade wenn es ums eigene Leben geht. Wenn in einer Massenveranstaltung ein Feuer ausbricht, bricht auch unter den Menschen Panik aus und jeder will sofort ins Freie. Da wird geschubst, getreten, geschlagen, niedergetrampelt, getötet. Jeder rennt um sein Leben und keiner aber auch wirklich keiner nimmt noch Rücksicht auf den anderen. Kann Panik uns wirklich so den Verstand rauben?
Was meint Ihr dazu`?
Wie soll man sich in so einer Situation verhalten?
Warum schaltet man in Panik total den Verstand aus?
Prägt das wirklich unsere Gesellschaft?
Kennt Ihr irgendwelche Beispiele?