Mir fällt auf dass ich immer öfter in Situationen komme wo es mir schwer fällt eine Entscheidung zu treffen. In jüngeren Jahren konnte man mit den Konsequenzen von falschen Entscheidungen ganz gut klarkommen.
Lies ich mich da gerne von einem Zitat Charles de Gaulles leiten:
Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen zu treffen, als immer nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird.
Doch ist es das Alter was einen immer mehr dazu bringt Entscheidungen besonders zu hinterfragen, resultierend aus der Angst mit den Konsequenzen einer falschen Entscheidung überfordert zu sein?
Oder überschätzen wir einfach nur die Bedeutung mancher Entscheidung, machen uns die unnötigsten Gedanken und dadurch auch Angst?
Mir hilft es die erforderliche Mühe und Sorgfalt an den Tag zu legen, was bedeutet sich umfassend mit der Sache zu beschäftigenund alle einen zur Verfügung stehenden Informationen einzuholen.
Auch bemühe ich mich die Entscheidungen zu akzeptieren, die sich im Nachhinein als ungünstig oder falsch erweisen.