Immer wieder erlebt man Enttäuschungen, durch die man sich verletzt fühlt. Doch hat das Gefühl auch mit der eigenen Erwartungshaltung zu tun, die es bei der selbstlosen Hilfe für andere Menschen nicht geben sollte. Ansonsten verkommt die Hilfe zu einem Geschäft zweier Parteien, in dem der Gebende den Nehmenden zu seinen Zwecken nutzt.
Um sich vor Enttäuschungen zu bewahren hilft am besten keine Erwartungshaltung zu haben und seit dem ich so verfahre geht es mir viel besser.
Heinrich Böll sagte mal dazu: Wir geben uns zu wenig Rechenschaft darüber, wieviel Enttäuschung wir anderen bereiten.
:denk: