Beiträge von floras im Thema „Rätsel-Spaß / Allerlei Rätsel“

    Moin Wonzel - ich hoffe, der 2.te Schlafanlauf klappt:



    Ich kann euch nicht bescheiden · was seither geschah.
    Als dass man Fraun und Ritter · immer weinen sah,
    Dazu die edeln Knechte · um lieber Freunde Tod.
    Hier hat die Mär' ein Ende · das ist die Nibelungennot. :)

    :hier: Der Exportschlager der Azoren - (ANANAS) :hier:


    nicht nur Exportschlager der Azoren laut 3sat :D :gruebel:

    Viele kennen die Ananas nur aus Dosen. Für Gourmets undenkbar und für alle, die schon einmal eine reife Frucht genossen haben, nur ein fahler Ersatz. Ananas, wie sie sein sollen, frisch, saftig uns süß, findet man auf der Azoreninsel Sao Miguel. Hier werden die Pflanzen seit 150 Jahren kultiviert. Erfahrung, die man schmeckt.


    Die Gewächshäuser, in denen die Ananas angebaut wird, sind dank ihres weißen Anstriches sofort zu erkennen. Die Farbe soll die Ananas schützen. Zu starker Sonnenschein ist Gift für das empfindliche Gewächs. Die Temperatur, bei der sich die Ananas am besten entwickelt, muss exakt gesteuert werden, und zwar zwei Jahre lange. Solange dauert es, bis aus dem Ableger eine stattliche Pflanze geworden ist. Sie blüht nur ein einziges Mal. Lohn der Mühen ist eine Ananas je Pflanze.


    Sie waren früher nur Zierde in den Gärten der Reichen. Doch mit dem Ende der Orangenplantagen, die einem Schädling zum Opfer fielen, begann der Siegeszug der Ananas. Sie ist mit den Seefahrern aus Brasilien und Paraguay nach Portugal gekommen und hier seit etwa 1860 bekannt. Sie galt als exotisch und als „König der Früchte“. Heute ist sie einer der wichtigsten Exportartikel der Azoren. Angebaut wird die Sorte „Smooth Cayenne“, die vor allem für ihr herrliches Aroma bekannt ist. Rund 2.000 Tonnen werden in den über 3.000 Gewächshäusern Jahr für Jahr produziert.

    Außerdem ist Chemie auch Natur, alles ist Natur, es gibt nichts, was nicht Natur ist. So....! :huh: :D


    Bei dieser Argumentation kann man Dir eigentlich kaum etwas entgegensetzen - man nicht, aber ICH schon !



    Wir gehen Schnitzel essen:


    Du, Wonzel darfst Dich an einem Chemie-Schnitzel erlaben


    Ich akzeptiere durchaus das frische Kalbs-Schnitzel.


    In diesem Sinne - Guten Appetit ! :huhu: :huhu: :huhu:

    Oh nein, doppel nein! Haarschnee für Haarschuppen ist ein anerkannter Begriff und Bundesland unabhängig. Man kann das nämlich googeln. :schau: :D


    So, so - Du fängst jetzt an zu googlen. :gehtgarnicht:


    Ich denke, Du machst so etwas nicht. Willst Du unser Oasen-Google-König werden ? :biglaugh2:


    Allerdings sprach ich nicht von Chemie, sondern von Natur ! Und da gibt es eben nur eine Lösung und nicht deren zwei !


    SORRY, mein lieber Wonzel !

    Eines muß ich allerdings noch dazu sagen: Floras, du wolltest den Begriff "Haarschnee" von uns erläutert haben. Fakt aber ist, daß man zu Haarschuppen auch "Haarschnee" sagt.
    Also eigentlich zwei Lösungen, gell?
    :whistling:

    Zwei Lösungen: Nein! Brauchst erst gar nicht versuchen, falls ihr etwa im Badischen "Haarschnee" zu Haarschuppen sagt. Haarschnee ist Haarschnee und Haarschuppen sind Haarschuppen - basta !


    Übrigens: Wir sagen zu Haarschnuppen weder Haarschnee noch sonst irgend etwas anderes zu ihnen. Wir reden nämlich nicht mit denen - wir jedenfalls nicht !


    :haha: :haha: :haha:

    Wenn Schnee auf einen Kopf rieselt?


    Da werden die Haare nass, es sei denn, es gefriert sofort, dann wird's es kalt und frostig.


    Habe in meiner Jugend (Haare hatte ich noch genug) eine Elvis-Tolle auch im Winter. Da ich die Pomade aus finanziellen Gründen sparen wollte, habe ich's mit Wasser gemacht und ab in die Schule.


    Hat auch 'ne Zeit lang gehalten und mir nach einigen Tagen schulfrei eingebracht: krank war ich ! :hui: