Beiträge von Lobo im Thema „Schöne und besinnliche Advents-und Weihnachtszeit.“

Ich wünsche allen ein Frohes Weihnachtsfest
Lobo

Auch von mir an alle einen schönen ersten Advent.
Lobo

Das Jahr ward alt.
Hat dünne Haar.
Ist gar nicht sehr gesund.
Kennt seinen letzten tag,
das Jahr.
kennt gar die letzte Stund.
Ist viel geschehn.
Ward viel versäumt.
Ruht beides unterm Schnee.
Weiß liegt die Welt.
wie hingeträumt.
Und Wehmut tut halt weh.

Noch wächst der Mond.
Noch schmilzt er Nichts bleibt.
Und nichts vergeht.
Ist alles Wahn.
Hat alles Sinn.
Nützt nichts,daßman°s versteht.

Und wieder stapft der Nikolaus durch jeden Kindertraum.
Und wieder blüht in jedem Haus der goldgrüne Baum.
Warst selbst ein Kind.
Hast selbst gefühlt,
wie hold Christbäume blühn.
Hast nun den Weihnachtsmann gespielt und glaubst nicht mehr an ihn.
bald trifft das Jahr der zwölfte Schlag.
Dann dröhnt das Erz und spricht:
das Jahr kennt seinen letzten tag,
und du kennst deinen nicht.
Lobo

Es treibt der Wind im Winterwalde-
Die Flockenherde wie ein Hirt.
Und manche Tanne ahnt,
wie balde-
Sie fromm und lichterheilig wird,
Und lauscht hinaus.
Den weißen Wegen-Streckt sie die Zweige hin-bereit,
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen-
Der einen Nacht der Herrlichkeit.
Lobo

Irgendwo in einer Stadt lebt eine Familie die nicht viel hat,
bei ihnen gieht immer das Glück vorbei!
Und jetzt wo die vor Weihnachtszeit begann,frage sie sich?,
was geben wir denn den Kindern dann?
Doch gibt es in der Stadt auch gute Menschen,die daran denken,
dieser Familie ein schönes Weihnachtsfest zu schenken!
Sie schauten nicht auf°s liebe Geld,
sie hofften nur dass das der Familie gefällt!
Die Familie lebt nur von Hartz IV,sie sparen dort,
sie sparen hier!
Die guten Menschen packen alles ein,
im bunten Weihnachtspapier,
oh wie fein,
Es soll ja am Heiligaben,
die Überraschung sein!
Lobo

Es ist Heilig Abend, draußen ist es eisigkalt dunkel ist es auch,
und es ist 18:00 Uhr die Kirchenglocken läuten
und rufen die Gläubigen zur Weihnachtsmesse. Ich ziehe mich auch warm an
um die Weihnachtsstimmung zu erleben. Ich gehe durch die Straßen und Gassen
schaue mir die hellerleuchteten Schaufenster an, und auch die Fenster der Häuser,
aus den man ein frohes Lachen der Kinder hören kann und auch Weihnachtslieder.
Aber aus einem höre ich ein Weinen, ich kann nicht hören ob es eine Frau ist,
die ihren Mann, Freund oder Verlobten vermisst, oder ein Kind das ein Elternteil vermisst,
und das stimmt mich traurig! Bleibe einen Moment stehen und bete zu Gott :
Er möge diesen traurigen Menschen helfen wieder glücklich zu sein.
Die Straßen sind wie leer gefegt, ab und zu mal ein Taxi.
Im Spazierengehen denke ich an die Menschen, die Arbeiten müssen,
die im Krankenhaus liegen oder so wenig haben
das sie gar kein Weihnachten feiern können. Ja und was ist das?
Ich höre auf einmal ein Jaulen und gehe in die Richtung des Jaulens,
und sehe ich das Tier, es ist ein kleiner Hund, fast noch ein Welpe,
gehe auf ihm zu und rede ganz ruhig mit ihm, hebe ihn hoch und
stecke ihn unter meinem Mantel weil er so am Zittern war.
Vor Dank schleckt er mir den Arm ab. Da kommt plötzlich ein
Ehepaar mit ihren Kindern, die fragen mich, ob ich einen
kleinen Hund gesehen habe, und als ich ihnen den kleinen
zeigte war die Freude groß, sie luden mich ein mit zu kommen
und den Heilige Abend bei ihnen zu feiern, und so wurde es
auch für mich ein schöner Heiliger Abend!
Wie gesagt: nur ein Märchen!

Weihnachtszeit.
Es ist wieder mal soweit, es ist Weihnachtszeit
die Menschen hasten hin und her, kaufen und kaufen immer mehr.
Man sieht Kinderaugen strahlen man möchte sich in diesem Glanze aalen.
Sie drücken sich am Schaufenster die Nasen platt
und werden vom Anschauen gar nicht satt.
Die Luft riecht nach Lebkuchen, Glühwein und nach Zimt. Das ist eine Mischung die fröhlich stimmt.
Überall sieht man ein Weihnachtslicht und aus einem Haus hört man ein Weihnachtsgedicht
auch hört man Weihnachtslieder immer wieder.
An der Ecke steht ein Mann bietet Weihnachtsbäume an.
Hier verkauft er einen an eine Frau und dort an einem Mann,
und auch an eine Person die nicht viel bezahlen kann.
Es ist ja Weihnachtszeit.