Beiträge von Harry im Thema „Harrys Witzewelt“

    Viele Wochen schon ist der Handelsvertreter

    unterwegs. Eines Abends geht er in ein Bordell, wirft der Puffmutter eine Handvoll zerknüllter Scheine hin und verlangt: "Die Hässlichste, die Sie haben!" Die Chefin zählt schnell nach und bedeutet ihm, für soviel Geld könne er auch die Hübscheste bekommen.

    "Kein Interesse", brummt der Mann, "ich bin nicht geil - ich habe Heimweh!"

    Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich

    loswerden und beschließt, sie auszusetzen.

    Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim.

    Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da.


    "Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke".

    Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus.

    Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause.


    "Jetzt reichts!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus.


    Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau.

    "Ja, warum?"

    "Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren."

    Letztens ging ich an einem Buchladen mit

    religiösen Büchern vorbei, dort sah ich einen "Hupe, wenn Du Jesus liebst"-Stoßstangenaufkleber.

    Ich war gut aufgelegt, und weil ich gerade von einer gelungenen Kirchenchoraufführung kam, kaufte ich mir den Sticker und klebte ihn auf meinen Wagen.

    Bin ich froh, dass ich das gemacht habe!

    Die nachfolgende Begebenheit gehört zum Besten, was mir je widerfahren ist.

    Ich musste an einer roten Ampel stehenbleiben, und während ich gerade über den Herrn und seine Güte sinnierte wurde die Ampel grün, ohne dass ich es bemerkte.

    Da war es gut, dass auch jemand anderes Jesus liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre mir das wohl nie aufgefallen.

    Mir fiel auf, dass viele Menschen Jesus lieben!

    Während ich da so stand, fing der Typ hinter mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich aus dem Fenster seines Wagens und schrie: "Bei Gott, vorwärts! Vorwärts!"

    Wie überschwänglich dieser Mann Jesus doch liebte!

    Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich ebenso aus dem Fenster und winkte und lächelte diesen vielen Gläubigen zu.

    Ich hupte sogar mehrmals, um an ihrer Liebe teilzuhaben.

    Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte.

    Ich fragte meinen Sohn auf dem Rücksitz, was denn das zu bedeuten habe, und er meinte es wäre wahrscheinlich ein hawaiischer Glücksgruß oder so.

    Nun, ich habe noch nie jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich ihm den Gruß zurück.

    Mein Sohn brach in Gelächter aus, offensichtlich genoss auch er diese religiöse Erfahrung.

    Einige Leute waren so gefangen in der Freude des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie wollten wissen, welche Kirche ich besuche, oder sie wollten einfach nur mit mir beten, aber da bemerkte ich die grüne Ampel.

    Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter.

    Mir fiel noch auf, dass ich der einzige Wagen war, der es über die Kreuzung schaffte, bevor es wieder rot wurde.

    Ich war ein wenig traurig, dass ich diese Leute nach all der Gottesliebe, die wir miteinander genossen hatte verlassen musste, also wurde ich langsamer, lehnte mich noch einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein letztes mal den hawaiischen Glücksgruß zu, während ich davonfuhr.

    Lobe den Herrn für solch wunderbare Menschen!

    Eine Frau hat eine Affäre, während ihr Mann

    auf der Arbeit ist.

    Während sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken.

    Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin ist.

    Sohn: "Dunkel hier drinnen."

    Mann: "Ja."

    Sohn: "Ich habe einen Baseball."

    Mann: "Schön."

    Sohn: "Willst du ihn kaufen?"

    Mann: "Nein, danke."

    Sohn: "Mein Vater steht da draußen..."

    Mann: "Okay, schon gut, wie viel?"

    Sohn: "250 Euro"

    Mann: "Okay."

    Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank.

    Sohn: "Dunkel hier drinnen."

    Mann: "Ja."

    Sohn: "Ich habe einen Baseballhandschuh."

    Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: "Wie viel diesmal?"

    Sohn: "750 Euro"

    Mann: "Na schön."

    Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: "Komm, wir spielen Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh."

    Junge: "Ich kann nicht, ich hab das Zeug verkauft."

    Vater: "Für wie viel ?"

    Junge: "1000 Euro."

    Vater: "Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die Sachen wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden."

    Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl.

    Junge: "Dunkel hier drinnen."

    Pfarrer: "Fang nicht wieder mit dem Scheiß an."

    Ein blindes Kaninchen und eine blinde Schlang

    stoßen zusammen. "Entschuldigung, ich hab dich nicht bemerkt, ich bin nämlich blind." "Das macht nichts, ich bin ebenfalls blind." Beide beschließen, sich gegenseitig zu befühlen, um einen Eindruck voneinander zu bekommen. "Du bist weich und warm, und diese Ohren... Du musst ein Kaninchen sein!" - "Stimmt genau. Moment, du bist kalt und schleimig, du musst ein Dirigent sein!"

    Der Medizinprofessor prüft seine Studenten.

    Als erstes ruft er eine junge Studentin auf: "Sagen Sie mir mal, welcher menschliche Körperteil sich im Zustande der Erregung bis zum sechsfachen vergrößern kann." Die Studentin errötet: "Aber Herr Professor, sollten Sie das nicht lieber einen männlichen Studenten fragen?" Professor: "Na gut, also dann Sie, junger Mann: wissen Sie die Antwort?" Student: "Im Zustand der Erregung können sich die Pupillen bis zum sechsfachen vergrößern!" Professor: "Richtig!" Er dreht sich zu der Studentin um: "Und Sie, junges Fräulein, gehen Sie mal lieber nicht mit zu großen Erwartungen in die Ehe!"

    Verrückte Gesetze in den USA - Radfahrer

    in Connecticut dürfen von der Polizei gestoppt werden, wenn sie schneller als 100 km/h (!) auf ihrem Drahtesel unterwegs sind.


    In Alaska ist es untersagt, Elche aus einem Flugzeug zu schubsen oder sie betrunken zu machen. Außerdem sollten Touristen wissen: Es ist illegal, von einem Flugzeug aus auf einen Elch herabzuschauen.


    In North Carolina sollte nur derjenige in der Öffentlichkeit singen, der auch etwas davon versteht. Trifft der Sangesbruder nämlich den Ton nicht richtig, muß er Strafe zahlen.


    In Florida dürfen Kinder nicht ohne das schriftliche (!) Einverständnis ihrer Eltern Harry Potter lesen, da angeblich unchristliche Rituale beschrieben werden.


    Es empfiehlt sich, in Illinois wenigstens einen Dollar Bargeld bei sich zu führen. Ansonsten können Sie leicht wegen Landstreicherei verhaftet werden.


    Sie haben vor, in Florida einen Elefanten an einer Parkuhr festzubinden? Dann müssen Sie für ihn auch die normale Parkgebühr entrichten!


    Fische darf man in Tennessee nicht mit dem Lasso fangen.


    Achtung! Auf den Highways in Utah haben alle Vögel "Vorfahrt".


    Wollen Sie einem Gottesdienst in Georgia beiwohnen, dann müssen Sie ein geladenes Gewehr mitbringen. Sonst machen Sie sich strafbar!

    Ein ostfriesisches Ehepaar will Silberne

    Hochzeit feiern. Der Gatte hat Pläne. "Weißt du, Monika, wir wollen alles genauso machen, wie an unserem Hochzeitstag. Früh gehen wir in das Wäldchen!" - "Und dann?", fragt die Frau neugierig. "Dann gehen wir in unser Stammrestaurant!" - "Und dann?" - "Dann steigen wir auf den Berg und bewundern das Panorama!" - "Und dann?" - "Dann gehen wir in ein Cafe!" - "Und dann?" - "Dann gehen wir nach Hause!" - "Und dann?" - "Dann werden wir uns die Füße baden, denn die werden uns dann bestimmt weh tun."

    Bauer Josef feiert seinen 100. Geburtstag

    und wird interviewt. Der Reporter fragt ihn: "Herr Josef, erzählen sie uns doch eine lustige Geschichte aus ihrem langen Leben!" Der Bauer beginnt: "Jo, des woa vor 80 Joahr, da Nochbar is rüberkumman und hot gsogt, sei Frau is verlurnganga. Da samma z'fünft losganga mit ana Floschn Schnops und wia mas gfunden hom, hammas olle in Oasch nei g'fickt. Mei des woa a Gaudi!" Der Reporter kann das natürlich nicht in die Zeitung schreiben und sagt etwas zaghaft: "Herr Josef, erzählen sie uns doch eine andere lustige Geschichte aus ihrem langen Leben." Der Bauer beginnt: "Jo, des woavor 70 Joahr, da Nochbar is rüberkomman und hot gsogt, sei Schaf is verlurnganga. Da samma z'fünft losganga mit ana Floschn Schnops und wia mas gfunden ho, hammas olle in Oasch nei g'fickt. Mei, des woa a Gaude." Der Reporter leicht genervt: "Herr Josef, erzählen sie doch mal bitte eine traurige Geschichte, aus ihrem langen, ereignisreichen Leben." Der Bauer kriegt ein ganz dunkles Gesicht und sagt: "Des woa vor 30 Joahr, da bin ih verlurnganga ..."

    Ein Mann möchte sich zu Karneval als Adam

    verkleiden. Er fragt deshalb in einem Laden nach einem Feigenblatt. Die Verkäuferin gibt ihm ein Feigenblatt und der Mann zieht sich damit in die Umkleidekabine zurück. Nach kurzer Zeit ruft er:

    "Das Blatt ist leider zu klein, haben Sie nicht ein größeres?"

    Die Verkäuferin reicht ihm ein großes Rübenblatt in die Kabine, doch kurz darauf ertönt aus der Kabine:

    "Immer noch zu klein."

    Die Verkäuferin sucht längere Zeit und findet schließlich ein riesiges Rhabarberblatt, das sie in die Kabine reicht. Eine halbe Minute später kommt schon wieder die Klage:

    "Auch noch zu klein! Was soll ich jetzt machen?"

    "Das muß ich mir selber ansehen", sagt die Verkäuferin und betritt die Kabine. Sie schaut, schluckt, staunt und sagt dann:

    "Vergessen Sie den Adam - hängen Sie sich ihr Gemächt einfach über das rechte Ohr und gehen Sie als Zapfsäule!"

    Zwei Leute beim Einstellungsgespräch bei

    der Polizei. Der erste geht rein. Meint der Chef: "So, sagen Sie mal das Alphabet auf." Der macht das, klappt wunderbar und der Chef fragt: "Fällt Ihnen an mir was auf?" - "Ja. Sie haben keine Ohren!" Brüllt der Bulle: "Das kann nicht wahr sein, sie frecher Mensch! Das ist eine Kriegsverletzung! Raus!" Der Typ geht raus und meint zu dem anderen: "Der fragt Dich nachher, ob Dir an ihm was auffällt. Sag auf keinen Fall, dass er keine Ohren hat!" Der Andere merkt es sich und geht rein. Der Chef fragt wieder nach dem Alphabet, der kann es auch exzellent aufsagen, und der Chef meint abermals, ob ihm an ihm was auffällt. Sagt der Neuling: "Sie tragen Kontaktlinsen." - "Wie haben Sie denn das bemerkt?" - "Tja, hätten Sie Ohren, würden Sie eine Brille tragen."

    In einem Wald über einem kleinen See hängt

    eine Spinne und relaxt. In dem See ist ein Fisch, der denkt sich: "Wenn sich die Spinne 5 cm weiter abseilt, dann spring ich hoch und schnapp sie mir!" Neben dem See ist ein Busch, dahinter sitzt ein Bär. Der Bär denkt sich: "Wenn sich die Spinne 5 cm weiter abseilt, springt der Fisch hoch um die Spinne zu packen. Dann komme ich hinter dem Busch hervor und schnappe mir den Fisch." Auf der anderen Seite des Sees sitzt ein Jäger im Dickicht versteckt, er denkt sich: "Wenn sich die Spinne 5 cm weiter abseilt, dann schnappt der Fisch nach íhr, der Bär wird aus dem Gebüsch herauskommen um nach dem Fisch zu greifen und ich werde dann den Bären erschießen." Hinter dem Jäger sitzt eine kleine Maus, sie denkt sich: "Wenn sich die Spinne 5 cm weiter abseilt, springt der Fisch hoch um die Spinne zu packen. Der Bär wird aus dem Gebüsch herauskommen um nach dem Fisch zu greifen, der Jäger wird auf den Bären schießen und durch den Rückstoß seines Gewehrs wird das Stückchen Käse in seiner Tasche auf den Boden fallen und das schnapp ich mir dann!" Hinter der Maus sitzt eine Katze, die sich denkt: "Wenn sich die Spinne 5 cm weiter abseilt, springt der Fisch hoch um die Spinne zu packen. Der Bär wird aus dem Gebüsch herauskommen um nach dem Fisch zu greifen, der Jäger wird auf den Bären schießen und durch den Rückstoß seines Gewehrs wird das Stückchen Käse in seiner Tasche auf den Boden fallen, die Maus wird sich auf den Käse stürzen und dann werde ich sie packen."



    Endlich passiert es: Die Spinne seilt sich 5 cm weiter ab, der Fisch springt hoch um die Spinne zu packen. Der Bär kommt aus dem Gebüsch heraus und greift nach dem Fisch, der Jäger schießt auf den Bären und durch den Rückstoß seines Gewehrs fällt das Stückchen Käse in seiner Tasche auf den Boden, die Maus stürzt sich auf den Käse. Die Katze nimmt Anlauf, setzt zum Sprung an, rutscht aus und landet im See!



    Und die Moral von der Geschichte? Je länger das Vorspiel, desto feuchter die Muschi!

    Opa geht mit seinem Enkel in der freien Natur

    spazieren und sagt: "Nun sieh dir doch nur diese schöne Natur an, die grünen Bäume und die saftigen Wiesen." Er knickt einen Grashalm ab und kaut auf ihn rum. Fragt der Enkel: "Opa bekommen wir jetzt ein neues Auto?" - "Wie kommst du denn jetzt darauf?" - "Na, weil Papa gesagt hat, wenn Opa ins Gras beißt, bekommen wir ein neues Auto."

    Ein Golf-Fahrer fährt einem Manta-Fahrer

    an der Ampel hinten drauf. Beide steigen aus und schauen sich die Sache an. Sagt der Golf-Fahrer: "Pass mal auf, du hast doch da einen tollen Doppelrohrauspuff. Da pustest du mal ganz kräftig rein und dann beult sich die Delle von alleine aus". Sagt der Manta-Fahrer: "Gute Idee, ey". Der Golf-Fahrer fährt weiter und der Manta-Fahrer pustet volles Rohr in seinen Auspuff. Natürlich beult sich nichts aus! Kommt ein zweiter Manta-Fahrer und fragt, was los ist. Der erste erzählt ihm die ganze Sache und meint: "Mann bist du doof. Da kann sich doch gar nichts ausbeulen, du hast ja noch die Fenster offen".

    Im Leninjahr wurden die Direktoren der drei

    Moskauer Uhrenfabriken in den Kreml bestellt. Der Erste berichtet: "Wir bauen jetzt eine Kuckucksuhr, da kommt jede Stunde der Kuckuck raus und ruft: 'Lenin, Lenin, Lenin'." Sagt der Zweite: "Das ist ja noch gar nichts. Aus unserer Uhr kommt der Kuckuck und ruft: 'Hoch lebe Lenin! Hoch lebe Lenin'!"

    "Na ja", sagt der dritte, "wir sind da etwas andere Wege gegangen. Bei uns kommt Lenin raus und ruft: 'Kuckuck, Kuckuck'!"

    Wie man einen Aal tötet - Der 12-jährige

    Tommy war für sein Alter sehr neugierig. Von einem Schulkameraden hatte er einmal gehört, dass dieser einem Mädchen den Hof machte. Nun fragte er sich natürlich, wie man sowas anfängt. Deshalb fragte er seine Mutter. Anstatt es ihm aber richtig zu erklären, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken und zuzusehen, wie seine Schwester Nancy und ihr Freund Mike, der an diesem Tag zu Besuch kam, das machten. Am nächsten Morgen fragte ihn seine Mutter, ob er denn nun etwas gelernt habe. Folgendes bekam sie zur Antwort:


    "Nancy und Mike haben eine ganze Weile dagesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike das Licht ausgemacht und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu küssen. Dabei ist es Nancy wohl schlecht geworden, denn Mike fuhr ihr mit der Hand unter den Pullover, um nach ihrem Herzen zu fühlen, genauso wie der Onkel Doktor das immer macht. Mike konnte es aber nicht so gut wie der Doktor, denn er hatte anscheinend Schwierigkeiten, das Herz zu finden und deshalb fummelte er eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an, zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht mehr sitzen konnten, legten sie sich auf das Sofa. Dann bekam Nancy Fieber, ich weiß das ganz genau, denn sie sagte, sie wäre unheimlich heiß. Und dann merkte ich endlich, warum es den beiden so schlecht ging.


    Ein großer Aal musste in Mikes Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in die Höhe. Er war mindestens 20cm lang. Ehrlich! Jedenfalls hat Mike ihn gepackt, damit er nicht weg konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst, denn ihre Augen wurden ganz groß. Ihr Mund stand weit offen und sie rief nach dem lieben Gott. Sie sagte, dass das der größte sei, den sie jemals gesehen habe. Wenn die wüsste, dass es unten im See noch viel größere gibt! Dann fasste Nancy wieder Mut. Sie versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Hals biss. Das dauerte ein ganzes Weilchen und plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und ließ ihn wieder los. Ich glaube, da hat der Aal zurückgebissen. Da schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike etwas wie eine Art Muschel aus der Tasche zog. Das stülpte er den Aal über den Kopf, so dass er nicht mehr beißen konnte.


    Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, und Mike legte sich auf sie. Anscheinend wollten die beiden den Aal zwischen sich zerquetschen. Aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter, und Mike und Nancy stöhnten und ächzten. Sie kämpften so heftig mit dem Aal, dass beinahe das Sofa umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen beide auf einmal still da. Dann stand Mike auf und siehe da, der Aal war tot! Ich weiß das ganz genau, denn er hing ganz schlaff da und seine Eingeweide hingen heraus. Nancy und Mike waren ganz schön geschaft von dem Kampf, aber trotzdem umarmten und küssten sie sich vor Freude. Doch dann kam der große Schock.


    Der Aal war doch nicht tot! Er richtete sich wieder auf und der Kampf ging von vorne los. Er muss diesmal Mike gebissen haben, denn der lag plötzlich auf dem Rücken am Boden. Da sprang Nancy auf und versuchte den Aal zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach 40 Minuten Kampf war er endlich tot. Diesmal wirklich, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren und spüte es in der Toilette hinuntern."

    Zwei Mathematiker sitzen im Flugzeug in die

    USA, um eine Konferenz zu besuchen. Meint der erste: "Haben Sie keine Angst, ein Flugzeug zu benutzen? Die Statistik besagt doch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Bombe an Bord befindet, heutzutage recht hoch ist." Antwort: "Sie haben Recht, aber die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben an Bord sind, ist dafür sehr gering. Und eine Bombe habe ich schon dabei."

    Das junge Ehepaar hat sich als Ziel der Urlaubsreise

    den Königssee in Oberbayern gewählt. Es gefällt ihnen sehr gut, und der Ehemann knipst, was er nur finden kann. Im vertrauten Malerwinkel treffen sie einen Künstler vor seiner Staffelei. Sie bleiben beide stehen und schauen ihm eine Weile zu. Endlich klopft der Mann seiner jungen Frau auf die Schulter und deutet auf seinen Fotoapparat. "Siehst du, so muss sich nun einer plagen, wenn er seinen Fotoapparat daheimgelassen hat!"

    Ein neuer BND-Agent wird nach Russland geschmuggelt.

    Dort angekommen, geht er in eine Kneipe, bestellt sich einen Wodka und kippt ihn runter wie nichts. Darauf der Wirt: "Du kannst trinken wie ein Russe, aber du bist keiner." Da schnappt sich der Agent eine Balalaika und spielt wie ein junger Gott. Sagt der Wirt: "Du spielst wie ein Russe, aber du bist keiner." Da fängt der Agent an zu tanzen. "Du tanzt wie einer aus dem Bolschoi-Ballett. Aber du bist kein Russe." Fragt der BND-Agent den Wirt, woher er das wüsste. Antwort: "Es gibt keine Neger in Russland..."