Beiträge von Hippie im Thema „Mein Leben im Kinderheim“

    Abends gab es zum Abendessen meist Milchsuppe, vor allem Haferschleim. Ich war davon kein Freund und aß sie nur widerwillig. Einem Mädchen, sie hieß Gabi erging es genauso. Im gegensatz zu mir, kotzte sie die Suppe wieder aus. Unter Schläge sollte sie das Erbrochene vom Boden essen. Als sie weit gehend alles wieder in sich hatte, spuckte sie erneut alles wieder aus und alles ging von vorne los. Beim dritten oder vierten male schaffte sie es, die Suppe nicht wieder auszuspucken. Das alles geschah, während die Nonne auf sie einschlug.

    Ähnliches habe ich ja auch beschrieben. Auch in anderen Beiträgen ( in früheren Foren ) konnte man es von Ex--Heimis lesen.
    Vielleicht gab es einen *Strafenkatalog* der eifrig von Heim zu Heim weitergereicht wurde--wenn diesen perversen Arschlöchern die Phantasie ausging.

    Auch die Unterhosenkontrolle hatte ich ja beschrieben---gab es wohl auch überall. Bei Frau Zornmüller hatte ich manchmal den Eindruck, sie hätte am liebsten an den *Bremsspuren* geschnüffelt. Aber vielleicht sah sie nur schlecht....


    Ich weiß nicht, warum diese Nonnen den Beruf *Erzieherin* ausübten...was mag in ihren Köpfen vorgegangen sein??

    Meinten sie, ihr Handeln wäre im Sinne ihres *Chef's* da oben?

    Ich glaube das waren nur unbefriedigte alte Weiber. In manchen Beiträgen ( in anderen Foren ) konnte man oft nachlesen, das diese Schlampen Kinder sexuell missbraucht haben.

    Ob *Gott* oder nicht *Gott*...aber vielleicht gibt es den Teufel, der diese abnormalen Weiber schön langsam auf einem Feuerchen bruzzelt.