Beiträge von Wally im Thema „Wer einen guten Witz kennt..“

    Der Pfarrer Predigt von der Kanzel:
    "In unserem Dorf sind die Zustände ja katastrophal. Gestern ging ich am Ufer unseres schönen Flusses entlang, wen sah ich im Gebüsch? Sie mit Ihm. Ein weiteres Stück Flussaufwärts sah ich sie mit Ihr, und als ich weiter ging sah ich Ihn mit Ihm"



    Meint der kleine Maxl zum Karre:
    "Hab ich ein Glück, dass er nicht weiter gegangen ist, sonst hätte er er mich mit mir gesehen"

    Nur kurz zum Autorenrecht:




    Ja, es ist gut wenn jeder einzelne hier darauff achtet. Wäre aber nett, vielleicht über PN den Moderator oder Admin zwecks nachtragen der Quelle anzuschreiben. Vielleicht hat es jemand nur vergessen die Quelle drunter zu setzen oder findet keine Angaben zu Autor. Dann halt mit "Quelle unbekannt" angeben. Nach der ursprünglichen Quelle kann dann noch gesucht werden. Man muss nicht alles laut durch Forum tönen. Kann ja sein, das es dem anderen, der die Quelle nicht drunter gesetzt hat, etwas peinlich ist.


    Weiß ich aus eigener Erfahrung, das es nicht immer angenehm ist, wenn man so öffentlich im Forum darauf aufmerksam gemacht wird.Man fühlt sich irgendwie erwischt und bloss gestellt. Also kurz ne PN und man kann die Sache bereinigen..

    Herrlich :haha: , auch wenn es etwas derb übertrieben ist. Außerdem gehen diese Zeugen auch nur ihrem Nebenjob nach. Sie haben mir echt leid getan, obwohl es nur eine fiktive Geschichte ist-

    Na ja, Medikamente welcher Art auch immer, gehören nicht nun mal in den Tee. Außer die Beiden hätten Verdauungsprobleme gehabt. Aber die waren ja nicht Gegenstand des Gesprächs.. :D:D

    Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen misstrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.


    Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpasste, schwante mir schon, wer da vor mir stand.


    Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"


    Er lächelt dümmlich


    Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt."
    (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennen gelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)"


    Sie verlegen: "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."


    Ich: "Soldaten des Himmels?"


    Beide nicken eifrig


    Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."


    Beide gucken mich doof an


    Ich schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen:
    "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"


    Er holt Luft und setzt an etwas zu sagen


    Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."


    Sie noch immer blöd guckend:
    "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"


    Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine."
    In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?
    Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.


    Ich beruhigend: "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."


    Dass ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...
    Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen – zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie.


    Er noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht:
    "Die hören aber gut."


    Ich: "Ja, aufs Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."


    Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend.


    Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.


    Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"
    Sie: "Sehr gern."
    Er: "Das wäre sehr freundlich."


    Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, dass sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.


    Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.


    Sie: "Glauben Sie an Gott?"


    Ich deute lachend in die Runde:
    "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"


    Sie zeigt auf das Pentagramm:
    "Ähm... nun ja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."


    Ich pruste fast meinen Tee über den Tisch:
    "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, es Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."


    Sie ist sprachlos
    Er hilflos: "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."


    Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.
    Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"


    Sie guckt mal wieder blöd: "Wer?"


    Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?"


    Beide gucken blöd


    Ich werde gerade warm:
    "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewusst haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."


    Er verlegen: "Jesus ist allwissend."
    Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"


    Sie will die Situation retten:
    "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."


    Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"


    Beiden steht der Mund offen


    Ich schnell: "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen lässt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."


    Beide schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden


    Ich sie sehr ernst anschauend:
    "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüsste ich das bereits."


    Beide tun das, was sie am besten können - nun aber erst recht: blöd gucken


    Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"
    Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."


    Ich unterbreche sie:
    "Wieso? Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln."


    Sie scheint sauer zu sein:
    "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."


    Ich nickend: "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."


    Beide stehen auf
    Sie: "Danke für den Tee."
    Er nickt
    Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."


    Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.


    Er scheint nun auch sauer zu sein:
    "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."
    Sie nickt beifällig


    Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muss ich mich wehren."
    Tiefe Stimme und ausladende Gestik:
    "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"


    Beide machen kopfschüttelnd, dass sie wegkommen: "So ein Unsinn..."


    Ich schließe die Tür und lache erst mal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an. Ich glaube nicht, dass die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.


    Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt...


    http://www.lustigestories.de/stories/zeugen_jehovas.php

    Ein LKW wird auf der Autobahn von einer Blondine in einem Mercedes fies geschnitten und kommt fast von der Strasse ab. Wütend rast der LKW-Fahrer hinterher, schafft es sie zu überholen um sie auf einen Rastplatz zu drängen. Er holt sie aus dem Wagen und schleppt sie ein paar Meter davon weg, zeichnet mit Kreide einen Kreis um sie und warnt: "Hier bleiben Sie stehen, wehe, Sie verlassen den Kreis!"


    Dann widmet er sich dem Wagen: Mit einem Schlüssel zerkratzt er den Lack von vorne bis hinten. Als er danach zur Blondine schaut, grinst diese völlig ungeniert. Das macht ihn wütend, er holt aus seinem LKW einen Baseballschläger und zertrümmert die Scheiben des Mercedes. Sie grinst noch viel breiter. "Ach, das finden Sie witzig?" schimpft er und beginnt, die Reifen mit einem Messer zu zerstechen. Die Blondine bekommt vor lauter Kichern schon einen roten Kopf. Nachdem er auch die Ledersitze aufgeschlitzt hat und das Mädel sich vor Lachen kaum noch auf den Beinen halten kann, geht er zu ihr hin und schreit:


    "WAS IST? WARUM LACHEN SIE?"


    Kichernd sagt sie: "Immer wenn Sie nicht hingeguckt haben, bin ich schnell aus dem Kreis gehüpft."

    Papst Benedikt XVI. wird mit einer Luxus-Limousine vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat, merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Eure Heiligkeit, würde es Ihnen etwas ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?"
    Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem Auto fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?"
    Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde.
    Ratzi: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen".
    "Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein.
    Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon.
    Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung und bittet: "Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!"
    Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.
    Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen.
    Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren.
    Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150 km/h aufgehalten hat.
    Der Chef: "Na, dann verhaften Sie ihn!"
    Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin sitzt, ist ziemlich wichtig."
    Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle verhaftet.
    "Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist.
    Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"
    "Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger!"
    "Bundeskanzler?", fragt der Chef.
    "Nein, noch viel wichtiger."
    Chef: "Gut, wer ist es denn?"
    Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!"
    "Warum denn glauben Sie, dass es Gott ist?" fragt der Chef.
    Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"

    :lach:
    Sex ist der praktischste und unterhaltsamste Weg, Gewicht zu verlieren!



    :wow::gruebel::huhu::huhu::huhu:

    Und wie oft sollte man in der Woche diese Praktiken ausführen?
    Oder, man suche sich das beste aus und führe es täglich durch. Da musste ich ja in einen Monat super schlank sein.. :D

    Steht ein Badener vor vielen Jahren auf der Rheinbrücke und sieht wie ein Mann unten am Ufer steht und Rheinwasser trinkt.
    "Hallo! Sie können doch das Rheinwasser nicht trinken, das ist hochgiftig."
    Der Schwabe ruft zurück: "Hä - kennad se a bissle laudr schwäddza, I hann Se nedd vrschtanda!" - Der Badener von oben: "Trinken Sie bitte langsam, das Wasser ist kalt!"

    Der Pfarrer auf Urlaub in Afrika sieht sich plötzlich von einem Rudel Löwen umzingelt. Die Flucht ist ausgeschlossen. Da fällt er auf die Knie, schließt die Augen und betet:
    "Oh Herr, verschone mich und gib mir ein Zeichen deiner Gnade! Befehl diesen Löwen, sich wie echte Christen zu verhalten!"
    Als er wieder aufblickt, sitzen die Löwen im Kreis um ihn herum, haben die Pfoten gefaltet und beten:
    "Komm Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast."

    In alten Zeiten als Segelschiffe noch durch die Weltmeere fuhren, segelt ein Kapitän mit seiner Galeone durch die Karibik. Plötzlich taucht ein Piratenschiff am Horizont auf.
    Alle haben Angst, doch der Kapitän sagt seelenruhig zu seinem ersten Maat: "Bring mir mein rotes Hemd!". Danach beginnt die Schlacht. Die Besatzung hat zwar einige Verluste, doch sie können die Piraten vernichtend schlagen.
    Ein paar Stunden später meldet der Ausguck wieder Piratenschiffe. Dieses mal sind es zwei. Der Kapitän daraufhin wieder zu seinem ersten Maat: "Bring mir mein rotes Hemd!". Wieder geht die Schlacht los und auch dieses mal können sie die Piraten zurückschlagen.
    Am Abend lassen schließlich der Kapitän und seine Mannschaft die Ereignisse Revue passieren. Ein Matrose fragt ihn: "Herr Kapitän, warum verlangen Sie vor jedem Kampf mit Piraten nach ihrem roten Hemd?" "Ganz einfach", antwortet daraufhin der Kapitän. "Wenn ich mein rotes Hemd trage, sieht man nicht, wenn ich verwundet werde und dadurch wird die Moral der Mannschaft nicht geschwächt." Alle staunen über so viel Weisheit.
    Am nächsten Morgen meldet der Ausguck wieder Piraten am Horizont. Dieses mal sind es jedoch zehn Schiffe. Alle warten beängstigt auf die Befehle des Kapitän.
    Dieser sagt seelenruhig, wie immer, zu seinem ersten Maat: "Bring mir meine braunen Hosen!"

    Der Zahnarzt will sich gerade über die Patientin beugen und zu bohren anfangen, als er plötzlich aufschreckt. Arzt: "Kann es sein, dass Sie ihre Hand an meinen Hoden haben?" Patientin: "Genau, Herr Doktor. Und wir wollen uns ja nicht gegenseitig wehtun, oder?"