Beiträge von 1PS im Thema „Wer einen guten Witz kennt..“

    Tünnes und Scheel, wer kennt sie nicht, haben mal wieder Geldsorgen,
    bringen aber in Erfahrung, dass der Kölner Kardinal mit zwei schweren Koffern
    zum bahnhof geht.


    Die beiden wollen sich etwas verdienen und bieten ihre Hilfe an; nämlich
    die Koffer auf den Bahnsteig zu tragen. "Nein, einen Koffer trage ich selbst,
    da sind die Gelder für die Entwicklungshilfe drin und dieser muss ganz gewissen-
    haft überwacht werden."


    Die beide einigen sich und Tünnes trifft das Los: Er muss den Koffer schleppen.


    Nach geraumer zeit kommt Tünnes schweißgebadet wieder zu Scheel hin, spricht
    aber kein Wort. Dat jeht ne janze Weile so, bis et dem Scheel zu bunt wird: "Du
    sage mol, bisher ham mir immer alles gerecht geteilt, wat mir gekrischt han.
    Und du sprichst kein Wort un teilst aber aber auch nicht. Wat haste dann gekrischt
    vom Kardinal." Und immer noch schweigt Tünnes, bis ihm die Meckerei vom Scheel
    auf den Sack jeht.. Nu spricht er: "Dann knie dich mal nieder und dann versuch mal
    zu teilen". Tünnes schlägt das das Kreuz über den Scheel, als wolle er ihn segnen,
    fragt aber derweil: "Kannste den wechseln?"

    Na da siehste mal: Jeder weiß was anderes, weil es sooooooo viiiiiiile Übersetzungen gibt.
    Und jeder interpretiert etwas hinein oder hinaus und der nächste will streng nach dem
    Bibelwort leben und lässt keinerlei Interpretation zu.


    Ein Mönch und ein Kardinal begegnen sich in einem Klostergarten. Beide beten den Rosenkranz;
    vermutlich der Mönch den " Glorreichen Rosenkranz"; der Kardinal aber den "Schmerzhaftem".
    Der Mönch raucht derweil beim beten ein dicke Zigarre, während der Kirchenfürst zudem bei
    bei der nächsten Begegnung auch noch demütigst seine Nase in eine Bibel vertieft.
    Natürlich bemerkt Letzterer den paffenden Mönch und nimmt sich ein Herz und spricht
    den Mönch an, worauf sich dann ein Streitgespräch entwickelt. Nach langem Hin und Her
    entscheidet man sich, bei der päpstlichen Nuntiatur anzufragen.


    Jeder der Beiden schreibt einen eigene Brief und beide treffen sich Wochen später wieder im
    gleichen Klostergarten.


    Nun, der Mönch raucht weiter seine Zigarren, was natürlich den Gegenpart erboste, denn
    dieser hatte die Antwort bekommen, dass man beim Beten nicht rauchen darf.
    Der Mönch fragt den Kardinal, was er denn genau gefragt habe, worauf dieser antwortete:
    "Ich habe gemäß unserem Streitpunkt angefragt, ob man beim Beten rauchen darf, was
    jawohl den Kern der Angelegenheit haargenau betrifft."
    Der Mönch aber grinste breit über sein ganzes Gesicht und konterte: "Und ich habe gefragt,
    ob man beim Rauchen beten darf. Ist doch Logisch", meint der Mönch noch so recht süffisant,
    "bei jeder Tätigkeit darf man beten."

    An mir sollte wegen der Arterienverkalkung beidseits (AVK beider Beine) untersucht werden,
    ob das linke Bein - ebenso wie 18 Monate zuvor das rechte Bein) versorgt werden kann
    mit einem Bypass.


    Ich also termingerecht und pünktlich ins Krankenhaus. "Ziehen sie sich vollkommen aus
    und das OP-Hemd an und legen sich dann auf die Trage."


    Gesagt getan und dann lag und lag und lag und lag ich da und schnatterte mir einen ab.
    Nicht, was ihr jetzt womöglich denkt! Ich rief nach einer Person, die da ständig hin und her
    lief, mal mit Brötchen in der Hand, mal ohne. Mein Flehen blieb unerhört, was dann dazu
    Anlass gab, mal nen kräftigen Hilferuf zu starten und zwar in dem Moment, als sie just etwa
    2 meter mal wieder an mir vorbei lief. Plötzlich fällt ihr der Putzlumpen aus der Hand und
    sich fauchte mich an.


    Erst als sie begriffen hatte, dass ich schon gut 3/4 Stunde nur mit Op-Hemd bekleidet da
    lag, suchte sie zunächst einen anderen Schuldigen, den sie auch gleich ausgemacht hatte.
    Finden konnte sie den zuständigen Arzt aber nicht. So erbarmte sie sich, mir endlich meinen
    Kadaver mit 2 Bettlaken abzudecken. Danke! so sehr hatte ich mich noch nie nach einem
    Bettlaken gesehnt.


    Meine "Abdeckerin" ging weiter auf die Suche und fand nach einer weiteren, knapp halben
    Stunde den Dr. Noname, der dann zunächst erklärte, "man will den direkten Weg zur Bein
    arterie über die linke Leistengegend gehen mit den Drähten." Man, ich kenne das Procedere
    ja schon längst", dachte ich bei mir.


    Und dann fiel ihm plötzlich ein, doch über die rechte Beinarterie in die linke mit seinen
    Geräten einzudringen. Also: Von hinten durch die Brust ins Auge und warum weitgehend
    gefahrlos, wenns auch anders geht.


    Also wurde nochmal rasiert und meine Angst wurde auch nicht kleiner, denn an dieser
    Stelle lag ja "nur" der Bypass im rechten Bein. Der wurde ja am unteren Ende der Bauch-
    arterie (Hauptschlagader, die sich dann zu beiden Beinen hin teilt - so quasi wiei ein
    Y-Stück (nur umgedreht) - verzweigt eingearbeitet.


    Wie ich nun mal bin, will ich es mir mit Arzt nicht verscherzen, denn der war ja in dem
    Moment für mich Herr über mein Leben und Tod. Eine örtlich Betäubung und dann alsbald
    den entscheidenden Schnitt. Und ja, er hat es tatsächlich geschafft "von Hinten
    durch die Brust u. s. w. " in die linke Beinarterie zu gelangen.



    Er erklärte mir, was ich nicht hören wollte und man schob mich in einen benachbarten
    Raum. Dieses mal allerdings leicht zugedeckt, jedoch um einige Drähte bereichert um dann
    nochmal ne geschlagene halbe Stunde darauf zu warten, dass dieser Medizinmann
    die Drähte entfernt und den notwendigen Druck auf die OP-Stelle ausübt, damit die
    Arterie nicht nachbluten kann.


    Das war wohl gar nichts; :keule: er verließ offenbar - wie zuvor - das Krankenhaus und
    ward nicht mehr zu finden. Ein Zufall, dass der Chefarzt der Abteilung durch diesen Raum kam.
    Leicht verwundert fragte er, auf welche Station ich denn gehöre. Ich wußte es nicht,
    bat ihn aber, mich doch bitte endlich von den Drähten zu befreien.


    Seine schwindende Gesichtsfarbe war unverkennbar. Er befreite mich dann von den
    Drähten (3 Stück) drückte die Wundstelle ab und gab dann Anweisung, dass ich
    "abzuholen sei."


    Dieses Krankenhaus sieht mich nie wieder als Patient, sei denn, ich werde ohnmächtig
    dort eingeliefert. Die kürzlich vorgenommene Meniskus-OP wurde in Pfronten gemacht
    und ist komplikationsfrei verlaufen.


    Post scriptum:
    Der Chefarzt fragt bei der Visite den Patienten, wie es ihm denn gehe.
    Der Patient antwortet: "Danke, gut Herr Professor und das trotz ärztlicher Behandlung."


    [/i][/size][/font]

    Wer bei mir im Stehen pieselt, kann sofort im Garten sein Geschäft erledigen, die Pflanzen freuen sich. :D


    Das lässt aber tief blicken, mein Gutster.
    Nix mehr "Außen hui und innen pfui".
    Außen auch noch pfui!
    Und nicht nur Dünger, sondern auch Wasser sparen. Na ja, Geiz ist geil!
    Ganz schön clever, dieser Knabe.


    Mein Fall wäre es jedenfalls nicht..................... :gehtgarnicht::biglaugh2:

    Die Frau in der Camping-Abteilung findet nicht, was sie sucht.
    Eine hilfreiche Verkäuferin spricht sie an: "Suchen sie etwa einen Schlafsack?"
    "Nö", meint die Kundin, "ich bin mit einem verheiratet"!
    :aufstehen:



    Willst Du dauern in und neben ner Fettpfanne liegen?
    Außen fett, innen Fett und das übers ganze Jahr auch noch
    diesen ranzigen Gestank.


    Ne, ne und dann kommt noch die Sonne und steckt das ganze noch
    an. Das fett läuft aus und versaut für hunderte von Jahren den schö-
    nen weißen Strand, Igitt igitt. Viel Spaß damit ohne mich.


    Ich könnt schon wieder.

    Ich bestelle mal diesen speziellen Thread ab, so wird mir die Sache zu unappetitlich


    Ich mag ja Witze, aber alles hat seine Grenzen in den grafischen Bildern (Beitrag u. a. 249),
    ich will doch nicht die halbe Nacht kotzen müssen. :nein::nein::nein:

    [font='Georgia, Times New Roman, Times, serif'][size=12][color=#ff0000]Das hier gegenständliche Urteil wurde am Amtsgericht Düsseldorf gefällt
    unter dem Az 42c 1o583/ 2014


    Und wie vermutet: es war ein Richter, also keine Frau. Klar...................!
    Von Schäden durch ein scharfes Reinigungsmittel hat der Richter sicher
    keine Ahnung, denn er wird wohl selbst nicht seinen Fußboden reinigen. :schäm:


    Auf der anderen Seite: Was hat ein echter(?) Marmorboden in einer
    Toilette zu suchen. Jede Vermieterin weiß, dass gerade auf Toiletten u. a.
    mit Desinfektionsmitteln gereinigt wird.


    Insofern geschieht es ihr ganz recht, dass sie auf dem Schaden sitzen
    oder stehen bleibt.
    :kaffee:

    Zitat von Klaus

    Jetzt hat sich sogar ein Gericht mit einem Stehpinkler beschäftigt.
    Da ist einer aus seiner Wohnung ausgezogen und der Vermieter wollte die Kaution
    nicht rausrücken weil auf dem Marmorboden der Toilette Rückstände zu finden waren.
    Einige Stellen waren, wie ein Gutachter bestätigt, durch Urin stumpf geworden.
    Der Vermieter hat kein Recht bekommen und muß die Kaution auszahlen.


    Begründung: Es ist noch weit verbreitet, dass im stehen uriniert wird.


    Mein Kommentar:


    Justitia, Justitia verhüll` dein Haupt,
    deine Diener sind verblendet.
    Niemand ist mehr, der dir glaubt:
    Das Recht ist längst geschändet.
    Dein Schwert und Waage sind nicht mehr
    was sie einmal waren;
    Unrecht schleichet hin und her
    beugt, was einst Rechte waren.
    Kaum ein Urteil ist mit Verstand gefällt;
    du bist zahnlos ein Hund, der ohne Zähne bellt.
    Letztendlich bist du nur noch eine Schand:
    Justitia fährt sich blind vor die Wand.
    (© 1PS )


    Gleichzeitig hat aber wohl die Person, die dieses Urteil gesprochen hat
    deutlich gezeigt, das auch unter Richtern charakterlose Schmutzfinken zu finden sind.
    :n12:

    Sag mir, wo Kerle sind,
    wo sind sie geblieben,
    sag mir, wer da wirklich spinnt,
    was ist geschehn.


    Ob sie wohl beim Pinkeln sind
    seitwärts kommt dann noch der Wind
    sag mir, was wird geschehn
    wenn Männer "dabei" stehn?


    Schütteln noch ihr Würmchen aus,
    alles geht daneben
    stinkt es bald, es ist ein Graus,
    was wird denn nun?


    Das ist keine Männlichkeit,
    das ist nur noch Sauerei
    wenn ihr noch dabei steht,
    weil`s nur daneben geht.


    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::


    Es ist stinkende Rücksichtslosigkeit und dann erwarten
    "Männer" auch noch, dass ihre Frauen sich für diese
    Charakterlosigkeit zu Putzfrauen degradieren.
    Eine Frau in der Nachbarschaft hat recht getan,
    als sie einen Putzlappen in das schon wieder nicht gereinigte Klo steckte
    und ihrem Mann diese pissnassen Lappen um die Ohren
    schlug. Bitten und Mahnen half ja nichts. Er u n d seine
    "gude (USO)-Freunde" trieben es genau so weiter.


    Er - aus dem Nahen Osten - kannte nichts anderes,
    als das die Frau zu tun hat, was er aber als ekelhaft
    betrachtete und sich weigerte. Gewalt war seine Antwort.
    Sie leben jetzt in Scheidung mit einem Gerichtsbeschluss,
    dass er sich der Frau und ihrer Wohnung nicht mehr als
    mit 100 m Abstand nähern darf.

    Zum Troste aller Frauen, von denen viele, zu viele
    Mannsbilder glauben, dass sie eh nicht ganz bei troste sind. :nein:



    Zweite Wahl ?


    Gott schuf die Welt zu alten Zeiten,
    zuletzt vom Mann ein Exemplar,
    und das schien wohl anzudeuten,
    dass Gott schon etwas müde war.


    Denn als er sein Geschöpf beäugte,
    da fehlte dies, da fehlte das.
    und an dem ganzen Manne taugte
    nur eine einz‘ge Rippe was.


    Die ward ihm dann abgenommen
    und eine Frau daraus gemacht.
    So sind Frauen später zwar gekommen,
    jedoch geschaffen mit Bedacht.


    Zu der Frauen gerechtem Lobe
    erkennt man auf den ersten Blick:
    Der Mann war nur ein Stück zur Probe,
    die Frau aber das Meisterstück.


    Verfasser unbekannt
    Aushang in einer Wirtschaft
    „Zum lustigen Hirsch“
    in Akams b. Immenstadt


    :heart::heart::heart:

    Frauen müssen doch nicht alles wissen ! :hui:

    Recht so, denn die benutzen ihr vermeintliches Wissen, um "Tatsachen" daraus zu machen,
    die dann beständig hinterher - wie Klaus schon richtig sagte - Qualm in der Küche" erzeugen
    Und warum? Um explizit in den Männern ein schlechtes Gewissen zu erzeugen. Ziel: Oberhand
    gewinnen und behalten. So sieht bei den allermeisten Weibsen die Interpretation ihres standes-
    amtlichen bzw. auch kirchlichen Eheversprechens aus. Zumindest nach 2 oder 3 Ehejahren.


    Das schlimmste Kontrollorgan ist nachgewiesenermaßen weiblich. Von Betrug will ich erst
    gar nicht reden. Oder doch:


    In M. lernt eine Mann eine Frau kennen, deren Ehemann rechtmäßig verurteilt wurde;
    beide haben ein gemeinsames Kind. Die Frau lässt sich scheiden und seinerzeit gab es noch
    das Schuldprinzip. Das Gericht versagte ihr dennoch einen persönlichen Unterhaltsanspruch,
    da sie wohl auch seit Ehebeginn reichlich "Fremdbeziehungen" unterhielt, er aber hatte sich
    diesbezüglich nichts zu schulden kommen lassen.


    Diese Umstände bekam der jetzt neu "Erwählte" nie zu wissen.


    Sie heiratete jenen Neuen und brachte alsbald das Thema Adoption aufs Trapez. Letztendlich
    schlug er nur eine Namenänderung vor, da ja der erste Ehemann ein weithin geschädigten
    Ruf hatte. Sie: also entweder ganz oder gar nicht. Schließlich gab er nach anfänglichem Wider-
    stand auf und adoptierte das inzwischen 3-jährige Kind.


    Ein Umzug stand ins Haus, weil er eine Versetzung zu akzeptieren hatte an einen anderen
    Standort. Kaum 6 Wochen später stand - wie aus heiterem Himmel - ein Möbelwagen vor der
    Haustür. Der Mann bekam einen Anruf von einem Nachbarn an seine Dienststelle und erfuhr,
    dass die Wohnung bereits weitgehend leer war und als der Mann zu Hause ankam, war der
    Möbelwagen nebst Frau und Kind bereits unterwegs. Wohin?, das wusste er damit ja immer
    noch nicht.


    1 Woche später kam dann Post. Inhalt: Unterhaltsforderung seitens des Jugendamtes für
    die Frau und das Kind. Rechtlich gesehen gab es keinen Scheidungsgrund, was durch das
    Gericht bestätigt wurde.


    Der Mann stellte nun auch seinerseits eine Antrag auf Auflösung der Ehe und der Adoption.
    den aber das Gericht als Scheidungsantrag wertete, dem dann auch statt gegeben wurde.
    Aus terminlichen Gründen (Mittagspause) wollte das Gericht nicht länger neben ihrer
    Scheidungsklage an das Gericht in M.


    Nun war das Familiengericht in M. zuständig, da das Kind nebst Mutter wieder dort lebte.
    Dieses verweigerte die Auflösung der Adoption, wie wohl es auch durchblicken ließ, das
    es diese Adoption für ein "abgekartetes Spiel" hielt, aber wegen des Kindeswohles nicht
    genehmigen könne. Tenor: Letztendlich müsste das Kind ja wieder den Namen des leiblichen
    Vaters tragen und das steht einer anderen Entscheidung nachhaltig im Wege.


    Folge: Der Gehörnte zahlte weitere 15 Jahre Unterhalt.

    Da irrst du dich gewaltig wir wissen alles :zw:

    So? Seid ihr also die Allwissenden?
    Ach ja, mir neu! Wenn Männer nichts göttliches an sich haben
    -und so sehe ich das - dann allerdings auch nicht die Frauen.
    Alles andere ist ein gewaltiger "Irrtum", eher noch Zeichen einer
    blühenden und krankhaften Phantasie. Auch, wenn das hier im
    Scherz gemeint ist, es ist ein reales Phänomen. Die Justiz
    beschäftigt scharenweise Gerichte und Rechtsanwälte, und niemand
    kommt dagegen an.


    Ich habe grundsätzlich nichts gegen Frauen; mit meiner bin ich
    gut 25 Jahre zusammen, davon 17 Jahr verheiratet. Und wenn
    eine Frau / ein Partner wirklich Grund hat, dann sollten sie sich
    trennen.


    Aber wie es nun mal immer ist und bleibt:
    Ein Mann - ein Wort
    ne Frau macht daraus ein Schimpftirade
    und so gezielt aus ner Mücke nen Elefant;
    dann kommt noch die Schwiegermutter
    und schon trampeln zwei Elefanten durch
    nen Porzellanladen.
    Da kann nichts gutes bei herauskommen. :ka1:


    Wenn aber beide, sie wie er, sich vertrauen und gegenseitig
    in diesem Vertrauen ihre Freiheiten ohne Argwohn lassen,
    stellt sich die Frage, "Wann kommst Du nach Hause" erst garnicht;
    "Übersetzung für die Frau" = Flüssiger als Wasser, nämlich überflüssig.


    Nur meine Erfahrungen.

    In welchem Lied liegt die Hoffnung der allermeisten Strafgefangenen?


    Im Adventslied: " Macht hoch die Tür, die Tor macht weit................,


    Und die ganz von sich selbst Überzeugten singen mit Inbrunst weiter:


    .....................es kommt der Herr der Herrlichkeit."

    Der Assistenzarzt wird zu letzten Examensfragen direkt am Bett
    eines soeben Verstorbenen befragt vom Prüfungsausschusses:


    Bitte möglichst kurz zu antworten "Woran ist dieser Patient ihrer Ansicht nach verstorben - ?"


    Antwort: "Am Exitus."


    Der Prüfer: "Was ist - ebenfalls ihrer Meinung nach - dem Tod unmittelbar vorausgegangen?"


    Antwort: "Er wurde von ihnen am Blinddarm operiert."


    Der Prüfer: Welches Lied habe ich denn angeordnet bei der OP abspielen zu lassen?


    Antwort: O Heiland, reiß die Himmel auf. :wink2:

    Die Krankenschwester müht sich um einen Patienten.
    Ein vorbeikommender Pfleger: "Was machen Sie denn da mit dem Patienten?"
    Die Schwester: "Ich muss ihn doch wachkriegen, er hat seine Schlaftabletten vergessen!"

    2 Buben im Kino schauen sich einen Western an.
    Fritz: "Wollen wir wetten, dass der Cowboy mit seinem Pferd durch die Kakteen reitet?"
    Franz: "Nöö, macht er ganz sicher nicht, ich wette um 100 €."
    Fritz: "Kannst die 100 € behalten, ich hab den Film schon mal gesehen."
    Franz: "Ich auch; ich hätte aber nie gedacht, dass er das nochmal macht.

    Das ist aber jetzt auch rassistisch, weil Lehrer sind ein Völkchen für sich. :biglaugh2:


    Du solltest in Deiner Signatur entweder ein Bild - wo ein Teller mit Suppe und deutlich erkennbar
    ein Haar darin zu sehen ist, oder eben einen Text, etwa so:


    Ich finde immer ein Haar in der Suppe,
    ob eins drin ist oder nicht.


    Noch zum Thema:
    Lehrer ist ein Beruf und kein Volk. :schau: