igitt igitt..............
Beiträge von 1PS im Thema „Wer einen guten Witz kennt..“
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Kompliment! Das ist aber kein Witz sondern so gemeint
wie geschrieben.: -
Kindliche Pädagogik:
Sohnemann fragt: "Papa, darf ich dich mal was fragen?"
Papa: "Nein!"
Sohnemann: "Warum nicht? -
"Ihr Hund miaut ja wie ne Katze Frau Meier"!
Sie antwortet:
"Das ist nur ne Tarnung gegen Einbrecher.
Aber wehe, der ruft 'Mit-Mitz-Mitz, koooomm',
der hätt es besser nicht getan. Unser Hund
bekommt erst nach dem Wachdienst sein Futter." -
Nur kurz zum Autorenrecht:
Derjenige, der das Gedicht, Geschichte, Märchen oder auch nur eien Spruch geschrieben hat, ist
Autor seiner geistigen Leistung und hat das Recht, dass niemand ohne Erlaubnis dieses benutzen
darf. Tut man das trotzdem, ist unbedingtes MUSS, das man den Namen des Autors, mindestens
aber die Quelle nennt, wo man den Text gefunden hat.Sonst kann dem Nutzer laut höchster Gerichte unterstellt werden, dass man den kopierten
oder abgeschriebenen Text als sein Geistiges Eigentum veröffentlicht. Und das, das kann
verdammt teuer werden. Die Abmahnanwälte lauern nur drauf und langen kräftig zu.Sinngemäß gilt Gleiches für Fotos, Bilder, Zeitungsartikel u. s. w.
Etwas anderes sind Zitate, die aus einem Beitrag innerhalb dieses Forums in einem anderen
Beitrag dieses Forums angeführt werden, um darauf einen Bezug zu nehmen. Selbstverständlich
dürfen Beiträge oder auch nur Teile davon nicht in anderen Foren veröffentlicht werden; auch
dann nicht, wenn der Nutzer den Autor und die Quelle benennt. (Siehe Regeln dieses Forums.)Datenklau
Wo abgekupfert wird,
da fehlt der Geist
zu eig`nen Ideen und Tun,
was letzt und endlich
nur beweist,
sich in fremden Federn auszuruh`n. (1PS) -
Viele Päpste kommen in den Himmel, manche auch nie:
Papst Franziskus bittet seinen Vorgänger, doch mal zu erfragen, was denn mit
den Päpsten des Mittelalters geschehen ist, vor allem jene, die immer noch
nicht selig oder heilg gesprochen wurden.
Och, sagt Benedikt XVI, das ist kein Problem, ich weiß, wo die sind.
Früher war es Gottesurteil, dass jeder Papst für jede seine Sünden, die er als
Papst begangen hat, mit einem Nadelstich büßen muss.
Ja sagt Franziskus, das ist doch schon so lange her, wie z. B. die Borgias.
Die hat man ja eh schon längst vergessen.
"Gut", meint Benedikt, "mein Vorgänger Johannes ist ja nun schon heilig,
ich frag mal bei ihm an, der muss es ja wissen."
Gesagt getan, es wird in der Hummelszentrale angefragt, wo diese sündhaften
Päpste geblieben sind. Petrus als erster Bischof von Rom und Zuständiger
für die Liste aller Päpste, die noch nicht in den Himmel erhoben wurden gibt
Antwort:
"Mein lieber Bruder in Christo, die Praxis der Nadelstiche für sündhaft Päpste
ist noch längst nicht beendet. Derzeit warten noch einige darauf, ins Nähzimmer
gelassen zu werden. Es sind noch so viele Nadelstiche durchzuführen, das
derzeit der erste Borgia-Papst immer noch unter der Nähmaschine liegt." -
Als Hausfrau / -mann seine Arbeit machen..........
(aber das hat ja wohl noch niemand berechnet,
erst recht, wenn die "andere Hälfte" auch in seiner / ihrer
Freizeit am Wochenende nur dem Vergnügen
frönt und sich ansonsten als "Pascha" aufführt.) -
Gott sei Dank - es sind nur Phantasien !
Bist Du sicher?
Und wo ist der Reiz?
Pure Phantasie ohne Reiz ist wie Schmetterlinge im Bauch ohne Aussicht auf einen
Partner / eine Partnerin, oder sonst irgendetwas Begehrenswertes.Ein Glück, dass ein Jeder sich, unabhängig von seiner gesamten Lebenssituation,
in Phantasien flüchten kann, egal, wie sie auch immer geartet sind. Es kostet nichts,
solange man Phantasie und Realität zu unterscheiden weiß. -
Nu ja, da warnt die Hebamme die frisch gebackene sizilianische Mutter, denn diese kennt die Sensibilität
des ebenso frischgebackenen Vaters. Man möge ihn also bitte nicht gleich mit dem Begriff
Zwillinge überfordern.Der junge Vater ruft also an und fragt seine Frau, was es denn nun sei;
ein Bub oder ein Mädchen.
Darauf die Mutter: Padrone, Padrone, es ist eins mit und eins ohne. -
Et Jüngste von derer Familie:
"Mama, ich will aber nich nach Australien, hier in Köln is et schön jenug."Papa und Mama fast jemeinsam:
"Kindchen halts Maul, schwimm weiter." -
Der Vergleich dieser Gleichung mit nur einer Unbekannten - er drängt sich förmlich auf.
Ich versteh das ganze nicht.
Viel einfacher wäre doch der Vergleich ausserhalb der Mathetik - z. B. mit einer UNBEMANNTEN ? -
Elefant und Mäuschen gehen spazieren.
Der Elefant tritt nun zufällig das Mäuschen in einen weichen Boden.
Mäuschen kann sich befreien und der Elefant meint: "Ach du armes
Mäuschen, das tut mir aber Leid, bitte entschuldige vielmals.""Ach," meint das Mäuschen , "ist ja nochmal gut gegangen und nu
weine nicht mehr, es hätte mir ja auch passieren können." -
FRitzchern ist schon so richtig vor der Pubertät; über alles wird gemeckert,
genörgelt, geflucht und niemand wird verschont.Beim Mittagstisch genau das Gleiche:
" Papa, ich mag unsere Oma nicht!"Der Papa: "Erstens hast du das Sprechverbot ignoriert und zweitens,
hier wird gegessen, was auf den Tisch kommt."::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Fritzchen: "Mama, ich mag nich dauernd im Kreis laufen.
Mama: "Halts Maul, sonst nagel ich den annern Fuß auch noch fest!" -
da waren alle Zuhörerinnen blond.
und die alle anderen Teilnehmer des Treffens also noch ein Stück doofer als die Befragte.
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Kaum ausgesprochen schreit das gesamte Publikum: "Gib' ihr noch 'ne Chance, gib' ihr noch 'ne Chance!"
Ja dann zeigt sich ja sehr deutlich, dass offenbar die Mehrheit
noch ein Stück doofer ist als die befragte Blondine.Zur Herkunft der "Blondinenwitze":
Ich glaube, das hat eigentlich seine Ursprung im Wortspiel:
1 Buchstabe verändert, der andere fällt fast nicht auf wenn er fehlt,
macht leicht aus Blond = Blöd und in Kombination
mit der Kürze des Wortes - man braucht also nicht viel nachzudenken -
hat sich das Thema "Blondinen-Witze" herauskristallisiert.Obs stimmt?, ich weiß es nicht und ist eigentlich auch kein Thema für mich.
Ich war früher fast schwarzhaarig, heute nur noch grauhaarig mit horizontal
und vertikal breiter werdenden Scheitel. -
Ich höre und kriege auch nicht immer alles mit
Geht mir leider auch so; Kino, Theater, Fernsehen ohne Kopfhörer
kann ich vergessen. Hörgeräte bringen nur wenig Besserung. Reicht
aber meist nicht aus und schon gar nicht zum Mitreden in einer
Personen-Gruppe.Aber letztlich in einer Kirche, da hatte man so Hörhilfen, ähnlich einem
Stethoskop. Da hab ich selbst von verschiedenen Rednern jedes Wort
verstanden.Nur bei Musik erscheint mir alles so hörbar, wie zuvor, als ich noch
gar nicht mit Problemen beim Hören belastet war.PS:
Ich habe noch eine 4-Bändige Ausgabe von Studentenliedern
mit Text, Melodien und Klavierbegleitung DIN A4. Sind so etwa 470 Lieder.
Nennt sich "Allgemeines Deutsches Kommersbuch".Die Lieder geben schon ein recht beredtes Zeugnis über die damalige
Zeit; erschienen 1886 im Moritz Schauenburg Verlag unter der damaligen
Musikalischen Redaktion Fr. Silcher u. a.
Neuerdings -2012 verlegt- .gibt es vom Melchior Verlag auch ein einfaches
Liederbuch davon nur mit Melodiestimme, aber als "prachtvolle Jubiläumsausgabe."
Wen es interessiert: ISBN 978-942562-92-8. -
Sag mir, wo Kerle sind,
wo sind sie geblieben,
sag mir wer da wirklich spinnt,
was ist geschehn.
Ob sie wohl beim Pinkeln sind
seitwärts kommt dann noch der Wind
sag mir, was wird geschehn
wenn Männer da bei stehn?
Schütteln noch ihr Würmchen aus,
alles geht daneben
stinkt es bald, es ist ein Graus,
was wird denn nun?
Das ist keine Männlichkeit,
das ist nur noch Sauerei
wenn ihr noch dabei steht,
weil`s nur daneben geht.
(1PS). -
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12 Bier: Sprache wird undeutlich, schläfriger Ausdruck, fühlt sich stark, eigenartiges Grinsen, Augen fallen fast heraus, Gang wird schwerfällig, fordert Kollegen zum Armdrücken heraus.
Theo Lingen würde sagen: Traurig, traurig, traurigund ich wäre schon längst nicht mehr ansprechbar....................
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Pfingsten - und der Pfarrer brauch mal wieder viel Geld.
Drum beschleießt er, eine wirklich flammende Predigt zu halten,
brauch aber 2 Ministranten dafür:"So, ihr zwei schafft Strohballen hoch oben auf die Plattform vom Kirchturm
und nehmt ne Schachtel Streichhölzer mit. Wenn ich nun lauthals rufe 'Es falle
Feuer vom Himmel", dann zündet ihr einen Ballen Stroh an und werft ihn da herunter,
wo ihn die Gläubigen am besten sehen können."Der Pfarrer legt also los mit seiner Predigt und beim dritten- oder vierten Mal beobachtet
er, wie seine Schäfchen immer kleiner werden in den Bänken. Nun hat er sie da, wohin
er sie haben wollte. Und wieder mit drohend dröhnender Stimme:
"Es falle Feuer vom Himmel!"Genau in dem Moment kommt der Oberministrant mit seinem Klingelbeutel
zur Kollekte. Der Pfarrer freut sich, er sieht nur noch Scheine und dann
will er die Wirkung seiner Predigt noch einmal vertiefen und brüllt noch
einmal und viel lauter als zuvor: "Es falle Feuer vom Himmel!" und von
oben her kommt dann eine ebenso laute Stimme wie durchs Megaphon:"Herr Pfarrer, Streichhölzer sind alle."