Beiträge von Wally im Thema „Wer einen guten Witz kennt..“

    Als erstes schnappt Euch einen Taschenrechner. Ich verspreche, Ihr werdet Spaß haben und dieser Mathe-Test wird überraschende Ergebnisse liefern. Es dauert nur ca. 20 Sekunden.


    Folgt nur den Instruktionen und Ihr werdet Euch wundern. Erst den Test machen, nicht vorab unten lesen - es ist nichts schlimmes!


    1. Überlege, wie oft möchtest Du in der Woche Sex haben....
    2. Nimm die Zahl mal 50.
    3. Addiere zu dem Ergebnis 44.
    4. Dieses Ergebnis jetzt mal 200.
    5. Wenn Dein Geburtstag in diesem Jahr schon vorbei ist, addiere zum Ergebnis 103. Wenn Dein Geburtstag noch bevorsteht, addiere 102.
    6. Als Letztes ziehe von dem Ergebnis dein Geburtsjahr ab (1941,1973 usw.). Nach dieser Berechnung sollte eine fünfstellige Zahl herauskommen.


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    Und nun zum Ergebnis :


    Die erste Zahl von links zeigt doch wie oft Du wöchentlich Sex haben möchtest. Oder?
    Die letzten zwei Zahlen zeigen wie alt Du bist.


    Das Beste kommt noch......


    Die zweite und die dritte Zahl zeigen, in welcher Stellung Du gerne Sex hättest!


    Wenn Ihr das Spielchen weiterschicken möchtet, beeilt Euch, da es nur im Jahr 2003 funktioniert. Denn nächstes Jahr muss man als Korrektur 104/103 addieren.


    http://www.spapo.de/s279.html

    Unsere Kleinstadt steckt gerade in einer Krise. Begonnen hatte alles mit der Damentoilette im Rathaus, die plötzlich und ohne Vorwarnung verstopft war.


    Ein Verwaltungsbeamter des mittleren Dienstes wagte es daraufhin selbstherrlich und in völliger Überschätzung seiner Kompetenz, einen hiesigen Sanitärbetrieb mit der Schadensbeseitigung zu beauftragen.


    Glücklicherweise war ein Beamter des gehobenen Dienstes zugegen, als die Handwerker eintrafen. Sofort erkannte er die Tragweite des Skandals. Nicht nur, dass ein Schwippschwager des Untergebenen in der Firma arbeitete, nein, der Auftrag hätte ordnungsgemäß ausgeschrieben werden müssen - europaweit natürlich!


    Der Inspektor veranlasste sofort die nötigen Schritte: Die Firma wurde des Hauses verwiesen, das Damenklo versiegelt, der Auftrag ausgeschrieben und gegen den Hauptsekretär ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Weiter verfügte der Inspektor, dass das Herrenklo bis zur Reparatur zum Damenklo umfunktioniert werde und die männlichen Beschäftigten ihre Notdurft an der in der Nähe stehenden Linde zu verrichten hätten.


    Die Betroffenen beschwerten sich daraufhin beim Personalrat, da diese Regelung ja auf das "große Geschäft" kaum Anwendung finden könne.


    Der Inspektor bestellte daraufhin einen ToiToiToi-Container, allerdings ohne Rücksprache mit seinem Dienstvorgesetzten und ohne Ausschreibung.




    Ein zufällig an der Linde urinierender Beamter des höheren Dienstes ließ den eintreffenden Container sofort wieder abfahren und für das intakte Klo eine Art Dienstplan erstellen. Der Hausmeister wurde beauftragt, alle zwei Stunden das Geschlechtspiktogramm an der Toilettentür auszutauschen.


    Der Inspektor bekam ein Disziplinarverfahren.


    In der Tatsache, dass die Männer während der Damenbenutzungszeit ihr kleines Geschäft weiterhin an der Linde verrichteten, sahen die weiblichen Beschäftigten einen illegitimen Vorteil und intervenierten bei der Gleichstellungsbeauftragten. Der Bürgermeister ließ daraufhin die Linde fällen, ohne Rücksprache mit dem Umweltministerium und ohne europaweite Ausschreibung.


    Inzwischen ist die ganze Führungsetage des Rathauses suspendiert. Die Wurzel allen Übels hat sich dann vor dem Eintreffen des maltesischen Klempners und des Toilettencontainers aus dem nordfinnischen Rovaniemi erledigt.


    Ein Praktikant hatte von zu Hause eine Handspirale mitgebracht und die Verstopfung beseitigt.


    Diese beispiellose Eigeninitiative stellte die Verwaltung nun allerdings vor ein Riesenproblem: Vor der Einleitung eines Disziplinarverfahrens muss der junge Mann ja erst noch verbeamtet werden.


    http://www.spapo.de/wie-im-richtigen-leben.html


    ...........[Blockierte Grafik: http://www.123gif.de/gifs/menschen/menschen-0196.gif]

    Ein besoffener Mann, nach Bier stinkend, setzt sich in die U-Bahn, direkt
    neben einen Pfarrer. Der Besoffene, mit offenem Hemd, lose hängender
    Krawatte, zerrissenem Jackett und Spuren von rotem Lippenstift in seinem
    ganzen Gesicht, ganz zu schweigen von einer halb leeren Gin-Flasche, die ihm aus
    der Jackentasche fällt und einem Kondom, das aus seiner Brusttasche hängt,
    öffnet eine Zeitung und liest. Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer :
    "Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis ?"


    Der Pfarrer: "Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden Leben, vom
    Rumhängen mit billigen, schamlosen Frauen, vor allem vom Alkohol, auch vom
    Sex mit Prostituierten, und von mangelnder Körperhygiene !"


    Der Besoffene: "Verdammt noch mal, so eine Schweinerei !"


    Der Pfarrer denkt plötzlich, das er vielleicht etwas hart war und fragt in
    versöhnlichem Ton: "Seit wann haben Sie den Arthritis, mein Sohn ?"


    Der Besoffene: "Ich habe es nicht, aber hier in der Zeitung steht, dass der
    Papst Arthritis hat!

    "Wenn die Frau abends müde von der Arbeit nach Hause kommt, sollte man sie wenigstens in Ruhe putzen lassen."


    "Die Scheidung hat viele soziale Vorteile: Denn mal ehrlich, ohne Scheidung hätten doch viele Frauen gar kein Einkommen."


    "Meine Lieben Landwirte, keine Angst! BSE kann nicht durch Geschlechtsverkehr übertragen werden."


    "Häufigster Wunsch bei jungen Paaren laut einer Umfrage: 89 Prozent wollen ein Kind, damit der Hund was zum spielen hat."


    Siebzig Prozent der Deutschen wollen gute Nachbarschaft, die anderen 30 Prozent wohnen an der Grenze zu Holland oder Polen...


    "Heiraten soll in Zukunft 300 € kosten auf dem Standesamt, und ich meine, kann sich das der durchschnittliche deutsche Mann überhaupt noch leisten? Es sind ja nicht nur die
    300 €, es ist ja auch noch der Flug für die Frau nach Deutschland!"


    "Heute großes Thema: Leben schwule besser? Wir sagen ja, denn sie haben keine Frauen."

    Wie oft wundern wir uns, wenn wir hören, dass alle anderen schon 100% Leistung erbringen!
    Und wie oft wird von uns verlangt, dass wir mehr als nur 100% Leistung bringen müssen, um unseren Arbeitsplatz zu sichern oder weiterzukommen!
    Aber die Mathematik und das Englische helfen uns in diesem Fall weiter, das Ziel 100% zu erreichen oder sogar wie gewünscht zu überschreiten!

    Wenn man das Alphabet

    A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


    durch Zahlen ersetzt:
    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26


    dann erreicht man mit:
    H A R D W O R K (= fleißig arbeiten)
    8 1 18 4 23 15 18 11 = 98%


    K N O W L E D G E (= Kenntnis)
    11 14 15 23 12 5 4 7 5 = 96%


    Aber mit:


    A T T I T U D E (= Einstellung, Geisteshaltung)
    1 20 20 9 20 21 4 5 = 100% erreicht man schon das Ziel (egal, welche Einstellung man an den Tag legt...)

    Und mit:


    B U L L S H I T (= Mist, Scheißdreck, Schwachsinn)
    2 21 12 12 19 8 9 20 = 103% erreichen wir die von uns geforderte "Mehrleistung"


    Fazit: Kenntnis und fleißiges Arbeiten bringen Dich nur in die Nähe des Ziels von 100%, aber mit richtigem Mist erreichst du das Maximum.


    Und nun noch eine kleine, aber wichtige Anmerkung, wenn Du noch mehr erreichen willst, hier der der absolute "Geheimtipp":


    A S S K I S S I N G (= Arschlecken, Arschkriechen)
    1 19 19 11 9 19 19 9 14 7 = 118%


    Merkst Du was, nur mit Letzterem erreichst Du das Ergebnis, das Deine Vorgesetzten und die Firma eigentlich von Dir erwarten...!!!!


    Weiterhin frohes Schaffen und nun weißt Du auch, wie Du die in Dich gesetzten Erwartungen locker erfüllen kannst, Dein Arbeitsplatz ist gesichert und dem Erfolg in Deiner Firma sind fast keine Grenzen mehr gesetzt...


    http://www.deecee.de


    :hier:

    1. Ein Bier bestellen geht gar nich. Damit sagt man, daß man ne knickrige Sau is, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte.


    2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett. Nie vorher abzählen, wieviel Leute um einen herumstehen und dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.


    3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nich. Saufen ist schließlich kein Spaß.


    4. Wenn der Stoff da is, nich blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.


    5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, daß der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen, deshalb is Tempo angesagt beim reinschütten, is schließlich kein Kindergeburtstag.


    6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Kümmel oder die absolute Hölle Jägermeister, eine Art braunes Schlangengift, dass mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde.


    Hier wirds ernst. Sollte sich sowas andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man überleben aufm Zeltfest mit etwas Planung und Glück; nach Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.


    7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise aufm Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nich, weil Du kannst ja noch nich Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen!


    Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Dönerfressen und Tanzen.


    Erstens: Dönerfressen
    Vorteil: an der Bude gibts kein Jägermeister, da bist Du also ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Dönerstände immer so konzipiert, daß die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: zackzack kämen die Döner übern Tresen. Falsch: die mickrigen Dönerbuden mit den Untoten am Grill stehen da nich aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf das verkohlte Fleisch warten muß, desto größer die Überlebenschance.


    Zweitens: Tanzen
    Im Vergleich zu Dönerfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Fleisch mehr rein in den Pansen und Du mußt in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier ausse Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nachm ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

    Drittens: Sektbar

    Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier isses so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nich mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nich gemerkt. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst is hoch: Du mußt Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibst meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nich Caipirinha oder Margerita sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zuende gehen. Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirwana is noch der westfälische Zaubertrank: Oechelshäuser Korn. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...


    Viertens: Kotzen
    Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Döner und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. - So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du abers den Zeitpunkt verpaßt hast, und Du kommst vom Pissen oder Dönerkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

    Fünftens: Die Letzten

    Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es is immer mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Oechelshäuser Korn ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder paßt jetzt auf, daß keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nich noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du mußt nich mehr extra mehr nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.


    Sechstens: Nach Hause
    Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du's nich mehr, Taxis gibst nich aufm Land, und wenn, würden sie Dich nich mitnehmen. Deine Frau kommt nich, um Dich zu holen, die is froh, daß dieses Wrack nich inner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist...

    Siebtens: Der Morgen danach

    Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du wirst wach von einem Zungenkuß, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küßt Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karusselfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuß. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft. Seid froh, dass die Bierzeltsaison nur einmal im Jahr ist, wir alle hier können stolz und fröhlich sein, denn auch letztes Jahr haben wir es überlebt.

    Auf geht´s....


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    Doofe Leute sollten Schilder tragen auf denen steht: "Ich bin doof!"
    Dann würde man sich nicht darauf verlassen, oder? Du würdest sie nichts fragen.
    Es wäre wie "Tschuldigung, ich....äh, vergiss es. Hab das Schild nicht gesehen."
    Man wüsste zumindest, was auf einen zukommt.


    So wie letztes Jahr, als ich mit meiner Familie mitten im Umzug stand.
    Die ganze Wohnung voll mit Umzugskartons, der LKW vor der Tür. Mein Nachbar kommt rüber und fragt: "Hey, du ziehst um?"
    "Nö. Wir packen nur ein-bis zweimal die Woche unsere Klamotten ein, um zu sehen, wieviel Kartons wir dafür brauchen. Hier ist ihr Schild!"


    Letzten Sommer war ich mit einem Freund angeln. Wir zogen sein Boot an Land und holten gerade unseren Fang aus dem Boot, als dieser Idiot von der Anlegestelle kam und fragte:" Habt ihr all die Fische gefangen?"
    "Nö. Wir haben sie überredet aufzugeben. Hier ist dein Schild!"


    Letztens hatte ich einen Plattfuß. Ich also zur nächsten Tankstelle. Kommt einer auf mich zu, wirft einen Blick auf die Karre und fragt: "Reifen platt?" Ich konnte einfach nicht widerstehen.
    "Nö, ich fuhr gerade hier so rum, als sich die anderen drei plötzlich aufpumpten.
    Hier ist dein Schild!"


    Vor kurzen wollte ich mein Auto verkaufen. Kommt so ein Typ rüber, macht ne dreiviertel Stunde Probefahrt. Als er zurückkommt, steigt er aus, bückt sich, greift an den Auspuff und schreit: "Scheiße, ist das heiß."
    Siehst du? Hätte er sein Schild getragen, hätte ich ihn abhalten können.


    Ich bin früher mal Sattelschlepper gefahren. Einmal verschätzte ich mich bei der Höhe der Brücke, verkeilte den LKW und ich kam nicht wieder los, egal was ich versuchte. Über Funk hab ich Hilfe angefordert. Dann kam die Polizei und fing an, einen Bericht zu schreiben.
    Er stellte die üblichen Fragen...ok...kein Problem. Ich war schon fast sicher, dass er kein Schild bräuchte...bis er fragte"...also..., ihr LKW hat sich verkeilt?"
    Ich konnte mir nicht helfen. Ich schaute ihn an, blickte zurück zum Sattelschlepper, dann zurück zu ihm und sagte: "Nö. Ich liefere eine Brücke. Hier ist dein Schild!"


    Wenn du heute Abend länger arbeiten musst und ein/e Kollege/-in bei dir reinschaut und fragt: "Du bist immer noch hier?" dann antworte:
    "Nö. Bin schon vor einer Stunde gegangen. Hier ist dein Schild!!!"


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    Ein Blitzkurs von Ernst Eiswürfel


    Lektion 1: Cool beim Aufstehen


    Easy Baby, ganz easy, null Problem. Aufstehen ist die einfachste Sache der Welt. Nur, hast Du es bisher garantiert völlig falsch angepackt. Ist ja logisch, kennst ja den Leitfaden nicht. Macht nix. Lies. Erstmal cool strecken. Das heißt: Nicht bewegen. Ist nämlich höllisch uncool, sich spastisch aus dem Bett zu wälzen. Also: Innerlich strecken, nix anmerken lassen. Dann: Aufstehen. Aber cool bleiben. Erstmal Sonnenbrille aufsetzen. Wenn die Gardinen zu sind oder es draußen noch dunkel ist, erstmal Licht anmachen. Merke: Wirkt uncool, gegen den Kleiderschrank zu laufen. So, schon ganz gut. Jetzt kommt das Anziehen. Ist auch ganz einfach. Leitsatz: Nicht hingucken. Schau irgendwo anders hin und zieh Dich dabei an. Leute, die hingucken, wenn sie den Reißverschluß zumachen, wirken peinlich. Aber Vorsicht: Nichts vergessen, wenn Du den Reißverschluß zumachst. Du hast es vergessen? Dann üb es nach der Operation erstmal ohne Sonnenbrille.


    Bis hierher alles klar? War ja auch einfach, was, Babe? Jetzt wirds schwieriger. Paß auf. Frühstück machen. Wenn Du dabei Fehler machst, kannst Du Dir allerhand verscherzen. Die Leute werden Dich nicht mehr ernstnehmen… wer will das schon? Du nicht. Ich weiss. Kaffeekochen ist an sich ne wahnsinnig uncoole Sache. Es liegt an Dir, es cool zu machen. Du wirst vermutlich zwei, drei Stunden üben müssen, aber dann sitzt es und die Frauen werden Dir zu Füßen liegen. Du weißt schon, was ich meine, Honey. Also: Deckel der Kaffeemaschine im Vorbeigehen aufmachen, weitergehen zum Kaffeetopf, Kaffeetopf aufmachen, Kaffee in den Filter kippen (nicht portionieren, am besten gar nicht hinschauen) and dann: Filter in die Maschine werfen. Merke herbei: Je größer die Entfernung, desto größer Deine Coolness. Wenns klappt. Ansonsten ist es ziemlich peinlich. Aber Du packst das schon. Das ganze nennt sich das Erste Eiswürflsche Gesetz. Wurfweite ist proportional zur Coolness. Entfernung = 0 Meter, Coolness = 0. Entfernung = 4 Meter, Coolness = unbeschreiblich. Wenns schiefgeht, gilt: üben, üben, üben. Das hast Du drin, Ich weiss es. Cool, Baby.


    Lektion 2: Coolness im Alltag


    Aufstehen und den ganzen Quatsch hast Du begriffen. Jetzt raus auf die Straße. Alltag. Vielleicht meinst Du, Du bist cool. Lies diesen Ratgeber und Du weißt, daß Du lächerlich gewesen bist. Du warst nichts. Wenn Du dies hier gelesen hast, dann bist du cool… ehrlich, echt völlig trocken cool. Also: Raus auf die Straße. Und schon der erste Fehler: Sonnenbrille beim Gesichtwaschen abgenommen und danach nicht wieder aufgesetzt. Wieder zurück, Brille holen, aufsetzen, wieder rausgehen. Du hast die Brille beim Gesichtwaschen nicht abgenommen? Obercool. Göttlich.


    Für alle gilt jedenfalls: Das Wetter spielt keine Rolle, Brille sogar nachts tragen. Merke: Ohne Brille ist die Coolness gleich Null. Laufen ist einfach, cool schlendern nicht. Du mußt vermutlich lange üben, bis Du es raushast. Deine bisherigen epileptischen Bewegungsabläufe kannst Du Dir jedenfalls von der Backe wischen. Du mußt schlendern. Völlig mühelos. Darf aber keiner erkennen, daß Du absichtlich so läufst. Also: üben, üben und nochmal üben.


    Jetzt kommen wir zum schwierigsten Teil: Dem Umgang mit anderen Menschen. Fangen wir mit dem Busfahrer an. Erstmal in den Bus steigen. Dann laut Kaugummi kauen (vor dem Einsteigen zu kauen beginnen, sonst wirkts leicht beknackt). Wichtig: Jetzt lockeren Spruch loslassen. Dir fällt keiner ein? Kein Problem. Geh in den nächsten Buchladen und kauf Dir “Lockere Sprüche” von Ernst Eiswürfl. Is von mir. Tolles Buch. Selbstredend. Ein Beispiel gratis: “Fahren Sie nach Kuba”. Dabei den rechten Zeigefinger auf die Stirn des Busfahrers setzen und lächeln. Dann abdrücken und Rauch vom Finger wegblasen. Anschließend zahlen und hinsetzen. Eventuell aufkommenden Applaus gelassen hinnehmen oder abwinken. Und: Lächeln, lächeln, lächeln. Aber nicht das dämliche Lächeln, das du sonst draufhast: Cool, Baby, von oben herab, nicht zu breit.


    Noch was: Niemals Geld hinlegen! Das gilt allgemein. Geld immer hochschnippen und wieder auffangen. Oder einfach hinwerfen, wenn es jemand haben will: Und zwar so, daß er sich bemühen muß, um es aufzufangen. Am besten so, daß er oder sie auf dem Boden herumkriechen muß. Du hast schließlich das Recht, anderen Menschen zu zeigen wo ihr Platz ist. Das mit dem Hochwerfen solltest Du vorher zu Hause üben und dabei immer daran denken, daß es nur mit Münzen funktioniert.


    Kneipen und Cafs. Hier darfst Du keine Fehler machen. Es sehen zu viele Leute zu. Also riskier nichts. Sonnenbrille trägst Du sowieso, Geldschnippen hast Du mittlerweile auch drauf. Sieht gut aus. Jetzt mußt Du sprechen. Das ist schwierig. Du mußt bestimmte Dinge vermeiden, zum Beispiel: “Bitte” oder andere unterwürfige Worte. Du bist der Boß, alle tanzen nach Deiner Flöte, wenn Du weisst, was ich meine.


    Du weisst es, yeah. Wir verstehen uns. Bisher hast Du gesagt “Eine Cola, bitte” und das ist schlimm. Völlig falsch, Du redest ja mit der Kellnerin wie mit deinesgleichen. Völlig uncool. Keiner nimmt Dich ernst. Richtig ist: “Coke, Baby”. Zucker, Mann, Du machst Dich. Laß Dich nicht durch ihren Blick irritieren. Oder dadurch, daß sie lacht. Sie liebt Dich. Alle Frauen lieben Dich. Und Du weißt es.


    Nun zum Kaffeetrinken. Du trinkst Deinen Kaffee mit Milch? Das ist schlecht. Versuch, Dir das abzugewöhnen. Wenn Du das nicht kannst, beachte folgendes. Es ist ausgesprochen uncool, an diesen ekligen Milchdöschen rumzuzupfen, bis Dir das ganze Zeug über die Bundfalte pladdert. Also: Die kleine Plastikmilchdose in die Tasse werfen und einmal mit dem Löffel reinstechen. Sauber, was? Und cool. Solltest Du mit dem Zuckertopf allerdings nicht unbedingt genauso machen.


    Nächstes Thema. Einkaufen. Höllisch uncool. Es gibt Leute, die keinen haben, der es für sie macht. Zum Beispiel Dich. Auch im Supermarkt gilt: Cool bleiben. Man sieht Dich. Also: Die Einkaufskarre nicht mit beiden Händen anfassen und wie Mutter durch den Laden eiern. Entweder mit einer Hand oder mit dem Fuß die Karre ab und zu kurz anstoßen oder abstoppen. Aber Vorsicht: Nicht zu heftig. Könnte Arger geben. Die Sachen, die Du einkaufst, niemals in den Wagen legen. Immer werfen. Ohne hinzusehen. Wie mit der Filtertüte. Eiswürfls Erstes Gesetz gilt auch hier. Vorsicht bei Milchtüten, Flaschen und Eiern. Feeling, Baby. Zahlen funktioniert wie im Bus. Nur nicht mit demselben Spruch. Mach kein Quatsch. Immer Trinkgeld geben.


    Lektion 3: Cool am Abend


    Die elementaren Dinge hast Du schon gelernt. Sonnenbrille, Geld hochschnippen, nicht reden. Schlendern kannst Du mittlerweile auch. Schon ganz gut. Jetzt kommen die Übungen für Fortgeschrittene.


    1. Stehen: Du glaubst, das ist einfach. Is nich. Ist wahnsinnig schwierig. Du stehst ja nicht einfach so rum und wartest auf den Bus. Du weißt, was Du bist. Zeigs ihnen. Kopf hoch, Brust raus, Bauch rein, Unterkörper raus, Beine möglichst gekreuzt (gespreizt geht notfalls auch). Wenn Dich jemand fragt, ob Du einen Unfall hattest, einfach ignorieren. Zu Hause dann weiter üben.


    2. Trinken: Trinken ist einfach. Allerdings solltest Du kein Bier, keinen Wein oder andere Proletengetränke ordern, sondern irgendwas, was der Barkeeper nicht kennt. Schau ihn herablassend an und vergewissere Dich, daß alles staunt. Laß Dich dann zu irgendwas überreden, was Du Dir leisten kannst. Also Bier. Die Glashaltung ist extrem wichtig. Du kannst das Ding nicht halten wie die Senfgläser bei dir zu Hause. Zeig Stil. Halte das Glas so schräg, daß das Getränk fast rausläuft, und gestikuliere wie ein Wahnsinniger. Obercool. Wenn es klappt. Wenn nicht, bist Du untendurch und Deine Zuhörer sind naß. Hierbei gilt:

    Glasneigung + Gestikulierradius = Coolnessfaktor


    3. Frauen: Jetzt also das wichtigste Kapitel. Warum seid Ihr cool? Eben. Wenn Ihr Euch an die Tips oben haltet, habt Ihr schon gute Karten. Aber: Es gibt noch speziellere Dinge. Die Frauen lieben Dich, wenn Du cool bist, Baby. Und das willst Du. Ich weiß es. Und es gibt einfache Regeln. Leitsätze. Wenn du weißt, was ich meine. Lies.


    a) Ansprechen. Ist schwierig: Du solltest nicht reden. Also laß es. Lächle sie an. Wink ihr zu. Nimm sie mit. Wenn keiner in der Nähe ist, fang an zu reden. Aber nicht zuviel. Du wirkst sonst leicht öde. Das weißt Du. Zeig ihr Dein Auto. Wenn Du keins hast, sag, daß es gerade repariert wird und nenn den Preis. Nicht unter 2000 Mark anfangen. Wirkt sonst nicht. Wenn sie sagt, daß das zu teuer ist: Abwinken. Lachen. Erzähl Ihr von Deinen letzten Aktienverlusten, und daß es Dir egal sein kann. Wirkt todsicher. Wenn nicht: Neue Frau abschleppen.


    b) Abschleppchancen. Ganz einfache Regel. Bißchen Mathe. Aber nicht schwer zu kapieren. Du packst das schon. Die Komponenten sind das Alter (A), die Anzahl der Freundinnen (aF) und die Kosten der Aufmachung der Braut, die Du abschleppen willst.


    Wenn Du also eine Hunderjährige im Tweedkostüm, die ohne Freundinnen daherkommt, abschleppen willst, betragen Deine Chancen ungefähr 100%. Aber das willst Du nicht. Seh ich Dir an, Baby. Du willst junges Blut. Und Fleisch. Und so weiter. Ferkel. Aber cool. Übrigens: wenn A kleiner oder gleich 13 ist, dann ist X automatisch = Idiot.


    c) Der weitere Abend: Du kannst lesen. Wenn Du so alt bist, weißt du auch, was weiter passiert. Ich seh Dir in die Augen, Kleines. Oh, yeah, Mann. Ach ja, nimm die Sonnenbrille nicht ab. Du bist cool. Du hast es. Relaxed. Oh, nichts zu danken. Hab Dir gernn paar Tips gegeben, Babe. Mach weiter so. Ach ja. Eins noch: Verleih die Tips nicht. Das ist ausgesprochen oberuncool und macht mich krank, wenn Du weißt, was ich meine. Wahrscheinlich nicht. Du hast noch viel zu lernen.


    Aber Du bist auf dem richtigen Weg. Echt ehrlich. ^^


    http://www.deecee.de/

    Ja der, der ist sowieso immer der Hauptschuldige! :evil: :haha:


    Warum stand der Satz - kaum lesbar - in diesem komischen Grün. Für alle mit Sehbeeinträchtigung habe ich ihn kopiert und in schwarz noch einmal reingesetzt. Ist doch in Ordnung für die Sehbehinderten, gelle!


    :klatsch: .. :haha::haha:

    Nachdem russische Wissenschaftler im letzten Jahr bis zu einer Tiefe von 100m gegraben hatten, fanden sie Spuren einer Kupferleitung, die auf ein Alter von 1000 Jahren datiert wurde, und kamen zu dem Schluss, dass ihre Vorfahren schon vor tausend Jahren ein funktionierendes Telefonnetz hatten.


    Um nicht abgehängt zu werden, gruben in den folgenden Wochen amerikanische Wissenschaftler auf eine Tiefe von 200m und dann war in den amerikanischen Zeitungen zu lesen:
    "US-Wissenschaftler haben in 2000 Jahre alten Erdschichten Spuren eines Glasfaserkabels gefunden. Daraus ist zu schließen, dass in Amerika bereits 1000 Jahre vor den Russen hochtechnologische digitale Telefonie zum Standard gehörte.


    Eine Woche später berichtete eine bayrische Zeitung: "Nachdem sie im Inntal bis auf eine Tiefe von 800m vorgedrungen waren, haben bayrische Wissenschaftler absolut nichts gefunden. Dies lässt den Schluss zu, dass unsere bayerischen Vorfahren bereits vor 5000 Jahren eine drahtlose Mobilfunktechnologie nutzten - sprich Handys."


    http://www.programmwechsel.de