Beiträge von Wally im Thema „Wer einen guten Witz kennt..“

    Habe deine Wegbeschreibung gewissenhaft verfolgt, aber zurück bei Zimmer 1 sagte man mir, diese Abteilung sei zur Zeit wegen Überlastung geschlossen. Ich solle mich doch bitte bei Zimmer 4711 melden. Habe ich gemacht und mußte feststellen, daß man da ne Beratung kriegt, wenn einer/eine(!) psychisch etwas angeschlagen ist. Ich finde, das Ganze ist ein Schwindel und nur Geldmacherei! :biglaugh2:

    Um das herauszufinden hättest Du gar nicht den weiten Weg machen müssen. Du hättest nur mich fragen brauchen.. :D :D

    Mist aber auch, schon wieder erwischt! :fair: Sollte farbenblind heißen :wand: :wand:


    :D:D
    Die Rechtschreibateilung Wonzelchen findest Du, wenn Du die erste Abzweigung links gehst. Dann gehst Du 50 m gerade aus geht. Dann kommt eine Abzweigung links. Die gehst Du solange, bis Du mit dem Kopf vor ner :wand: rennst, dann gleich und gleich wieder links.Du stehst jetzt vor einer Treppe. Gehe diese hoch und erste Tür die Du siehst, nimmst Du (aber nicht wörtlich nehmen. Könnte man Dir sonst in Rechnung stellen).
    Wenn Du Durch diese Tür bist, siehst Du viele Schilder mit den verschiedensten Farben, auf dem steht, wo die einzelnen Abteilungen zu finden sind. Die Rechtschreibabteilung findest Du auf einem roten Pfeilschild. Folge diesem Schild.
    Wenn Du diesem Schild folgst landest Du automatisch in die Rechtschreibabteilung. Jezt muss Du nur noch das richtige Zimmer mit der Nr. 2065 finden. Solltest Du nicht wissen wo Du dieses Zimmer findest, dann frage in Zimmer 1 nach, denn dort fängt die Rechtschreibabteilung an.. :whistling:

    Wann überholt der A...das Hirn?


    Darauf gibts auch ne Antwort.


    „In 16 Jahren überholt der Computer das Hirn“


    Schaut mal hier rein..https://www.trendmonitor.biz/kategorie/innovationen/artikel/-in-16-jahren-ueberholt-der-computer-das-hirn.html


    Laut diesen Artikel, werden in ca. 16 Jahren, Menschen ohne PC und Maschinen nicht mehr lebensfähig sein...

    Beweis:
    Lemma 1: Ein Krokodil ist länger als es grün ist.
    Man betrachte ein Krokodil. Es ist oben lang und unten lang, aber nur oben grün. Also ist ein Krokodil länger als es grün ist.
    Lemma 2: Ein Krokodil ist grüner als breit. Man betrachte wieder ein Krokodil. Es ist grün entlang Länge und Breite, aber nur breit entlang der Breite. Also ist ein Krokodil grüner als breit.

    Aus Lemma 1 und 2 folgt: Das Krokodil ist länger als breit.

    Ein Programmierer und ein Mathematiker sitzen nebeneinander in einem Flugzeug auf dem Weg von London nach New York. Der Programmierer lehnt sich rüber zum Mathematiker und fragt ihn, ob er ein kleines Spielchen zur Unterhaltung machen möchte. Der Mathematiker möchte lieber schlafen und lehnt ab. So schnell gibt der Programmierer aber nicht auf. Er erklärt die Spielregeln: "Ich frage dich eine Frage, und wenn du die Antwort nicht weißt, dann bekomme ich 5 Euro von dir. Danach stellst du mir eine Frage, und wenn ich die Antwort nicht weiß, dann bezahl ich dir 5 Euro." Wiederum verneint der Mathematiker und versucht etwas Schlaf zu bekommen. Der Programmierer ist schon fast beleidigt und macht einen weiteren Vorschlag: "Ok, wenn du die Antwort nicht weißt, dann gibst du mir 5 Euro, aber wenn ich die Antwort nicht weiß, dann gebe ich dir sogar 50 Euro.


    Da der Mathematiker merkt, dass er sowieso nicht ruhig schlafen kann, solange er nicht auf den Vorschlag des Programmierers eingeht, willigt er schließlich ein. Also fragt der Programmierer die erste Frage: "Was ist die durchschnittlich Entfernung zwischen Erde und Mond?"


    Der Mathematiker antwortet gar nicht erst, sondern gibt dem Programmierer wortlos 5 Euro. Dann stellt er seine Frage: "Was geht den Berg mit drei Beinen hoch und kommt mit vier Beinen wieder runter?"


    Der Programmierer ist ein bisschen überrascht über diese Frage. Er nimmt seinen Laptop raus und durchsucht alle Datenbanken, die er auf seinem Rechner hat. Da er dort keine Antwort auf die Frage findet, schließt er seinen Laptop an das Telefonsystem des Flugzeuges an und durchsucht das Internet, immer auf der Suche nach einer Antwort. Er mailt Freunde und Bekannte an, aber keiner hat die Lösung.


    Nach sechs Stunden gibt er frustiert auf und weckt den Mathematiker, der in der Zwischenzeit ruhig schlafen konnte, gibt ihm 50 Euro und fragt: "Und, was ist die Antwort?" Ohne ein Wort zu sagen greift der Mathematiker in seine Brieftasche, gibt dem Programmierer 5 Euro, dreht sich genüsslich um und schläft wieder ein.


    http://www.deecee.de

    M: "Sie sind Logiker??? Was ist denn das?"
    F: "O.k. ich erklärs: Hast du ein Aquarium?
    M: "Ja ..."
    F: "Dann sind da auch bestimmt Fische drinnen!"
    M: "Ja ..."
    F: "Wenn da Fische drinnen sind, dann magst du bestimmt auch Tiere."
    M: "Ja ..."
    F: "Wenn du Tiere magst, dann magst du auch Kinder."
    M: "Jaaa ..."
    F: "Wenn du Kinder magst, dann hast du bestimmt welche ..."
    M: "Ja!"
    F: "Wenn du Kinder hast, dann hast du auch eine Frau."
    M: "Ja..."
    F: "Wenn du eine Frau hast, dann liebst du Frauen"
    M: "Jaaa..."
    F: "Wenn du Fauen liebst, dann liebst du keine Männer!"
    M: "logisch!"
    F: "Wenn du keine Männer liebst, dann bist du nicht schwul!"
    M: "stimmt, WAHNSINN!"
    Der Fremde geht und ein Freund kommt ...
    M: "Du, ich muß dir was erzählen : Ich hab grade einen Logiker getroffen!"
    Freund: "Einen WAS?"
    M: "Einen Logiker. Ich erklärs dir - hast du ein Aquarium?"
    F: "Nein..."
    M: "Schwule Sau!"


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    Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewusstlos zurücksinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedesmal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen. Ein Fahrradfahrer hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf. Der Mann pumpt weiter und jedesmal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau. Der Fahrradfahrer schüttelt nur den Kopf und meint, dass das so nie etwas wird.


    Nach einiger Zeit platzt dem Mann der Kragen, und er schnauzt den Fahrradfahrer an: "Mensch, seien Sie still! Ich weiß, was ich tue, ich bin Arzt."


    "Naja", meint der andere, "aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer."

    Klickt hier drauf: http://www.deecee.de/mysterioe…t/der-geist-suchbild.html


    Es kann ein Weilchen dauern, bis man den Geist erkennt, also nehmt euch Zeit beim suchen. Hab fast einen Infarkt bekommen.


    Der Link führt zu der dabei herausgekommenen Aufnahme. Es ist schon ein wenig gespenstisch, wenn man den Geist in der Aufnahme gefunden hat, aber wenn man sie eine Weile betrachtet, kann man wirklich etwas Unglaubliches erkennen und fragt sich, warum man es nicht früher bemerkt hat. Echt verrückt!


    Es ist wie einer dieser optischen Tricks. Um euch etwas Zeit zu ersparen ein Tipp: konzentriert euch auf den Bereich um den Esstisch, aber nicht auf einen bestimmten Punkt. Schaut auf den Tisch und vielleicht auch in Richtung Fenster. das Gruseligste ist, man kann sogar ein leises Flüstern und Murmeln wahrnehmen, das von dem Geist auszugehen scheint. Es ist sehr schwach, aber wenn man die Lautstärke etwas hochdreht kann man es manchmal hören.

    Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge-
    grüßt, Deinen Besuch hast Du immer aufge-
    schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
    Eifersucht keine Ruhe lässt, wie mir das Herz oft
    juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes-
    verkehr mit der schönen Bäckerstochter Elfriede
    Bohrer denke. Am liebsten ließe ich mich dauernd
    schlagen vor Eifersucht. Was wollen die anderen hässlichen
    Bürsten von Dir! Weißt Du noch, wie wir zusammen im
    Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im
    Walde saßen? Wie Du meine wunderschöne Fot-
    ographie betrachtet hast und mich an Dein Her-
    ze drücktest? Wie Du mit heißer Liebe meine Beine
    bewundert hast und ganz plötzlich Deine Arme
    ganz weit auseinander machtest und mich so heiß und innig
    geküsst hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen
    versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön, als der
    Wind über die Felder strich und reife Blüten-
    Samen so langsam und leise an meinen Füssen
    geweht hat und dort ein munteres Bächlein ins Tal
    hinunterfloss? Ach könnte ich doch immer mit Dir
    lauschen dem Zwitschern von
    Vögeln, es wäre für mich das Paradies.

    Von Heinrich Heine


    liest sich ziemlich langweilig, aber lest mal bitte nur jede zweite Zeile

    Zwei Therapeuten treffen sich auf der Straße. Der eine fragt: "Du, sag mal, kannst Du mir sagen, wo der Bahnhof ist?" Der andere antwortet: "Nee, Du, kann ich Dir auch nicht sagen, tut mir echt leid." Darauf der erste: "Naja, aber ich fand´s schön, daß wir drüber geredet haben."
    Am nächsten Tag treffen sie sich wieder und der eine sagt: "Na, hast Du den Bahnhof gefunden?"
    "Nee," sagt der andere, "aber ich kann jetzt damit umgehen!!!"

    Im Wartezimmer eines Psychiaters unterhalten sich zwei Patienten.
    Der eine fragt den anderen: "Warum sind Sie hier?
    Dieser antwortet: "Ich bin Napoleon. Mein Arzt meinte, ich solle zum Psychiater gehen."
    "Woher wissen Sie denn, dass Sie Napoleon sind?"
    "Das hat mir Gott gesagt."
    Da meldet sich ein anderer Patient zu Wort: "So ein Unsinn! Das habe ich nie gesagt."

    Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof ?"
    Es antwortet...


    der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend."
    der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen ?"
    der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren ?"
    der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin."
    der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können."
    der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst."
    der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..."
    der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon."
    der Psychiater: "Bahnhof ? Zugfahren ? Welche Klasse ?"
    der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter ?"
    der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen ?"
    der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?"
    der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..."
    der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..."
    der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß."
    der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest."
    der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."


    http://www.therapie.de/psyche/info/verschiedenes/humor/

    Aufgeregt: Unterhose halb verdreht, findet den Eingriff nicht, zerreisst die Unterhose.
    Gesellig: Begleitet seine Freunde zum Pinkeln, egal ob er muss oder nicht.
    Schielend: Sieht ins benachbarte Urinal, um zu sehen, was der andere zu bieten hat.
    Schüchtern: Kann nicht pinkeln, wenn jemand zusieht, spült, kommt später wieder.
    Gleichgültig: Alle Urinale besetzt, pinkelt ins Waschbecken.

    Clever: pinkelt freihändig, richtet dabei die Krawatte, schaut herum, pinkelt normalerweise auf den Boden.
    Besorgt: Nicht sicher, wann er zum letzten Mal gewesen ist, macht eine schnelle Überprüfung.
    Verspielt: Spielt ' Strahl hoch, Strahl runter ', versucht andere Urinale zu treffen.
    Abwesend: Öffnet seine Weste, holt die Krawatte heraus, pinkelt in die Hose.
    Kindisch: Pinkelt direkt in den Abfluss des Urinals, sieht es gern blubbern.
    Verschwiegen: Furzt leise beim pinkeln, tut sehr unschuldig.
    Geduldig: Steht sehr nahe während er wartet, liest mit der freien Hand.
    Verzweifelt: Wartet in langer Schlange, beißt die Zähne zusammen, pinkelt in die Hose.
    Cool: Schlägt sein Ding auf den Rand des Urinals zum Abtropfen.
    Effizient: Wartet bis er kacken muss, macht dann beides.
    Feminist: Hockt sich auf die Schüssel.
    Fett: Lehnt sich zurück und macht einen Blindschuss auf das Urinal, pinkelt auf die Schuhe.
    Klein: Steht auf einer Kiste, fällt hinein und ertrinkt.
    Betrunken: Hält seinen linken Daumen in der rechten Hand, pinkelt in die Hose.
    Missmutig: Steht für einige Zeit, feuert ab, geht wieder.
    Angeber: Hält seinen Sieben-Zentimer-Schwanz wie einen Baseball-Schläger.[/b]


    http://www.spapo.de/s205.html


    :hui::hui::hui: