Nun, bei den James Bond Bösewichtern haben mir noch zwei Andere gefallen.
Christopher Lee und Klaus Maria Brandauer!
Stimmt, obwohl die beiden mehr die Klischeebösewichte waren.
Aber mein Lieblingsschurke war und ist es immer noch: Christoph Waltz in seiner Rolle als Judenjäger in "Inglourius Basterds"Die ersten 15 Minuten...einfach genial.
Das stimmt - man sucht vergeblich ansatzweise Seinesgleich
Na vielleicht noch Maximilian Schell in seiner überragensten Rolle in "Das Urteil von Nürnberg"
Von 1962 gibt es noch "J. Bond jagt Dr. No", der erste Bondfilm. mit der Andress. Unerträglich bis zum Geht nicht mehr.
Ich glaube, den kann man heute auf KIKA anschauen ohne Altersbeschränkung.
Aber alles hat mal klein angefangen.
Gestern kam auf'm ZDF der "Reißer" Goldfinger von 1964. Ich habe ihn mir nur teilweise angeschaut, wegen Gerd Fröbe, einem meiner Lieblingsschauspieler. ( auch in dem Film "Es geschah am hellichtem Tag" )
Das Beste an dem Film war die Titelmelodie, ansonsten eher langweilig und tricktechnisch sehr sehr bescheiden.Gut, für diesen Jahrgang muß er schon ne Sensation gewesen sein., eben weil ja auch Sean Connery die Hauptrolle spielte.
Aber sein geschniegeltes und überhebliches Auftreten fand ich doch sehr peinlich. Aber was kann man von einem Film von vor 53 Jahren erwarten, es war halt ein Kultfilm, der Geschichte schrieb., warum auch immer. Connery hat später viel bessere Filme gemacht.
James Bond fing erst später mit Pierce Brosnan an, spannend zu werden bis zum heutigem Tag mit Daniel Craig, das finde ich jedenfalls.
denke ich, das er schon sehenswürdig ist oder war.
Das war er, supertolle Tricks mit unglaublichen Fights gegen Aliens.
Wie kommt denn so was, Wonzel du schaust ZDF!
Na ja, kommt drauf an, was kommt. Ansonsten sind ARD u. ZDF auf meiner Ignoreliste.
Gestern kam auf ZDF der Film "Battleship", hanebüchener Inhalt aber mit ganz toller trickreicher Action und zwar während der gesamten Laufzeit ohne Werbeunterbrechung. Habe ihn angschaut ohne einzuschlafen, was sehr selten vorkommt.
