Beiträge von Wally im Thema „Das liebe Wetter..“

    Ich liebe den Sommer und es könnte über das ganze Jahr nur Sommer sein.


    Den Herbst finde ich von der Natur her schön, wenn sich die Blätter verfärben und so. Auch den Schnee im Winter finde ich schön, wenn er alles in eine schneeweiß Decke hüllt. Aber es geht nichts über den Sommer. Ich brauche die Sonne, die Wärme und je mehr davon da ist um so besser.

    Heute ist es sehr heiß, worüber ich gar nicht mal so traurig bin. Nicht jeder verträgt diese Hitze, aber wir haben Möglichkeiten uns zwischendurch abzukühlen. Leila in ihren dicken Fell leidet auch ein wenig und ich begieße sie hin und wieder mit Wasser, was sie sich gerne gefallen lässt. Klaus ist diese Wärme auch zu viel.


    Wenn ich daran denke, das es vor einer Woche noch 0 - 4 Grad war und plötzlich die Temperaturen hoch schießen, das kann schon für manchen belastend sein.


    Wie kommt Ihr mit dieser Wärme zurecht?

    Wir versinken im Regen. Im Pool müssen wir ständig Wasser ab lassen, weil sonst im Pool das Wasser nur überlaufen würde. Im Garten auf der Wiese macht es bei jeden Schritt nur noch patsch patsch. Sogar Leila steckt nur noch die Nasenspitze zum Garten raus. Und wenn sie ihr Geschäft erledigt, stellt sie dabei wenn es regnet einen neuen Weltrekord auf.

    Das ist so ähnlich wie "Unkosten" Das gibt es nämlich auch nicht, sondern nur Kosten.

    Habe mal gegooglet, was der Unterschied zwischen Kosten und Unkosten ist. Dabei kam dieses raus:

    Der Begriff Unkosten wird im Deutschen für unvorhergesehene, unerwartete Kosten verwendet, teilweise wird er als Synonym für Kosten und Auslagen verwendet. Kaufmännisch-betriebswirtschaftlich gesehen gibt es keine Unkosten, es existieren ausschließlich Kosten. Die Vorsilbe „un“ dient im Deutschen oft zur Bildung einer Negation bei Substantiven und Adjektiven wie Unabhängigkeit, Unverständlichkeit, unerschwinglich, unsinnig. In diesem Sinne wären Unkosten quasi Erträge. Bei den Unkosten handelt es sich jedoch um eine sogenannte Augmentativbildung, die etwas als besonders »groß«, oder »wichtig« verstärken möchte, wie auch Unwetter oder Unmengen. Oft schwingt dabei eine negative Bedeutung mit. So galten die Unkosten früher einmal als „schlimme, unangenehme Kosten“.


    Unkostenbeitrag ist ein umgangssprachlich verwendeter Begriff, mit dem im Grunde ein Beitrag zur Deckung der eigenen Selbstkosten beschrieben wird. Auch dieser Begriff ist nicht kaufmännisch-betriebswirtschaftlich definiert.
    [wiki]

    Kann man das jetzt auch auf das Wetter beziehen?

    Machen wir doch ein wenig Smalltalk Talg - und worüber reden und stöhnen und klagen die Menschen am meisten? Über das Wetter natürlich. Oder sollte ich mich da irren. Da mir grad nichts anderes einfällt habe ich mal so überlegt, das Jeder der mag, so eine kleine Wetterbeschreibung in seiner Region abgibt. Zu vergleichen wie das Wetter in anderen Regionen ist, kann doch auch mal ganz interessant sein.


    Also bei uns in Heeren-Steinfeld ist es seit Wochen sehr warm, sehr sonnig. Bis auf wenig Regen (aber dann manchmal heftig, aber dafür nur sehr kurz) und schon huschte die Sonne wieder hervor. Die Luft ist drückend warm und der Schweiß läuft schon nur, wenn man Luft holt


    Heute war es auch wieder sehr warm, fast drückend. Seit gestern gewittert es hin und wieder mal bei uns, wobei der Wind schon sehr heftig ist. Aber den genießt man im Moment wirklich und mir kann es gar nicht windig genug sein. Durch das Gewitter hat es sich etwas abgekühlt und in der Wohnung ist es jetzt einigermaßen aus zu halten.



    So und jetzt bist Du dran. :D