Eigentlich meine ich nicht den Schreibstil, sondern die Schreibweise ( oder ist das das selbe? )
Das unterscheidet sich nur in dem, was man schreiben will:
Die Schreibweise des Datums z. B.: 1.1.2016; oder 01.01.20, das keiner Vorschrift unterliegt.
Da gibt es nur die Empfehlung, bei einstelligen Zahlen im Datum nach dem Punkt ein Leerzeichen zu machen, genau so, wie auch nach dem Ende eines Satzes.
oder
Schreibstil ist eigentlich ein nicht mehr gebräuchlicher Begriff,
der durch "Umgangssprache" ersetzt wurde:
Xari krakselt durch die Pampa oder: Alex geht ungeschickt über die Felder und Wiesen.
Krasses Beispiel ist die heute gern gebrauchte Sprache der "coolen Tinis", vor allem
im digitalen Bereich der Kommunikation (Chat).
Zitat von WonzelJedenfalls finde ich die Geschichte ein wenig langweilig, ohne Pep und Pfeffer, sie plätschert irgendwie dahinwie ein kleines Quellwässerchen im Winter, ein paar kleine
Schneehäufchen vor sich hinschiebend. Es fehlt eine gewisse Tragik und ein wenig Humor.
Was mich nun aber noch irritiert, ist fehlender Pep, Pfeffer, Tragik und Humor.
Dann vertreib du doch diese Langeweile; ich finde in dieser Geschichte jedenfalls bis jetzt
nicht, dass sie einer gewissen Tragik entbehrt, wenn auch noch nicht dramatisch.
Hier liegt ja kein offenes Buch vor uns, wie z. B. einer deiner letzten Beschreibungen über
ein zurückliegendes eigenes Erlebnis, - Wally und du von mit dem Auto von A nach B -
was man dann ganz einfach humorvoll ausschmücken kann.
Nun ja, statt zum Beispiel das "Willkommen", wenn Windows startet, kann man ja
auch ein Programm so entwickeln, dass statt des erwähnten Grußes zu lesen bekommt:
"Drück endlich 'Weite' du lahme Ente!". Nur ist das nicht Jedermanns Sache.
Ich drücke jetzt die Taste "Enter" und warte es erst mal ab, wie und ob andere User
die Geschichte fortsetzen.