Beiträge von Klaus im Thema „Deutschland erlebt zweites Sommermärchen“

    Stimmung "hochgradig explosiv"
    Lage in Hamburger Flüchtlingscamp droht zu eskalieren


    16.10.2015, 13:27 Uhr | dpa
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    Die Flüchtlingsunterkunft in der Schnackenburgallee in Hamburg-Bahrenfeld. Hier sind mehr als 1000 Menschen untergebracht. (Quelle: dpa)


    Die Lage in Hamburgs Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge droht offensichtlich außer Kontrolle zu geraten. Laut einem internen Lagepapier der Polizei ist die Situation in einem Camp "kurz vor dem Kippen".
    Gemeint ist das Flüchtlingsaufnahmelager an der Schnackenburgallee im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld. Dort spielten sich tagtäglich dramatische Szenen ab. Das berichtet das "Hamburger Abendblatt", dem das Papier vorliegt.


    "Stimmung hat sich gedreht"
    Wegen der Kälte sei die Stimmung der 3300 Bewohner inzwischen "hochgradig explosiv". Mindestens 100 Bewohner seien allein im Zeltbereich des Camps schwanger oder "erkrankt".
    "Die Stimmung in der Schnacke hat sich mit der Herbstkälte völlig gedreht", heißt es in der Verwaltung. Das größte Hamburger Flüchtlingsdorf könne auch der Ort sein, an dem die Stadt in der Flüchtlingskrise scheitert.
    Laut dem Bericht attackieren Flüchtlinge auch andere Flüchtlinge, die in beheizten Zelten wohnen, sowie Wachmänner und die Leiterin der Einrichtungen. Dabei seien Drohungen ausgesprochen und die Verantwortlichen mit Holzlatten bedroht worden


    "Sitzen auf einem Pulverfass"


    Angesichts der aufgeheizten Lage unter den Flüchtlingen, die entweder auf eine Verlegung aus einem unbeheizten in einen beheizten Container oder auf einen Abtransport in ein anderes Lager warten, hat eine Mitarbeiterin eine Art SOS-Ruf abgesendet:
    "Wir sitzen hier auf einem Pulverfass. Wir vermuten, dass das bald hochgehen wird (...). Wir können das hier nicht mehr verantworten", heißt es in einer E-Mail an ihre Vorgesetzte der städtischen Gesellschaft "Fördern & Wohnen", die dem Abendblatt vorliegt.
    Ein anderer Sozialarbeiter äußerte gegenüber dem "Abendblatt" Angst, zur Arbeit ins Camp zu gehen. Allerdings ergänzt er, er könne verstehen, dass das Warten und die Ungewissheit in blanke Wut umschlage. "Die wenigsten Bewohner sind aggressiv oder haben schlechte Charaktere. Sie fühlen sich nur einfach alleine gelassen."


    Verschweigt die Polizei den Ernst der Lage?
    Die Polizei wollte sich nicht zu dem Bericht äußern. "Interne Papiere kommentieren wir nicht", sagte eine Sprecherin auf Anfrage. Noch am Donnerstag hatte die Polizei Vorwürfe zurückgewiesen, Probleme in Unterkünften herunterzuspielen: "Wir gehen offen und transparent mit der Thematik um", sagte ein Sprecher.

    Flüchtlingsandrang bei den Tafeln
    "Uns schlägt zunehmend Wut entgegen"


    15.10.2015, 18:20 Uhr | dpa


    Die Tafeln in Deutschland helfen Menschen in Not - dazu gehören zunehmend auchFlüchtlinge. Doch deswegen "schlägt uns zunehmend Wut entgegen", sagte Jochen Brühl, Vorsitzender des Bundesverbandes der Tafeln, der "Neuen Osnabrücker Zeitung".


    Bis zu 50 Prozent mehr Bedürftige


    Seinen Angaben zufolge unterstützen die Tafeln derzeit 150.000 Flüchtlinge zusätzlich zu den etwa eine Million Nutzern täglich mit Lebensmitteln. "Das ist eine Steigerung der Tafelnutzer um zehn Prozent, in manchen Städten sogar um bis zu 50 Prozent", so Brühl. Täglich kämen weitere Flüchtlinge an den 2000 Ausgabestellen in Deutschland hinzu.


    "Lassen uns nicht einschüchtern"
    Die rund 60.000 Helfer würden am Rande der Belastbarkeit arbeiten, müssten sich zugleich aber auch der oftmals fremdenfeindlichen Anfeindungen erwehren.
    Eine der harmloseren Forderungen laute, die Lebensmittel ausschließlich an bedürftige Deutsche zu verteilen. "Flüchtlinge sind ebenso bedürftige Menschen wie auch arme Rentner oder Familien", betonte Brühl. Es dürfe nicht sein, dass die Armen gegeneinander ausgespielt würden. "Wir lassen uns nicht von Hasstiraden einschüchtern."

    Die Katze ist aus dem Sack.



    Zehntausende Flüchtlinge kommen derzeit nach Deutschland. Doch die deutschen Sozialversicherungssysteme sind in keiner Weise auf die Zuwanderung von mehr als einer Million Menschen vorbereitet. "Die Folge werden massive Steuererhöhungen sein", sagt der Freiburger Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen.

    Hallo Mary,


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    Gruss


    Klaus

    Hier mal ein Beitrag aus Facebook, der mir gefallen hat.



    Die ganze Welt erkennt die Wahrheit, nur das Deutsche Volk läuft lachend in die Kreissäge! Die gegenwärtige Politik von Merkel und ihrer Regierung ist dermaßenabstrus, dass man der deutschen Regierungsriege mittlerweile weltweit eine irreparable psychische Schädigung attestiert. Merkel sorgt mit ihrem Verhalten selbst im einwanderungsfreundlichen Kanada für Kopfschütteln und blankes Entsetzen. In einer Sondersendung spricht man bereits vom "Selbstmord des deutschen Volkes" und diskutiert den "Abschiedsbrief der Deutschen", den Merkel durch ihr unverantwortliches Handeln schon "unterschrieben" hat.

    Habe heute auch mal darüber nachgedacht, dass die Situation vor 25 Jahren genau so war, als die DDR eingemeindet wurde.
    Damals gab es noch eine Euphorie, die heute nicht mehr da ist. Es sind, wenn man glauben kann 17 Millionen beigetreten.
    Natürlich wäre es nicht so gekommen, wie es gekommen ist, wären auch sehr viele Menschen nach dem gelobten Land ausgewandert.

    Der Innenminister von MV hat gerade in einem Interview angegeben, dass er zweifel hegt ob alle Asylbewerber aus Syrien kommen.
    Er sagte das etwa ein viertel keine Syrer sind, so behaupten einige Schwarzafrikaner, dass sie auch aus Syrien kommen.


    Aber die IHK in Neubrandenburg möchte die Asylbewerber schneller auf dem Arbeitsmarkt integrieren. Da sich bei uns im Land ein rasanter Demografischer Wandel vollzieht. Immer mehr junge Menschen verlassen das Land um in anderen Bundesländern Arbeit zu finden.
    Da Frage ich mich, wo die IHK die Stellen her nehmen will, um die 20000 Asylbewerber zu integrieren.


    Es gibt einen Slogan im Land, "MV tut gut", die Frage ist aber wem.


    Zitat von T-Online

    Kanzlerin Angela Merkel hat sich gegen eine Begrenzung der Anzahl von Bürgerkriegsflüchtlingen in Deutschland ausgesprochen. "Das Grundrecht auf Asyl für politisch Verfolgte kennt keine Obergrenze", betonte Merkel.

    Ich wünsche dieser Frau bei der nächsten Wahl verdammt viel Erfolg.
    Die Dame ist so was von abgehoben, da hat sie gut bei Honecker gelernt, wünsche ihr nur, dass sie im nächsten Jahr auf die Schnauze fällt.

    Vor 25 Jahren haben sich 17 Millionen auf dem Weg gemacht, ein Bundeskanzler hat blühende Landschaften versprochen.
    Vielleicht ist diese Rede bei denen jetzt erst angekommen.



    Aber Spaß beseite, mir wird bei diesem Ansturm auch Angst, denn die Kinder dieser Menschen sind jetzt schon bei uns in einer Klasse eingeschult worden. Keine Deutschkenntnisse diese werden ihnen in einem Jahr beigebracht, danach werden sie in ein Berufsvorbereitungsjahr übernommen.
    Die Kollegen die dort unterrichten müssen beneide ich nicht.

    Mein Sohn hat auf einem amerikanischen Sender das Interview mit der Schwester gesehen.
    Das schlimme daran ist, dass so eine Tragödie so in den Nachrichten ausgeschlachtet und verdreht wird.
    Das ist Meinungsmache pur und man fühlt sich verarscht bei so einer Berichterstattung.
    Hauptsache die Quote stimmt und die Auflage steigt.