heute ist wieder so ein tag, wo mir diese zeit verdammt nahe ist.
dorch zufall heute morgen im fernsehn einen bericht über den tempelhof
der heutigen zeit gesehen, und sofort die keule übergebrten bekommen
einfach ein scheiß tag heute
Beiträge von norbert im Thema „Denkt Ihr oft an die Heimzeit?“
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Heimzeit war, ist und bleibt Heimzeit.
Verdrängung bringt absolut nichts, denn was verdrängt wurde oder wird, es bleibt immer latent vorhanden.
Besser ist es, man akzeptiert das Vergangene/Geschehene als ein Teil seines Lebens. Man muss dem ja nicht zustimmen. Und das Rad der eigenen Lebensgeschichte lässt sich nun mal nicht zurückdrehen.
Wichtig ist, das Positive der Heimzeit, wenn man es erfahren hat, auch zu sehen.
Das Negative, es muss verarbeitet werden ...
Der (Ehe-) Partner, enge Freunde und ein Forum wie dieses mögen helfen. Durch die hier geschlossenen Kontakte, dem Austausch untereinander und der Foren-Treffen kann weitere Aufarbeitung möglich werden - insbesondere, wenn man die Personen persönlich kennengelernt hat.
Es ist eine weitere Chance, die man unterschiedlich nutzen kann.
maikäferchen das hast ja schön geschrieben
nur die realität sieht leider etwas anderst aus.
ist meine eigen erfahrung. -
also ich bin da meister im verdrengen gewesen was auch über
jahrzehnte wunderbar funktioniert hat.
vor jahren als wir in der nähe gewesen sind wollte mein schatz wissen
wo ich meine kindheit verbracht habe und wir sind vorbei gefahren
zum glück gibt es dieses heim nicht mehr ist geschlossen
seitdem denke ich viel an die zeit damals