Beiträge von 1PS im Thema „Ein Wort auf deutsch, "Asyl'“

    Griechenland hat alle Euroländer in der Hand,

    da geb ich Dir Recht, aber nur so lange, wie offenbar komplett die Regierungschefs
    der übrigen EU-Länder zu feige sind, diesen nichts würdigen Tsipras und Konsorten
    die Türe zu weisen und zwar einfürallemal. Wenn das Volk in Griechenland sich solche
    Politiker wählt, ist es seinen Untergang selbst schuld.


    Es gibt keine Schuld mehr gegenüber Griechenland:
    a) wurde in den allgemein politischen Themen nie davon gesprochen; ganz im Gegenteil.
    Die Verträge Deutschlands mit Griechenland zeigen eindeutig, dass über die vielen Jahre
    Griechenland gegenüber Deutschland stets der Schuldner war und nie umgekehrt, seit es
    diplomatische, wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen gab.


    b) Auch hatte seiner zeit Ende der 60er Jahre der deutsche Außenminister den Griechen
    die durch Hitler geschädigt waren u. a. auch erhebliche Rentenzahlungen angeboten.
    Man ist sich nicht sicher, ob diese überhaupt bei den Betroffenen angekommen sind.
    Korruption gehörte ja offenbar schon seit ewigen Zeiten zum Lehrprogramm für die
    politische Kaste in Griechenland. Wie sich auch heute noch zeigt, profitiert offenbar
    nur das "Geldgewerbe" von den Milliardenzahlungen; keineswegs aber kommt da irgend-
    etwas bei den unprivilegierten Menschen an.


    Mit der Aufnahme gegenseitiger diplomatischer Beziehungen ist eine Schuldfrage seitens
    Griechenland wegen Reparationsforderungen gestellt worden und vor allen Dingen hat
    Deutschland nie ein derartige Forderung auf offiziellem Wege zurückgewiesen. Schließlich
    sind auch aus diesem Blickwinkel seit Kriegsende - immerhin 70 Jahre - vergangen
    und inzwischen schuldet Griechenland der EU und damit vor allem auch Deutschland
    weitaus mehr, als sie zu erwarten hätten. Zudem besteht der Verdacht, dass seinerzeit
    Ende der 50er Jahre ein hochrangiger Politiker den Verzicht auf Forderungen aus der
    Nazi- und Nachkriegszeit unterschrieben hat.


    Zu dem hatten selbst hochrangige griechische Politiker - inklusive Finanzminister und dessen
    Verwandtschaft - mit Hitler gemeinsam ihr eigenes Land in äußerst korrupter weise dieses Land
    geplündert; kann man heute noch nachlesen im Netz.


    Ich würde sämtliches Eigentum der BRD sofort aus Griechenland abziehen einschließlich aller
    Wertpapiere jedweder Art und Edelmetallreserven. Und dann Ade, seht zu, wie ihr klar kommt.


    Zitat von Wonzel

    [size=10]Die Frechheit der Griechen ist eigentlich schon bewundernswert und
    wenn sie damit durchkommen, und sie werden durchkommen, dann alle Achtung!


    [font='Georgia, Times New Roman, Times, serif'][size=12][i]Naja, man sagt ja immer. Frechheit siegt, aber in diesem Fall sehe ich das anders
    und egal, wie es auch kommt: Achtung vor den Griechen - das war einmal; die dürften sich
    für lange, lange Zeit daran gewöhnen müssen, wie die EU-Länder ihre Warenlieferungen
    an Griechenland vorbei kutschieren. Sollen sie doch mit Russland paktieren; dann sind es
    gleich zwei, von denen fürs Erste nichts mehr zu erwarten ist.

    Da holt sich offenbar die EU mit dem Regierungspack von Griechenland
    ja buchstäblich den Teufel ins Haus:


    Kaum hat man den Griechen noch einmal Zeit eingeräumt, um ihre
    Hausaufgaben zu machen, meldet sich der dortige Innenminister zu Wort.


    Er droht damit, die Immigranten - angeblich 300.000 -aus Griechenland
    mit Reisepapieren zu versorgen, und diese in andere EU-Staaten zu schicken,
    wenn die Kosten von anderen EU-Staaten nicht übernommen werden.


    Und das Ganze geschieht ein Stunde, nach dem der Deutsche Bundestag
    die Frist um weitere 4 Monate verlängert hat, um den Griechen die Chance
    zu geben, eine verlässlich Aufstellung an Maßnahmen zur Überwindung
    ihrer Probleme vor zu legen.


    Und der Finanzminister von Griechenland prahlt gleichzeitig damit herum,
    er habe mit aller Absicht eine "schwammige Liste" vorgelegt, was die
    Finanzminister der übrigen EU-Länder noch nicht einmal bemerkt hätten.
    Und ebenso der Zipriatis; der schwätzt schon wieder vom Schuldenschnitt,
    also Schuldenerlass, wenn man Griechenland in der EU halten will.


    Ja, ja, so ist es:
    reichste dem Teufel den kleinen Finger, schnappt er sich die ganze Hand.


    Die EU sollte sich einig sein, fürs erste jedwede diplomatischen Beziehungen
    zu solch einer frechdreisten Regierung wortlos zu beenden. Die haben noch
    jedesmal - und insbesondere auf "die deutschen" - wenn ein Hilfspaket be-
    schlossen war, die Geldgeber beschimpft.


    Geh Du mal zu nem Bankdirektor, beschimpfe ihn unter anderem als Nazi
    und beantrage von ihm dann einen Kredit.
    Aber wir sind ja so blöd, und lassen uns das alles gefallen.


    Meine Meinung: Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
    Und zwar sofort. :rotekarte: :rotekarte: :rotekarte:

    Die Armut ist ein schleichender Prozess welcher über viele Jahre entstanden ist.

    Wie bitte? Die Armut ist ein schleichender Prozess welcher über viele Jahre entstanden ist.

    Wie kommst denn Du zu dieser ........................ (ich erspare mir eine Wertung an dieser Stelle) Behauptung.

    Zitat von Sonnenkäfer

    Wer glaubt dass die Armut in Deutschland auf Grundlage der Flüchtlinge zurück zuführen ist - ist im Irrtum.

    Wer hat das denn hier behauptet? Niemand! Dieser damit verbundenen Unterstellung bedarf auch hier
    niemand und insofern ist auch Deine nächste Belehrung völlig überfflüssig:

    Zitat von Sonnenkäfer

    Wer glaubt dass durch einen Flüchtlingsstopp die Armen in Deutschland mehr zu leben haben- ist im Irrtum.


    Meinen Glückwunsch zu folgender Erkenntnis:


    Zitat von Sonnenkäfer

    Solange unsere Regierung den Reichen immer mehr Vorteile verschafft und die Normalbürger immer mehr zur Kasse bittet - wird sich dahingehend nichts verändern.

    Mit dem Flüchtlingsproblem hat sie allerdings nichts - bestenfalls über einige Ecken - etwas zu tun.


    Wir leben im Heute und Fakt ist, dass an jedem verdammten Tag hunderte von Familie durch den aggressiven
    Kapitaluismus plötzlich vor dem Nichts stehen.


    Banker und Banken, die sich dumm und dämlich verdient haben am Kapital derer, die sich getraut haben
    ein kleines Häuschen zu bauen für ihre Familien sind sogar so etwas wie ein Garant für diese Verbrecher,
    die ihnen schon da faule Eier ins Nest gelegt haben, als sie ihre Kunden "beraten" - eher verbraten - haben.
    Und nun bereichern sie sich weiterhin, in dem sie die Betrogenen ihrer wenigen, übrig gebliebene Habe auch
    noch berauben: Das Häuschen wird zwangsversteigert - die Banken ersteigern es selbst für "nen Appel und en Ei"
    und verkaufen es wieder mit weit überzogenen Gewinnmarchen und horrende Zinsen und Gebühren an ihr
    nächstes Opfer.


    Und dass alles immer wieder, weil 2 oder Raten nicht bezahlt werden konnten weil mal wieder ein Arbeitgeber
    meint, er verdiene nicht genug und verteilt seine Arbeit auf noch wenige Schultern; die Übrigen werden
    kurzerhand auf die Straße gesetzt und wenn gar nichts mehr hilft, wird ein Bankrott (heute Insolvenz genannt)
    vorgetäuscht.


    Die Leidtragenden nützt dies alles nichts, wenn den Übeltätern oft erst Jahre später ihr Fehlverhalten
    nachgewiesen wird.


    Und der Staat schaut diesem Übel tatenlos zu: Er schaut hin, wie "das Kind in den Brunnen geworfen wird"
    und wenn es dann abgesoffen ist, wäscht er erstmal sein Hände in Unschuld und ruft dann Hilfe, Hilfe, Hilfe.


    Deine Botschaften, mein lieber Sonnenkäfer gehen mir jedenfalls schlichtweg auf den Keks, weil ihnen
    die Grundlage des täglichen realen Lebens absolut fehlt und von Dir mit salbungsvollen Worten weggewischt
    werden soll.


    Du zitierst in Deiner Signatur ein Bibelwort und bist noch so vermessen, mir (bzw. uns) erklären zu wollen,
    was dieses Zitat bedeutet; gehts noch? :thumbdown:


    Wer glaubt dass die Armut in Deutschland auf Grundlage der Flüchtlinge zurück zuführen ist - ist im Irrtum.
    Wer glaubt dass durch einen Flüchtlingsstopp die Armen in Deutschland mehr zu leben haben- ist im Irrtum.


    Die Armut ist ein schleichender Prozess welcher über viele Jahre entstanden ist. Solange unsere Regierung den Reichen immer mehr Vorteile verschafft und die Normalbürger immer mehr zur Kasse bittet - wird sich dahingehend nichts verändern.


    Die Flüchtlinge werden vorgeschoben für etwas wofür sie nicht können.


    Na ja, es gibt immer wieder Leute, die ihre Weiheiten als das nonplusultra verkaufen.
    Das sind die Selbstgerechten, die allen voran mit Kruzifix und Bibel glauben, den Menschen
    die Weisheiten eines Gottes zu verkünden.


    Nun sag mir mal, wo ist denn dieser Gott, der "alles so herrlich regieret", "der uns auf Adelers
    Fittichen sicher führet"; "der uns erhält, wie es uns selber gefällt"?


    All die jenigen, die in größter Not ums Leben gekommen sind, sei es durch Willkür anderer
    oder durch Naturkatastrophen, für die gilt ganz sicher nichts mehr von dem, was diese
    Selbstgerechten predigen.


    Aber mit vollem Bauch lässt sich leicht singen: "Großer Gott wir loben dich!" und das wahre
    Leben hier wie dort - gleich unter welchen Umständen - einfach vergessen, ohne rot dabei
    zu werden.

    "Gut gebrüllt, Löwe!"


    So hat es sich in unserer Zeitung - schwarz wie die Nacht - angehört / gelesen.


    Nur diejenigen, die das hier predigen auf ihren Kanzeln haben m. E. genau so wenig
    Ahnung wie ein Bäcker vom Glockengießen. Letztendlich sind das alles Argumente,
    die ich vor Zeiten allein den Jesuiten zugetraut hätte.


    Der Jesuitenpater Leppich hat schon vor vielen Jahren gepredigt, was die Kirche
    heute noch umtreibt. Er sagte wortwörtlich:


    "Besser liegt ist das Gold zur größeren Ehre Gottes auf den Altären, als das es in den
    Tresoren der Banken liegt."


    Wenn die Kirchen nämlich etwas besseres täten, als das, was sie predigen, könnte der
    gesamte Hunger der Menschheit gestillt werden und niemand hätte die Flucht aus seinem
    Heimatland nötig.


    Der Staat bläst ins Horn der Kirche und umgekehrt. Meiner Meinung nach eines der Haupt-
    ursachen für Elend und Not in dieser Welt.


    Und glaub mir, nicht nur die CDU, CSU und ihre Büttel sind schwarz.
    Der Teufel ist es auch und der steckt im Detail und vor allen Dingen erwischt es die,
    die am Ende ihres Berufslebens bitter erfahren müssen, was es heißt, wirklich arm
    zu sein.


    Erwischt es Dich auch, wirst Du am Ende genau wie die anderen fragen, warum habt ihr
    unseren Reichtum verschleudert, obwohl ich auch meine Pflicht und meine Schuldigkeit
    getan habe und darüber hinaus auch noch persönlich geholfen habe, denen, die grundlos
    die Heimat verlassen haben zu helfen, wo eigentlich nichts zu helfen war.


    Warten wir es ab. Mir steht vermutlich der Tod näher als Dir und mir könnte es egal sein.
    Ist es aber nicht, weil ich nicht will, das am Ende ihres Daseins immer mehr Menschen
    auf dem Hungertuch in Ihren Wohnungen nichts mehr zu essen finden, weil der gefräßige
    Staat und der Koloss von Wirtschaftsflüchtlingen nichts mehr übrig lässt von dem, was
    die Bürger im "Schweiße ihres Angesichts" erarbeitet haben.

    Sie haben Hab und Gut veräußert, um die Schleuser zu bezahlen. Das Wort "Asyl" ist ihre Chance, auf einen monatelangen Aufenthalt in Deutschland, mit einer warmen Unterkunft und Sozialleistungen. So gibt es Familien, die seit Jahren nach Deutschland kommen und hier auf diese Weise überwintern.


    Allein das ist schon ein Grund, das "Schengener Abkommen" aufzukündigen und zwar sofort.


    Die verscherbeln nicht nur Haus und Hof, sondern laden Immobilienspekulanten ein,
    verkaufen denen ihr mehr oder weniger großes Grundstück und irgendwann gehört
    diesen "Wirtschaftsflüchtlingen" - und was anderes sind sie derzeit nicht - also der
    Bevölkerung im Kosovo nichts mehr. Und dann wird hier um ein dauerhaftes Bleibe-
    recht ersucht.


    Ich kann ja verstehen, wenn man sich bessere Zustände wünscht. Aber wenn alle
    ausgewandert sind, ist niemand mehr dort, der die wirtschaftlichen Zustände ändern
    könnte, wenn man nur wollte.


    Für mich sind diese Flüchtlinge nichts anderes als "Kuckuckskinder", die für ihr Wohl-
    ergehen nur fertige Nester suchen.


    Und wer soviel Geld hat, um für sich und seinen Clan die Schleuserbanden zu bezahlen,
    dem kann es doch so schlecht gar nicht gehen.


    Aber die Deutsche Politik macht weiter die Augen zu, bis man bemerkt, dass auch hier
    in Deutschland nicht alles zugepflastert werden kann mit Flüchtlingsunterkünften. Am
    Ende zahlt und zahlt und zahlt der Steuerzahler hier bei uns und Merkel und Konsorten
    machen sich nur noch Gedanken um ihre eigenen Pfründe.