Beiträge von Wonzel im Thema „Eiszeit“


    Den Schluß bildet Colonel ( Man beachte, wie das ausgesprochen wird…kicher, kicher ) Mariowska , ehemaliges Mitglied der sowjetischen Speznaz, einer Eliteeinheit. Sie deckt den Rückzug und versucht unser Basislager per Funk zu erreichen. Der Weg ist noch lang, an die 200 km ( In Wirklichkeit natürlich nur 200 m )


    Im tiefen Eisdschungel ( Jedenfalls vor ca 200 Millionen Jahren war alles vereist und vergletschert, auf jeden Fall saukalt ) hört man die Eisbären brüllen und die Pinguine zwitschern. ( In Wirklichkeit waren das kläffende Hunde, die alles anbellen, auch den Mond. Und die Pinguine waren wahrscheinlich Spatzen, die sich um ein paar kleine Schnecken stritten...um diese Zeit, unglaublich sowas!


    McLuisa wird langsamer, das Eisgift wirkt , aber wir müssen weiter, weiter...Oh Gott, laß uns hier nicht dem Feind lebend in die Hände fallen! Ich denke an das Lied: Ein feste Burg...usw. , aber eine andere Melodie knallt sich in mein Hirn rein: Flandern in Not, durch Flahahanadern reietet der Tod... Da finde ich die Burg fast noch besser.


    Irgendwann legt sich meine Phantasie und sehe, daß wir gleich bei Maries Haus sind. Wir stürmen, soweit möglich die Treppen hoch. Marie schnappt sich Luisa und enteist sie im Badezimmer. Mir ruft sie unbarmherzig zu: Schuhe draußen ausziehen , den Rest kannst du drinnen runtermachen! Sie liebt ne saubere und trockene Wohnung, wobei, auch wenn ich dann ohne Schuhe reinkomme, selbige überschwemmt sein wird. Ich krieg meine Schuhe nicht aus. Als ich sie endlich unten habe, ist Luisa wieder wohl versorgt. Marie meint dann, den Rest könne ich jetzt im Zimmer ausziehen. Wie, frage ich, alles? Ja, alles, kreischen die beiden Mädchen, bis auf die Unterhose! Aber Maries Haus ist ein anständiges Haus, jedenfalls meistens.


    Ich krieg' von ihr was zum umziehen und nach ner Weile sitzen wir alle glücklich und zufrieden am Tisch und spielen Karten. Leonie ist etwas stinkig, weil sie ist nicht im See eingebrochen und kann nichts erzählen. Bei Luisa weiß ich, daß es einen Tag später ganz Vörstetten weiß und...leider wahrscheinlich auch ihre Eltern.


    Bastl sitzt wieder vor seiner neuen Whiskyerrungenschaft und überlegt wahrscheinlich, wie man dieses Gebräu noch teeriger und schwärzer hinkriegen könnte, außerdem steht das nächste Whiskyseminar wieder bevor.


    Aber eins weiß ich, mit diesen drei Kriegerinnen kannst du die Welt erobern, denn sie waren Helden. (Siehe auch den fast gleichnamigen Film „Wir waren Helden“ mit Mel Gibson)


    Als Alexander der Große 8 Jahre alt war, hatte er wohl ähnlich gedacht und...er hatte es geschafft.


    Alles in allem war es ein Abenteuer, das wir alle nie vergessen werden und es auch niemals missen wollten.


    Und hier endet unsere Geschichte.

    Die Episode mit dem Eis hat sich tatsächlich ungefähr so vor ca 4 Jahren abgespielt an einem anderen Ort und auch mit zwei Mädchen.
    Das war ganz schön peinlich.
    :wacko:
    Deshalb kam ich ja auf dieses Geschichte

    Wie ein Schlag aus heiterem Himmel bricht das Eis. Ich krache ein bis fast zum Hals und schreie Luisa noch zu: Lauf zurück! Ganz langsam!! Zu spät...


    1. Das Einsinken geschieht fast lautlos, mit etwas gurgelndem, gespenstischem Geschlürfe. Ich sinke tiefer ein als Luisa, sie ist näher am Ufer und auch ein wenig leichter.


    2. Man spricht immer von einem Schock, Kälteschock. Es gibt einen Schock, aber einen lebensrettenden. Man denkt vernünftig, instinktiv, lebenserhaltend. ( Das weiß ich deshalb, weil ich vor Jahren mal im Titisee eingehrochen bin, gell Bastl? )Ich bewege mich langsam auf Luisa zu, der Untergrund ist schlammig und rutschig. Ich kriege sie zu fassen, sie sagt kein Wort. Leonie hüpft aufgeregt am sicheren Ufer hin und her, sagt auch nix.

    3.
    Marie erteilt strategische Anweisungen: „


    Los, ans Ufer! Kopf über Wasser halten! Gaaanz ruhig“ Klar, sowas weiß auch ein 5-jähriges Kind. Aber Dirigieren, koordinieren ist immer gut und sie macht das ganz ordentlich, ohne Hektik und Gekreische, was auch nicht immer vorkommt, eben pädagogisch geschult. Ich denke , daß sie denkt: „Mist, und ich habe die Kamera nicht mit“ Ich schiebe Luisa am Ufer hoch,


    Marie und Leonie nehmen sie an den Armen und ziehen sie ins Trockene, sicher, draußen ist es trockener, als man selbst, um ein Vielfaches. Mich beachten sie nicht, klar, die Alten können verrecken, Hauptsache, das Jungvolk ist sicher. Aber richtig so, die Jungen haben das Leben noch vor sich, die zukünftigen Renteneinzahler, während unsereins...egal. Wir gehen langsam zurück, Luisa und ich schlurfen nur, geht nicht anders. Marie
    läuft am Schluß und fragt: „ Luisa, frierst du? Ob du frierst?!“ Sie zittert heraus: „Nö“ Mich fragt sie nicht, ich friere aber auch nicht, noch nicht. Man darf übrigens ein Kind oder sonst was Leichtes oder Kleines bei sowas nicht tragen, so ein Dingelchem muß laufen, sich bewegen, wenn man nicht grad ein Bärenfell mit Durchlauferhitzer oder sowas hat . Die Kälte kommt wenig später und wie im Kältewahn ( Bei Titanic kommt ja gegen Schluß auch sowas vor, wobei da das Wasser ein wenig kälter war, also nicht wirklich, das war ein Dampfbad von gut 35° ) phantasiere ich wieder.


    4. Unsere so tapfere Einheit der Navy Seals ist geschlagen, von einem hinterhältigen unsichtbaren Gegner, der keine Ehre kennt und heimtückische Fallen aufbaut, was uns, den ehrbaren aufrechten Elitekampfeinheiten, niemals in den Sinn käme. Wir sind auf dem Rückzug. Die schwerverletzte Sergeant McLuisa wird von der noch unverletzten Lieutenantin Mc. Leoninixnutzka verzweifelt nach vorne getrieben.

    5.
    Wie man sieht, sind alle schottischer oder irischer Abstammung.

    6.
    Wahrscheinlich direkte Nachfahren von William Wallace, was den Ruf und die Tapferkeit immens fördert.


    ich stolpere hinterher und versuche keuchend, gegen das Schneeeisgift, Marke Lost, anzukämpfen. Ich sehe nichts mehr, aber die angreifenden Tiefflieger kann ich ausmachen: „ Tiefflieger von vorne!!!“ schreie ich, und wir werfen uns, wie schon vorher gedrillt, links und rechts in das dunkle Dickicht. Die Salven zerpflügen mit hellem und schmatzendem Geräusch die Stelle, wo wir Sekunden vorher marschiert sind.

    7.
    Sir Seborin tut gar nichts, aber er gibt Anleitungen mit erhobenem Zeigefinger , um anzudeuten, daß er auch noch da sei.

    8.
    Deshalb „Sir“, weil er letzthin von der Queen geadelt wurde, wegen seiner Publikmachung in Südbaden eines noch schwärzeren englischen Whiskys. Auf diesen Lorbeeren ruht er sich natürlich aus.

    Bei Vörstetten gibt es einen kleinen Weiher, der schon von den alten Römern beschrieben wurde, den Lacos Vorstettiensis infernalis.


    Wer diesen Ort und seine Menschen kennt, so wie ich, weiß, dass sie alten Mythen sehr empfänglich sind. Es ist ein Dörfchen, das zwar schon längst dem Christentum unterworfen wurde, aber im Geheimen munkelt man viel hinter verhohlener Hand und das ist absolut unchristlich, obwohl die ansässige Kirche immer voll ist und man feierlich das ewige Dauerlied: Ein feste Burg ist unser...usw vor sich hinbrummelt.


    Marie ist auch aus diesem Ort, sie geht aber selten in die Kirche, höchstens, wenn's mal dort umsonst Kaffee und Kuchen gibt, oder sie ihren Sperrmüll für den Basar spenden kann..


    Jedenfalls unser vereintes Heer marschiert durch den dunklen Tann, um nach dem römischen Vorbild weitere Ländereien brutal zu überfallen. Ich bin die Vorhut, das ist der gefährlichste Part, die Infanterie in der Mitte und Marie bildet die Nachhut, das ist am ungefährlichsten.


    Stimmt aber auch nicht immer, weil die Nachhut von Kaiser Karl dem Großen hinterhältig von den Sarazenen angegriffen und vernichtet wurde. Das alles steht im berühmten Rohlandlied.
    Präfekt Sebius der Weise meldet Bedenken an, er sei erfahren und er kenne dieses Lied genau und den Weg kenne er auch. Er kennt sowieso alles, nur nicht die Nöte seiner -göttergleichen Anvertrauten Marisia Agrippensis Furiosa.


    Fürwahr, man sollte sie mal zu einem Gladiatorenspectakel im Forum Romanum einladen und ihre Einwendungen, da gäb’s ja keine Pommes, zunichte machen und sagen, aber frittierte Nachtigallenzungen gäb’s immer. Sowas zieht nämlich. Sie isst alles ohne Ausnahmen sogar Ente und Milchreis.


    Ich denke dabei an die schmähliche Vernichtung von Varus' beiden Legionen, 9 AD durch den widerlichen Verrat des Arminius.
    Da erzähle ich aber meine tapferen Getreuen lieber nicht, sie würden sich sonst voll in die Beinkleider machen.


    Der Pfad ist eng, man kann nur hintereinander laufen. So wälzt sich die Heerschar durch die dunkle Nacht. Nach einer Weile löst sich Centuria Leonidana von der Mitte und stürmt und prescht an derVorhut, also mir, vorbei. Sie flüstert mit dumpfer geheimnisvoller Stimme: „Sehet, das ist der Ort, von dem die alten Kelten sprachen, geheimnis umwoben und gefahrvoll für jedermann“. (In Wirklichkeit hat sie natürlich gesagt: Guck mal, da vorne ist ein großer Weiher, wo man Schlittschuh laufen kann.) Meine Phantasie geht mir halt des öfteren durch. Jetzt bin ich wieder Realist und meine, ob man da eislaufen könne? "Hm, sagt Leonie, weiß nicht. Das Eis macht einen stabilen Eindruck und da kann ich einfach nicht widerstehen."


    Luisa kommt auch nach vorne, sie ist ganz schön tapfer, Leonidasa, die Ur ur urenkelin von Leonidas (Sie will seit neuestem so genannt werden ) hält sich zurück, Marisia erst recht, die steht ganz hinten und wartet ab, was nun geschieht. Ich denke, ich weiß, was sie denkt: „Na...na...? Mist, die Kamera daheim vergessen“ Ich stapfe langsam vor, Luisitana die Todesmutige ebenfalls. Ganz langsam, ein Tippelschritt nach dem anderen. Leonidana hält sich im Hintergrund und meint, ein leichtes Knacken gehört zu haben. Ich sage, ich hätte nichts gehört, das sei doch nur Einbildung. Luisitana hat auch nichts gehört, ich glaube, sie hat ein ähnlich schlechtes Gehör wie ich, obwohl sie ein wenig jünger ist.


    Doch dann passiert’s:


    Die Phantasie weicht abrupt einer brutalen Realität.


    Fortsetzung folgt demnächst


    Ich kriege übrigens die Wordvorlage hier nicht richtig rein ;

    Beteiligte:
    Marie,
    Freundin von Bastl, Leonie, Tochter der Beiden, Lusia, Freundin von Leonie, Bastl, mein Sohn und ich natürlich.


    Also, ich will mal unser Erlebnis der Wanderung durch Vörstettens wilden Forst, vom letzten Montag, wann auch immer, schildern.
    Da sich aber mein Gedächtnis des öfteren im Stich läßt, muß ich versuchen, diesen Gedächtnisschwund durch Phantasie zu ersetzen.
    Außerdem versetze ich die Zeit dieses Abenteuers in den Winter, weil da können manch unheilvolle Dinge ihren noch unheilvollen Verlauf nehmen.


    An selbem Tag rufe ich Marie an, ich hätte für sie Bettwäsche, rosa mit noch rosaneren Blümchen drauf, völlig neu und ungebraucht, was natürlich nicht stimmt. Das Zeug stammt aus Großmutters Zeiten, aber echt Leinen. Es ist etwas geflickt und ausgefranst. Das kann kann ich ihr natürlich nicht am Telefon sagen, weil sonst hätte sie gesagt, so ein Schrott wolle sie nicht und im Moment sei ihr Kaffee alle. Ich bin ja nicht blöde. Sie sagt dann noch, Leonie und ihre Freundin, die Luisa, seien auch da und bräuchten jemanden zum Schneemann bauen. Ich hasse Schneemann bauen und täte die beiden lieber einseifen oder ne Schneeballschlacht machen.


    Ich setze mich ins Auto und 10 Minuten später bin ich da, weil ich den richtigen Autobahnzubringer nehme. Marie hätte dafür ne halbe Stunde gebraucht und bei Dunkelheit… nicht auszudenken.


    Egal, kaum angekommen, werde ich von 3 Seiten ins Sperrfeuer genommen. Ich mache sofort die Autotüre zu und warte, bis der Feind seine Artilleriegeschosse verfeuert hat und trete zum Gegenangriff über. Man muss da echt strategisch vorgehen, will heißen, nicht blindlings aus dem Auto heraus stürmen, um so den Gegner ins offene Messer zu laufen. Nein, ich war ja bei der Bundeswehr und kenne mich in der Nahkampftechnik ganz gut aus. Da heißt es, Ruhe bewahren, Lage sondieren, überlegen, wie man dem Feind zurückschlagen kann. Also geduckt am Panzer sich orientieren, Lage erfassen und Munition bereithalten, in dem Falle sammeln. Der Beschuss des Gegners hört auf.
    Aha, denke ich, man lädt nach. Wenn der Bösling am Laden oder sammeln ist, muß man sofort vorstürmen, vorausgesetzt, man hat voll feuerbereite Kanonen. Ich eröffne das Feuer und höre am entsetzten Gekreische der beiden Mädchen, dass meine Taktik richtig war.


    Ich treibe sie zurück hinter ihre eigenen Linien. Einen derartigen Gegenangriff hatten sie nicht erwartet. Marie steht da, wie ein Fels und ich kann es mir nicht verkneifen, ihr eine 20mm Schneepatrone in den Rücken zu donnern. Nun ja, wer Marie kennt, der weiß, ich hätte lieber ein schneegetriebenes Nukleargenschoß nehmen sollen. Aber ich will ja keinen atomaren Zwischenfall riskieren. Hätte ich aber tun sollen. Das feindliche Heer formiert sich neu und geht zum Gegeangriff über. Ich tue so, als wenn ich munitionsgeladen wäre und schreie mein Kriegsgeschrei.
    Das hilft und die beiden kleinen Amazonenkriegerinnen ziehen sich zurück mit dem typischen Rückzuggeschrei.


    Marie ist der Fels in der Brandung und als ich an ihr vorbeistürme, in der Absicht, ihr beim Vorwärtsbreschen ne Ladung Schneeeisbomben, Marke „ Entspricht nicht dem Genfer Abkommen“ ins Gesicht zu schleudern, haut sie mir hinterhältig ihre noch hinterhältigere Pulverschneeladung, Marke“ Schon gar nicht nach der Genfer Konvention“ ins Gesicht und Nacken. Gut, ohne Verluste geht nichts und schwer verletzt stürme ich weiter.


    Die beiden kleinen Feindinnen haben sich versteckt unter einem vorstehenden Balkon. Ich sehe das sofort, weil ich kann ihr ängstliches, aber auch kicherndes Gemurmel ausmachen. Ich sehe, ich werde als Feind nicht ernst genommen. Ich tue so, als wenn ich sie nicht hörte und stürme dann offen und ehrlich ins Schneetrommelfeuer. Aber der Gegenangriff ist verdammt lausig, weil sie haben den Rücken zur Hauswand und der Rückstoß ihrer eigenen Geschosskraft lässt sie an der Mauer des Verderbens zusammenbrechen. Ich bin ja edel und ritterlich und gewähre ihnen einen ehrenvollen Rückzug. War ein Fehler, denn kaum aus der Reichweite, machen sie mich mit Hilfe von Marie ( Der schenk ich noch mal Bettlaken! ) hinterhältig fertig. Ich wehre mich, schleudere ihnen mit dem Fuße mit Senfgas vermischte Schneegiftgaswolken ins Gesicht. Das macht sie nieder...endgültig. Die beiden Kriegerinnen sind ausgelaugt, ich auch, und schließe einen Waffenstillstand vor.


    Ich denke jedoch, dass ich die Schlacht gewonnen habe, ein Phyrrussieg allerdings. Die Schlacht, aber nicht den Krieg, denn der wird, denke ich, ewig dauern.


    Bastl, der Stubenhocker, sitzt derweil im warmen Wohnzimmer und verköstigt sich mit seinem neuesten Oberschwarzteerwhisky mit verkohlten Algenanhängen, den man bis nach draußen schmecken kann. Er ist nämlich Whiskykenner.


    Marie rümpft die Nase, weil die riecht sowieso immer alles, was sie nicht riechen soll und pfeift ihn nach draußen. Bastl weiß aus Erfahrung, daß so ein Pfiff höchste Priorität hat, sonst gibt’s keinen neuen Nachwuchs. Also kommt er heftig keuchend raus gedackelt.Leonie, also die Oberamazonin, will, dass wir ein Stück laufen, geheime Wege. (Ja ja, grad die, die in Wirklichkeit höchstens mal raus geht, wenn es gilt, Ostereier oder die neueste Schrottversion von Hello Kiddy zu suchen, die sie dann noch nicht mal findet ) Aber in meiner Phantasie ist sie so was Ähnliches, wie ne durch trainierte Langstreckenläuferin. Luisa ist sowieso eine, die die schwierigsten Wege mit Radschlagen bewältigt und dann noch mit einer Hand. Sie ist nämlich ne echte Sportskanone und schlägt das Rad mit einer Hand, den Salto kann sie in der Zwischenzeit auch. Wahrscheinlich sind deshalb ihre Hände ein wenig schrundig.


    Wir haben Frieden geschlossen, also gehen wir gemeinsam, uns aber kritisch beobachtend, den Pfad entlang. Mir wird irgendwie warm ums Herz, ich betrachte die beiden und denke: Enemy mine. Wer den Film mal gesehen hat, weiß, was ich meine.


    Aber, daß die größte Tragödie erst noch kommen sollte, war uns allen noch nicht bewusst zu diesem Zeitpunkt. ;(


    Fortsetzung folgt