Die Hoffnung ist eine Anleihe auf das Glück.
Joseph Joubert
Die Hoffnung ist eine Anleihe auf das Glück.
Joseph Joubert
Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt:
durchs Leben zu gehen, ohne Krach zu machen.
Ernest Hemingway
Viele verfolgen hartnäckig den Weg,
den sie gewählt haben,
nur wenige das Ziel
Friedrich Nietzsche
In unseren Freunden suchen wir,
was uns fehlt.
Thornton Wilder
Ein bisschen schon, glaube ich.
Wer nicht ins Unbekannte vorstößt,
kann auch keine Spuren hinterlassen
Das Wichtigste am ersten Schritt ist nicht die Weite,sondern die Richtung.
Verfasser unbekannt
Das Glück ist ein Mosaikbild, aus lauter unscheinbaren kleinen Freuden zusammengesetzt.
Daniel Spitzer
Der Sieger hat viele Freunde, der Verlierer hat gute Freunde.
mongolische Spruchweisheit
Kleine Sorgen wird man am besten los,
indem man ein paar große bekommt.
Peter Bamm
Ich spendiere der "Reue" gerne noch ein "t" und erhalte "Treue".
Und hierbei bereue ich absolut nichts.
Alles, das wird nicht möglich sein, doch:
Wenn es mir gelingt, nur ein wenig von "LEBE DEIN LEBEN" zu verwirklichen, glaube ich, es geht mir besser.
LEBE DEIN LEBEN
Den Spruch habe ich heute in der Diabetes-schwerpunktpraxis gesehen
- siehe Anhang.
... aber vieles herausstreicheln
Soll ja nicht nur für Kinder gelten ...
Da ist doch nichts misszuverstehen
Recht hast Du damit - da gibt es nichts, aber auch gar nichts misszuverstehen.
Mein Problem war nur folgendes:
Ich wollte einen Spruch auf einem Bild einstellen. Das gelang mir aber nicht, denn nach dem Absenden gab's nur Buchstaben.
Und nur als Anhang sollte es nicht erscheinen.
So wollte ich nicht dastehen.
Daher: bearbeiten und das rote ?
Es hatte keinerlei Beziehung von dem inhaltlich richtigen Spruch von Dir!
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Wer kann es kurz und einfach und vor allen Dingen nachvollziehbar erklären, wie man so ein Bild direkt einstellt ? Bei Videos von YouTube kann ich es !
Wieso krieg ich wiedermal das Bild nicht rein?
Nicht verzagen - Hamlet fragen !
Hm, was willst du damit andeuten?
Was wohl ?
richtig, aber Shakespeare ließ diesen Satz von Hamlet sagen.Von schreiben war nicht die Rede.
Genau Wonzel, Du musst es ja wissen, denn nur Du warst damals schon dabei, als Hamlet den vorgegebenen Satz von Shakespeare sprach.
Ich kam leider ewas zu spät - da ich gerade mal 7 Jährchen jünger bin als Du.
Doch beachte: 7 ist die Zahl der Vollkommenheit und Harmonie in Gottes Plänen und Taten.
Falsch, war Hamlet
No, No, Monsieur
Hamlet geschrieben von William Shakespeare
Englischer Text
To be or not to be, that is the question:
Whether 'tis nobler in the mind to suffer
The slings and arrows of outrageous fortune,
Or to take arms against a sea of troubles,
And by opposing, end them? To die: to sleep;
No more; and by a sleep to say we end
The heart-ache and the thousand natural shocks
That flesh is heir to, ’tis a consummation
Devoutly to be wish’d. To die, to sleep;
To sleep: perchance to dream: ay, there’s the rub;
For in that sleep of death what dreams may come
When we have shuffled off this mortal coil,
Must give us pause: there’s the respect
That makes calamity of so long life;
For who would bear the whips and scorns of time,
The oppressor’s wrong, the proud man’s contumely,
The pangs of despised love, the law’s delay,
The insolence of office and the spurns
That patient merit of the unworthy takes,
When he himself might his quietus make
With a bare bodkin? who would fardels bear,
To grunt and sweat under a weary life,
But that the dread of something after death,
The undiscover’d country from whose bourn
No traveller returns, puzzles the will
And makes us rather bear those ills we have
Than fly to others that we know not of?
Thus conscience does make cowards of us all;
And thus the native hue of resolution
Is sicklied o’er with the pale cast of thought,
And enterprises of great pith and moment
With this regard their currents turn awry,
And lose the name of action. – Soft you now!
The fair Ophelia! Nymph, in thy orisons
Be all my sins remember’d.
Deutsche Übersetzung von August Wilhelm von Schlegel (1767–1845):
Sein oder Nichtsein; das ist hier die Frage:
Obs edler im Gemüt, die Pfeil und Schleudern
Des wütenden Geschicks erdulden oder,
Sich waffnend gegen eine See von Plagen,
Durch Widerstand sie enden? Sterben – schlafen –
Nichts weiter! Und zu wissen, daß ein Schlaf
Das Herzweh und die tausend Stöße endet,
Die unsers Fleisches Erbteil, ’s ist ein Ziel,
Aufs innigste zu wünschen. Sterben – schlafen –
Schlafen! Vielleicht auch träumen! Ja, da liegts:
Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen,
Wenn wir die irdische Verstrickung lösten,
Das zwingt uns stillzustehn. Das ist die Rücksicht,
Die Elend läßt zu hohen Jahren kommen.
Denn wer ertrüg der Zeiten Spott und Geißel,
Des Mächtigen Druck, des Stolzen Mißhandlungen,
Verschmähter Liebe Pein, des Rechtes Aufschub,
Den Übermut der Ämter und die Schmach,
Die Unwert schweigendem Verdienst erweist,
Wenn er sich selbst in Ruhstand setzen könnte
Mit einer Nadel bloß? Wer trüge Lasten
Und stöhnt’ und schwitzte unter Lebensmüh?
Nur daß die Furcht vor etwas nach dem Tod,
Das unentdeckte Land, von des Bezirk
Kein Wandrer wiederkehrt, den Willen irrt,
Daß wir die Übel, die wir haben, lieber
Ertragen als zu unbekannten fliehn.
So macht Bewußtsein Feige aus uns allen;
Der angebornen Farbe der Entschließung
Wird des Gedankens Blässe angekränkelt;
Und Unternehmen, hochgezielt und wertvoll,
Durch diese Rücksicht aus der Bahn gelenkt,
Verlieren so der Handlung Namen. – Still!
Die reizende Ophelia! – Nymphe, schließ
In dein Gebet all meine Sünden ein!