Beiträge von 1PS im Thema „Ich hatte einen Traum“

    Ich habe da mein Arbeitsplatz, natürlich ziemlich chaotisch, weil ich nie weiß, was ich da eigentlich tue.

    Meine Traumdeutung :bs: :


    Du bist ganz sicher da als Geheimrat:
    Deine Arbeit ist so geheim, dass Du selber nicht weißt, woran Du arbeitest
    und zudem deswegen auch dauernd zwangsläufig ratlos. :naund:


    Zitat

    Ne Stammkneipe gibt's da auch, die ziemlich runtergekommen ist und wie das Bier da schmeckt, undefinierbar ohne Geschmack.

    das lässt aber doch ziemlich tief blicken in Dein Dasein -
    ich vermag nur nicht zu sagen, ob aus der Vergangenheit, Gegenwart und vielleicht doch gelegentliche Zukunft.


    Keine Bange, ich behalts für mich! :ka1: :biglaugh2: :biglaugh2: :biglaugh2:



    :buch:

    Was könnte das bedeuten??

    da denke ich mal, dass es einen Zusammenhang gibt mit irgendwelcher
    Unzufriedenheit, wobei man nicht einfach einen gedehnten Zeitraum
    unterstellen kann für sich selbst. Das kann auch nur ein einziges Wollen,
    was nicht gelungen ist, als Ursache haben.


    Bemesse ihm mal nicht allzu viel Bedeutung zu.


    Ich habe gestern Abend auf Grund eines Threads zum Thema 11/09/2001
    einen Beitrag verfasst, zudem ich auch Infos aus dem Netz gesucht habe.
    Was ich da über die Talibans gelesen habe, hat mich erschauern lassen.
    Die sind doch genauso schlimm wie Hitler und seine Schergen.


    Meine Beitrag zu dem Thema habe - wie man es wohl von mir auch gewohnt
    ist - in aller Deutlichkeit verfasst; kein Blatt vor den Mund genommen, obwohl
    ich ja weiß, wie gefährlich das sein kann.


    Und dementsprechend hat mich in der vergangenen Nacht mein Traum fast
    "gefoltert", so, dass ich "gesehen habe, was diese Verbrecher mit mir und
    anderen "Ungläubigen" gemacht haben. Schilderungen erspare ich mir hier,
    sie könnten andere Beitragschreiber bis ins Mark erschüttern.


    Was ich damit sagen will: Träume sind ganz sicher Sprechblasen der Seele.
    Sie könne sich auf den erst kurz zuvor erlebten Moment beziehen, aber auch
    ausdehnen auf Erlebnisse bis in längst vergangene Kindheitstage.


    Man kann sogar lernen, Träume zu behalten: Das bedeutet bei vielen Menschen
    nur einige wenige Nächte. Bevor man sich schlafen legt, sich fest vorzunehmen,
    dass man das, was man träumt unbedingt behalten will


    Es funktioniert, probier(t) es aus.


    Ich hab es erlebt, habe es aber nicht weiter gemacht, weil meine Träume nach
    wie vor meist schrecklich enden, und auch, wie Holländer schreibt, dass sich
    immer wieder auch der schon vielfach geträumte Inhalt immer und immer wieder
    zurückmeldet und durchlitten wird.