Beiträge von Wally

    nämlich ab und zu ihr Köpfchen auf meine Beine gelegt, was ich so goldig und rührend fand.

    Ja, sie weiß schon, wie sie einen Mann wie Dir weich bekommt und um den Finger wickeln kann. Kluges Hündchen unsere Leila.. :D

    Aber Deinen Ratschlag mit Terpentin ist glaube ich nicht, besonders gesundheits fördernd und deswegen lasse ich das lieber.. ^^

    probier doch mal Babyoel. Einreiben und nicht mehr so viel kämmen. Kämmen reizt ja die Haut und dadurch schuppt die Haut.

    Bei meiner Buffy (Katze) hat das sehr geholfen.

    Leila kämme ich gar nicht soviel aus. Aber mit dem Babyöl, das könnte ich mal probieren. Mal sehen ob es hilft.

    Wie schauwn schon ewig kein ZDF mehr bzw. wir schauen kaum noch zum Fernseher hin, weil eh nichts gescheites kommt. Der läuft nur gewohnheitsmäßig neben her.

    Vielleicht gibt es ja noch den einen oder anderen Hundeexperten hier, weil unsere Leila zur Zeit wahnsinnig viel Fell verliert und richtig viel schuppt. Wir haben schon überlegt ob es an der Nahrung liegt, Leila bekommt Fleisch und verschiedene Obst und Gemüse- bez. Salatsorten, zu Brei vermascht (außer das Fleisch) mal Fisch oder Ei und soweit scheint es ihr gut zu bekommen.


    Aber sie schuppt wie wild und verliert Fell. Heute habe ich sie aus gekämmt und ich hätte fast einen Kinderpullover von ihren Fell stricken können. Zusätzlich bekommt sie zur Nahrung noch Lachsöl oder Leinenöl für Hunde, was ja gegen trockene Haut beim Hund vorsorgen soll. Aber irgendwie hilft das alles nicht.

    Hat Jemand vielleicht einen Tipp, wie man zumindest die Schuppen bei Leila weg bekommt?
    Wie oft kämmt oder bürstet Ihr Euer Hund und was für Futter bekommen sie?

    Ja da gab es wohl recht unterschiedliche Lebensläufe, wenn ich so zurück denke,
    war es im Großen und Ganzen in Ordnung.

    Na ja, sowie ich, wenn ich das richtig sehe, aus den Zeilen lesen kann, scheint kein großes Interesse an meiner Geschichte zu liegen. Vielleicht habt Ihr recht und eigentlich empfinde ich auch, das man irgendwie an den Kinderheimthemen übersättigt ist und nicht wirklich noch mehr darüber lesen möchte. Ich sehe es ja auch hier, das kaum Jemand auf die Kinderheimthemen geht. Die Suche nach ehemaligen Heimgenossen ist auch nur schleppend und zum größten teil erfolglos. Viele Ehemalige mögen heute Ihre eigenen Wege gehen und sicher nicht immer daran erinnert werden, wo sie auf wuchsen und woher sie kamen und haben Ihr Interesse auf das Jetzt und Hier gelegt und nicht in ihrer Vergangenheit, was ich richtig und sehr gut finde. Also belasse ich es auch damit und lasse die Vergangenheit ruhen und lebe jetzt im hier.


    Für mich schließe ich dann mit diesem Thema ab.

    Mit dem Thema beschäftige ich mich gar nicht mehr, das ist durch...

    Damit habe ich mich auch nie beschäftigt, bis zu dem Tag und das ist nicht lange her, wo ich ein Buch geschenkt bekommen habe, das sich auch mit der damaligen Zeit in dem Heim in dem ich etwas acht Jahre war, geschenkt bekommen habe. Ich habe es nur flüchtig durch gelesen, aber es riss mich trotzdem ein Stück herunter. Mittlerweile rühre ich dieses Buch nicht mehr an und es geht mir besser.
    Meine Heimzeit habe ich nie aufgearbeitet und erst seit ich Klaus kenne, habe ich darüber reden können.

    Wenn ich mich zurück erinnere, denke ich, ging es mir gar nicht so schlecht. Wenn ich lese, was andere ehemalige Heimkinder so durch machen mussten, hatte ich fast den Himmel auf Erden, wenn da nicht eine große Mauer gewesen wäre, die den Himmel einschränkte, so das ich nur ein Stück davon sah.

    Wenn Ihr wollt möchte ich trotzdem erzählen, wie es mir damals ging. Was ich fühlte und empfand, denn irgendwo bin ich immer ein Heimkind geblieben und das zog sich mehr oder weniger durch mein ganzes bisheriges Leben.