Na gut. Jetzt möchte ich doch mal zu Ahorn stehen. Es sind seine Gedanken und die sollten wir zumindest respektieren ,Richtig, wirklich kann ich mit seinen Beiträgen nichts anfangen, weil sie sehr abgehoben und Lehrerhaft sind und ich bezweifle auch, das sie Ahorn selbst versteht was er da schreibt. Aber das ist meine Meinung, meine Gedanken. Ich glaube weder an die Bibel noch an Gott. Es gibt für mich keine Vorbilder und Heilige. Heilige werden von Menschen heilig gesprochen, die selbst zur größten Verbrecherbande gehören. Woher nehmen sich Menschen das Recht heraus, jemanden heilig zu sprechen?
Wenn ich wirklich an Gott glauben würde, wäre er der einzigste der für mich heilig ist und ich würde ihm folgen bis in den Tod. Aber da es Gott nicht gibt, da es seinen Sohn nicht gibt und einen heiligen Geist erst recht nicht, glaube ich an gar nichts,
Doch Menschen sind seit Urzeiten so gestrickt, das sie an etwas glauben müssen, das sie am Leben erhält. So erschaffen sie sich Gottheiten und Götter. Sie beten für eine gute Ernte, für gutes Wetter und für alles mögliche. Aber sie beten nur darum, das es ihnen gut geht. Wenn es ihnen gut geht, vergessen sie auch, das es einen Gott gibt.
Ja und wenn die Zeiten mal nicht so gut sind, werden Opfer gebracht oder sonst was, um einen, irgendeinen Gott wieder gut zu stimmen. Ein Gott entsteht nur, aus reinem Egoismus der Menschen. Es geht nur um sie.
Beim Menschen dreht sich alles nur um den Menschen und wenn es ihm schlecht geht, wird Gott aussder untersten Schublade gezogen. Für mich ist das kein Glaube, keine Religion, sondern nur purer Egoismus des Menschen.