Beiträge von Wally

    An sich selbst zu glauben, zu wissen, was man nicht kann oder kann, ohne sich selbst zu unterschätzen oder über zu bewerten, kann einem das Leben leichter machen. Du weißt wer Du bist. Was Du kannst und was Du nicht kannst mag vieles erleichtern. doch immer muss man bereit sein, dazu zu lernen.


    Wally

    Mir fällt gerade noch dazu etwas ein. Es wird gemordet, Kriege geführt, und sicher noch viele Straftaten mehr und das alles im Namen Gottes. Was für ein Widerspruch. Im fünften Gebot Gottes heißt es zum Beispiel; "Du sollst nicht töten," Jetzt sag mir mal einer, warum sich Gott selbst widersprechen sollte?

    Na gut. Jetzt möchte ich doch mal zu Ahorn stehen. Es sind seine Gedanken und die sollten wir zumindest respektieren ,Richtig, wirklich kann ich mit seinen Beiträgen nichts anfangen, weil sie sehr abgehoben und Lehrerhaft sind und ich bezweifle auch, das sie Ahorn selbst versteht was er da schreibt. Aber das ist meine Meinung, meine Gedanken. Ich glaube weder an die Bibel noch an Gott. Es gibt für mich keine Vorbilder und Heilige. Heilige werden von Menschen heilig gesprochen, die selbst zur größten Verbrecherbande gehören. Woher nehmen sich Menschen das Recht heraus, jemanden heilig zu sprechen?


    Wenn ich wirklich an Gott glauben würde, wäre er der einzigste der für mich heilig ist und ich würde ihm folgen bis in den Tod. Aber da es Gott nicht gibt, da es seinen Sohn nicht gibt und einen heiligen Geist erst recht nicht, glaube ich an gar nichts,


    Doch Menschen sind seit Urzeiten so gestrickt, das sie an etwas glauben müssen, das sie am Leben erhält. So erschaffen sie sich Gottheiten und Götter. Sie beten für eine gute Ernte, für gutes Wetter und für alles mögliche. Aber sie beten nur darum, das es ihnen gut geht. Wenn es ihnen gut geht, vergessen sie auch, das es einen Gott gibt.

    Ja und wenn die Zeiten mal nicht so gut sind, werden Opfer gebracht oder sonst was, um einen, irgendeinen Gott wieder gut zu stimmen. Ein Gott entsteht nur, aus reinem Egoismus der Menschen. Es geht nur um sie.

    Beim Menschen dreht sich alles nur um den Menschen und wenn es ihm schlecht geht, wird Gott aussder untersten Schublade gezogen. Für mich ist das kein Glaube, keine Religion, sondern nur purer Egoismus des Menschen.

    Sie achten die Natur, Spiritualität soll bei ihnen eine große Rolle spielen? Aber wer ihnen nicht gefällt, kommt an den Marterpfahl. - Das klingt aber gar nicht nach Nächstenliebe.

    Die Indianer wussten sicherlich noch nichts vom christlichen glauben. Sie folgten nur nach ihren Naturgesetzen und ihrer, ich nenne es jetzt auch so, Religion.


    Schön das wir Jemanden im Forum haben, der uns immer eines besseren belehren will. (Achtung; Ironie)

    Bei den Indianern kennt man aber den Marterpfahl - ist das denn "Wahrheit"?

    Den sie aber sicherlich nicht angebetet haben. Auch die Indianer hatten sicherlich ihren Gott.


    Hier kannst Du einiges darüber erfahren.

    Vergessene Götter: Manitu erschuf die Welt
    Karl May hat durch seine Romane bei uns die Vorstellung geprägt, alle nordamerikanischen Indianer glaubten an eine zentrale Gottheit namens Manitu. Tatsächlich…
    www.vergleichende-mythologie.de

    Man muss neuen Usern nicht gleich so vor den Kopf stoßen. Die schreiben dann nur einmal und weg sind sie.

    Ja die Erfahrung habe ich auch gemacht. Genauso ist es mit der Rechtschreibung. Belehrungen bringen uns keine User. Eher im Gegenteil. Jeder schreibt so gut er kann, denn wir wissen von anderen nur sehr wenig und man sollte seine Wortwahl bevor man sie nieder schreibt nochmal überdenken.

    Euch allen einen guten Morgen und einen schönen Freitag der 13. :winken:

    Danke Karina. Ich hoffe Du hast den Tag ohne einen Schaden zu erleiden, gut überstanden. Eigentlich bin ich nicht abergläubisch, aber es gibt sicherlich Menschen die daran glauben, das der Freitag der 13te ein Unglückstag ist.