Die Statue dreht sich ganz langsam im Kreis.
Na hoffentlich wird es ihr nicht schwindelig und kotzt auf die Besucher.. :haha:
Die Statue dreht sich ganz langsam im Kreis.
Na hoffentlich wird es ihr nicht schwindelig und kotzt auf die Besucher.. :haha:
Welche Klammern?
Na die Klammern ( ) ihr Schlauköpfe.
Ist das mein Avatar Bild? :gruebel:
Ja richtig Simba. Wie hast Du das nur erraten? :hehe:
Ich habe gewonnen.
Hippie war auch ganz ganz nah dran. :klatsch:
Ich Rauche und Trinke nicht, ich konsumiere auch keine Drogen. Ich warte nur auf ein Rätsel.
Na gut, dann sollst Du Dein Rätsel auch bekommen.
Ich sehe was Du nicht siehst - und doch siehhst es Es har vier Beine trägt ein Art Käppi. Um die Frage nicht allzu scher zumachen, einen kleinen Tipp von mir. Diese Art von Käppi ist blau.
Versteh ich nicht! :huhu:
Ach Nati, man muss nicht alles verstehen. :hehe: Schreibe jetzt Nati, weil es mir einfach zu mühsam ist, jedesmal ein S und einen Bindestrich vor und nach Nati zu schreiben, Gelle? :kaffee5: Ach ja, die Klammern habe ich fast vergessen. :grin:
Euch alle auf einen Haufen!!! NEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!
Dann lieber einen Außerirdischen!
Das kann ich nur :sehrgut: :huhu:
Ein außerirdisches Raumschiff landet auf der Erde und die Raumfahrer wollen Kontakt zu den Menschen aufnehmen. Es stellt sich heraus, dass sie unbeschreiblich nett und gütig sind und in friedlicher Absicht kommen. Also will die Elite der Erde sich mit ihnen treffen.
Auch der Papst ist dabei und darf als erster Fragen stellen.
Er beginnt: „Meine Herren, es mag für sie vielleicht eine seltsame Frage sein, auch ich fühle mich komisch, sie zu stellen. Kennen sie auf ihrem Planeten Jesus Christus?“
Der außerirdische Anführer antwortet: „Jesus Christus? Wie könnten wir den nicht kennen. Er kommt etwa alle zwei Jahre bei uns vorbei und es ist immer ein großes Freudenfest.“
Die ganze Erd-Elite ist verblüfft und startet wilde Diskussionen. Endlich findet auch der Papst seine Sprache wieder und fragt verblüfft: „Alle zwei Jahre? Das ist ja unfassbar! Wir warten seit Jahrhunderten darauf, dass er ein zweites Mal zu uns kommt.“
Heute bin ich selbst Mutter von zwei Kinder und mittlerweile haben wir sogar drei Enkelkinder. In meiner Erziehung habe ich vieles falsch gemacht, was ich gerne heute wieder rückgängig machen möchte, Meine Tochter und ich, haben uns nie richtig verstanden und heute, sehe ich sie nicht mehr. Doch ich denke sehr oft an sie. Als Kleinkind und auch noch als Teenager war sie ein absolutes Mama Kind.
Nach der Trennung von meinen Ex wurde unserer Verhältnis immer schlechter. Da ich von keiner Seite finanzielle Unterstützung bekam (Mein Ex zahlte nicht mal Unterhalt) war ich gezwungen arbeiten zu gehen. Manchmal sahen meine Tochter und ich uns nur am Abend.
Meine Tochter suchte sich also Freunde die ihr auch nicht gut taten, aber sie hatte zumindest Ansprechpartner. Wenn ich dann doch mal Zeit hatte, blockte sie oft ab. Das tat mir weh und wirklich damit umgehen konnte ich nicht. So wurde oft ein Streit daraus.
Ich meine Kinder in die Welt zu setzen ist nicht schwer, aber immer das richtige zu tun und zu sagen und das alles zum "Wohle des Kindes," ist oft nicht leicht und man sagt und tut was, was man gar nicht sagen oder machen wollte. Oftmals ist so ein Fehler nicht mehr auszubügeln.
Trotzdem liebe ich meine Tochter, bin in Gedanken bei ihr und sehne mir eigentlich nur den Tag der Versöhnung herbei. Aber immer wenn ich zwei Schritte auf sie zugehe, geht sie drei zurück.
Ich schrieb dann, das sie Lügner seien. Erst winseln und dann vergeben...dann haben sie nicht so schreckliches im Heim erlebt, wie sie es dargestellt haben.
Ich glaube und bin auch überzeugt davon, das einige etwas mit ihren Erzählungen übertreiben, sei es aus dem Grund, das sie Mitleid suchen, vor allem Aufmerksamkeit, weil sie vielleicht im realen Leben alleine sind. Nicht wirkliche Freunde haben.
Ich weiß es nicht. Aber ich kenne Jemanden der schon sehr sehr lange nicht mehr bei uns im Forum ist, die das ganz gut konnte. Vor allem wenn irgendwelche Erkrankungen ins Spiel kamen.
Aber tut ja hier nichts zur Sache und gehört nicht wirklich hierher.
Meine Mutter kenne ich kaum. Mir hat sie mal erzählt, als sie mit mir schwanger war, mich mit Stricknadel abzutreiben. Abtreibungen dieser Art hatte sie einige. Nur bei mir gelang es Ihr nicht aus welchem Grund auch immer.
Ja und dich habe ich nie gewollt und gemocht und ich will dich auch heute nicht, so lautete ihre nette Ansage am mich. Damals war ich so um die 19 Jahre alt.
Na was sagen wir denn alle da? "Herzlichen Glückwunsch zum Muttertag."
Meine Güte, welch eine Ironie.
*Und dich hat der Esel im Galopp verloren*..
Ja da würde ich mal eine Suchaktion vorschlagen. Alle Forenmitglieder die Lust haben bei diesem Sauwetter Hippie zu suchen, den der Esel im Galopp verloren hat, bitte melden.
Treffpunkt: Eselbrücke in Eselshausen heute Abend 18:00 Uhr.
Vielen Dank
die Forenleitung :hehe:
Ja genauso ist es. Wie ich schon schrieb, Klaus war der einzigste Mensch der mir bedingungslos geholfen hatte. Dafür bin ich im ewig dankbar. Er hat mir ein Stück Leben wieder zurück gegeben.
Hippie, Du hast jetzt Hagiel an Deiner Seite und ich denke, mit unseren Partner/in, werden wir in keine Scheiße mehr rein gedrückt.
Du hast Glück gehabt, dass Du überlebt hast
Ja, nur damals war mir das gar nicht so bewusst. Und wenn ich wirklich gestorben wäre, wäre es eine Erleichterung gewesen. Diese Zeit habe ich allein durchgestanden. Außer dieses eine Mädchen und diesen Rudi habe ich nicht einen einzigen Menschen gesehen.
Bist Du jetzt die Pfeife vom Dienst ?? :biglaugh2:
:haha::haha::haha:
Jetzt kommt eigentlich der schwierigste Teil meiner Geschichte und auch die unangenehmste. So richtig weiß ich gar nicht wie ich da anfangen soll.
Als mich das andere Mädchen verließ blieb ich zurück und bewohnte das Zimmer weiter. Drei Tage lang verließ ich das Zimmer überhaupt nicht. Habe nicht gegessen. Zum trinken habe ich mich zur Toilette geschlichen um keine Gäste dort auf mich aufmerksam zu machen und schlich mich auch wieder die Treppen hoch. In diesen drei Tagen kam niemand zu mir, auch Rudi nicht. (Mir fiel der Name von diesem Mann wieder ein, der uns das Zimmer gab und dem die Gaststätte gehörte). Ich habe die Zeit eigentlich nur mit schlafen verbracht.
Als ich am vierten Tag am Morgen aufstehen wollte, weil ich mal musste (ich hatte noch einen Eimer im Zimmer) schwamm ich regelrecht im Blut. Mir wurde richtig schlecht. Ich setzte mich auf den Eimer und blutete quasi aus. Dann hörte ich einen Klumpen in den Eimer fallen. Ich stand auf und schaute mir den blutigen Klumpen an und in dem Moment wurde mir klar das ich schwanger gewesen war. Das Kind konnte nur von diesem Marokkaner sein, weil ich bis dato mit keinem anderen Mann im Bett war.
Ratlos stand ich dann erst im Zimmer herum. Ich hatte nichts zum wechseln, keine Klamotten, geschweige frische Bettwäsche.
Ich riss die blutige Bettwäsche vom Bett und legte mich wieder hin. Als ich wach wurde, schwamm ich immer noch im meinem Blut. Ich blieb liegen und dämmerte vor mich hin. Die Blutung wollte und wollte nicht aufhören.
Am fünften Tag, ich traute mich gar nicht mehr aufzustehen, weil ich Angst hatte eine Blutspur zu hinterlassen, merkte ich, wie ich immer in einem Dämmerzustand versank. Ich nahm nur noch alles sehr benommen war,
Am 7. Tag kam Rudi zur mir, legte sich auf mich und versuchte in mich einzudringen. Ich war zu schwach und benommen um mich dagegen zu wehren. Zu meinem Glück muss ich sagen gelang ihm das nicht und er ging wieder
Eigentlich hätte er meinen schlechten Zustand bemerken müssen, denn ich sah aus wie eine Leiche und so fühlte ich mich auch. In den sieben Tagen habe ich weder gegessen noch getrunken.
Die nächsten 7 Tage schlief ich nur noch. Ich blutete immer noch wie eine abgestochene Sau aber ich war einfach in einen somnolenten Zustand verfallen, das es mich nicht mehr berührte. In dieser Woche kam Rudi nochmal mal zu mir um sein Glück zu versuchen. Auch da gelang es ihm nicht. Nach zwei ein halb Wochen kam ein Mädchen hoch. Sie war etwas älter als ich und fragte wie es mir ginge. Mit völlig ausgedörrter Stimme sagte ich ihr nur "beschissen,"
Darauf hin verschwand sie wieder. Ich blieb noch ungefähr anderthalb Wochen allein im Zimmer und endlich, endlich ließ die Blutung nach und hörte schließlich ganz auf.
In dieser ganzen Zeit habe ich nichts gegessen und getrunken und ich fühlte mich ausgedörrt und vertrocknet wie ein alter Ast.
Als es mir besser ging kam dieser Rudi wieder hoch und sagte mir, das ich mich waschen und frisch anziehen sollte, denn er wolle mich zum Essen einladen. Er gab mir frische Sachen und ich war so erleichtert mir das Blut und den ganzen Dreck vom Körper waschen zu können.
Rudi kam und wir gingen in die Gaststätte zu einem Tisch am den ein älterer Herr saß. Das Essen kam und ich haute erst mal so richtig rein. Ich war so mit meinem Essen beschäftigt, das ich gar nicht wirklich mitbekam, worüber sich Rudi und dieser andere Mann unterhielte, Ich spürte nur, das der andere Mann ein besonderes Interesse an mir hatte.
Ja und dann platzte die Bombe. Ich sollte mit diesem Man auf das Zimmer gehen. Unter dem Vorwand das ich noch erst nochmal zur Toilette muss, verließ ich den Tisch und haute so schnell es ging aus dieser Gaststätte ab.
Danach trieb ich mich noch eine Weile auf der Straße rum, wurde wieder aufgegriffen und in Aufnahmeheim, aber diesmal in der Ahrfeldstr. in Essen Bergerhausen, gebracht.
Und so ging es noch eine lange Zeit. Straße, Aufnahmeheim, wieder Straße, wieder Aufnahmeheim. Dem Jugendamt war das scheißegal, Hauptsache man war untergebracht.
Heute habe ich zwei erwachsene Kinder und eine Fehlgeburt habe ich nie wieder gehabt.
Hallo Gerd
.dein Klaus ist ein guter Kerl
Ja mit einem riesen großen Herzen, das man, wenn man nicht aufpasst, leicht ausnutzen kann.
Deine Pinocchio-Nase ist schon so lang, das du beim Gehen nach vorne fällst
Finde ich echt gut.. :huhu:
Vielleicht verstehst Du wie ich das meine.
Ja tue ich. Als ich Klaus kennen lernte, haben wir gemeinsam diesen Berg von Scheiße beiseite geräumt. Er ist auch der einzgste Mensch (Mann) der mir ohne Bedingungen zu stellen, geholfen hat.
Wenn ich ein wenig Luft geholt habe, schreibe ich meine Geschichte weiter. Jetzt habe ich sie angefangen und möchte es zu Ende bringen.
Der nächste Teil meiner Geschichte wird auch nicht angenehm sein, vor allem für mich selbst. Aber ich denke, das es mir gut tut, wenn ich schon nicht darüber rede, darüber zu schreiben.
Als ich die Wohnung des Marokkaner verließ (seinen Namen weiß ich nicht mehr) irrte ich noch ein paar Tage auf der Straße herum. Wurde irgendwann von der Polizei aufgegriffen und kam in das Theresienheim (Aufnahmeheim) in Essen. Dort freundete ich mich mit einem Mädchen an und wir beschlossen, aus diesem Heim abzuhauen. Aber das war leichter gesagt als getan, da die Eingangstür zum Heim immer verschlossen war. Also warteten wir auf eine günstige Gelegenheit.
Einige Mädchen bekamen mit das wir abhauen wollten und schlossen sich uns an. Wir warteten dann auf eine günstige Gelegenheit, die nicht lange auf sich warten sollte. Als nur eine Erzieherin Dienst hatten, bedrohten sie 6 Mädchen sie durchzuprügeln, wenn sie uns die Tür nicht aufmacht. Sie weigerte sich, und ich ging auf sie zu und hob meine Hand um ihr zu zeigen, das wir es völlig ernst meinten. Die anderen Mädchen rückten nach und so gab sie dem Druck nach und schloss auf.
Draussen trennten sich die Mädchen und das mit mir angefreundete Mädchen blieb bei mir. Einige Tage durchstreiften wir die Straßen oder taten so als wenn wir uns prostituierten. Wenn wir dann in eine Wohnung kamen und meist suchten wir uns ältere Männer aus, lenkte ein Mädchen den Mann ab und die andere durchsuchte die Wohnung nach Geld und anderen Dingen, die man evtl. verhökern könnte.
Irgendwann fiel dem anderen Mädchen ein, das sie Jemanden kennt, der ein kleines Gestüt in Essen-Steele mit einer kleinen Gaststätte hat. Wir gingen dorthin. Der Mann war sehr erfreut das andere Mädchen (leider weiß ich auch hier den Namen nicht mehr) zu sehen und bekamen über dieser Gaststätte ein Zimmer.
Einige Tage blieben das Mädchen und ich noch zusammen und dann verließ sie mich. Ich habe sie bis heute auch nicht mehr wieder gesehen.
Hier fängt meine eigentliche Geschichte zu "Fehlgeburt" an.
Doch ich muss hier erstmal aufhören, denn ich schaff es nicht, das in einem Rutsch durchzuschreiben.
Vorgeschichte.
Lange habe ich mir überlegt, ob ich dieses Thema überhaupt hier posten soll, denn es betrifft mich. Es ist ein Thema, was ich über viele Jahre, eigentlich bis zum heutigen Tag immer verdrängt habe. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mal, warum es mir nach weit über 40 Jahre wieder einfällt. Damals war ich kaum 18 Jahre alt. Lebte auf der Straße und wusste nicht wohin. Als ich so durch die Straßen lief, sprach mich plötzlich jemand an. Es war ein Mann und er war nicht aus Deutschland. Marokkaner war er.
Er war sehr nett und lud mich zu sich nach Hause ein. Da ich ja nun nichts besseres vor hatte, nahm ich die Einladung ein. Bei ihm zu Hause unterhielten wir uns erst mal ganz nett und am Ende schlug er mir vor, ob ich nicht bei ihm bleiben wollte und zu ihm einziehe.
Da ich mal wieder in einem richtigen Bett schlafen wollte, nahm ich die Einladung an und zog von der Straße zu ihm in seine Wohnung ein. Doch das war irgendwo ein Fehler. Es gab keine ruhige Nacht in dem er nicht in mich eindrang Er fing an, wenn er Zur Arbeit ging die Tür abzuschließen und eines Tages kam er nach der Arbeit nach Hause, hielt mir eine Pistole vor dem Kopf und behauptete er hätte mich mit einem anderen Mann gesehen. Konnte ja nicht sein, weil er die Türen abschloss, ich keine Schlüssel besaß und so keine Möglichkeit hatte, seine Wohnung zu verlassen. Zu diesem Zeitpunkt, hatte ich seine Wohnung nach Tabletten abgesucht und alles geschluckt was ich diesbezüglich finden konnte. Aber ich musste davon nur kotzen und die Tabletten schwammen im Erbrochenem herum.
Er hielt mir die Pistole vor dem Kopf und ich sagte ihm, das er ruhig abdrücken konnte, weil mir der Erfolg mit den Tabletten nicht geglückt sei. Darauf hin, ließ er die Pistole senken und nahm mich. Ich hatte eh keinen Willen mehr. Mir war es egal. Am nächsten Tag ging er wie gewohnt zur Arbeit und vergaß die Wohnungstür abzuschließen. Ich verwüstete seine Wohnung und lief ziemlich befriedigt dessen auf die Straße. Ein paar Tage trieb ich mich herum, bis ich von der Polizei aufgegriffen wurde und in ein Aufnahmeheim, ich glaube, das es das Theresienheim auf der Dammannstraße war, gebracht wurde.
Den zweiten Teil erzähle ich morgen. Aber auch dieser mag nicht für jeden angenehm sein. Aber es ist Teil meines Lebens und ich schaffe es nicht ihn aus meinem Gedächtnis zu streichen. Wirklich gesprochen habe ich darüber nie. Damals war ich dem Tod glaube ich näher als dem Leben.
Es ist ein Schicksal, ein Leben verkorkst, versaut, durch Unwissenheit, keine Aufgeklärtheit. Kein Interesse des Jugendamtes oder eines sonstigen Menschen. Immer alleine, immer durch, egal wie. Aber irgendwann verlässt dich die Kraft. Immer nur gegen Windmühlen kämpfen, macht dich kraftlos und schwach und müde und irgendwann mag man nicht mehr. . Entweder man greift zu Drogen oder man versucht sich umzubringen. Ich habe keine Drogen genommen...aber später etwas mehr.