Mag dieses feuchtnasse kalte Wetter garnicht..
Beiträge von Wally
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Na prima! Eins muß man euch Frauen ja lassen, aus einer Unlogik macht ihr ne Logik, natürlich voll feminim orientiert. Aber besser als gar nix, gell?

Ja Mann..
das mach mal nach... :huhu: -
Gerade in Foren prallen oft verschiedene Meinungen und Ansichten aufeinander und manchmal stelle ich fest, dass es Menschen gibt (dazu zähle ich mich allerdings auch manchmall),
die nicht in der Lage sind, eine Diskussion zu führen oder ein Gespräch das sich aus der ruhigen Auseinandersetzung des Standpunktes, dem gegenseitigen Respekt und dem freundlichen Miteinander ergibt.Zweifel die ausgesprochen werden, kränken den anderen, machen ihn vielleicht wütend, wobei das Gespräch doch vorher in ruhigen Bahnen verlief. Man muss doch am Ende nicht der gleichen Ansicht seines Gesprächspartner/in sein, wichtig ist doch nur der gegenseitige Austausch und das erfassen verschiedener Meinungen um sich vielleicht ein besseres Bild von dem machen zu können, was einen bewegt. Zu erfahren, was denkt der eine oder andere darüber? Wie würde er damit umgehen. Wie ist seine Meinung zu diesen Dingen und was hält er davon?
Es gibt Menschen da muss man sich genau überlegen, wie man was sagt, was man sagt und wie man es am besten rüberbringt. Jedes Wort muss hinterfragt werden, ob es nicht gleich eine Empörung auslöst oder missverstanden wird. Ich finde solche Menschen sehr anstrengend und verliere dann auch die Lust weitere Gespräche mit ihnen führen zu wollen.
Und Missverständnisse enstehen sicherlich dadurch, das jeder mit seinen subjektiven Denken das erfasst, wie er in der Lage ist etwas zu verstehen.
Da stehen sich z.B. zwei Gesprächspartner gegenüber, bauen eine Mauer um sich herum auf, statt dem anderen genau zuzuhören und selbst überlegen, wie sie dem anderen seine eigenen Gedanken rüber bringen können. Ist der andere mit seinen Überlegungen fertig, geht man oft garnicht darauf ein, was der andere mit seinen Überlegungen hat sagen oder ausdrücken wollen, sondern fängt gleich mit dem an, was man sich selbst zurecht gelegt hat, was natürlich den Versuch der Verständigung von vorne herein scheitern lassen muss.
Ich habe oft die Erfahrung gemacht und auch selbst bei mir, das ich oft nich zuhöre, meinen eigenen Gedanken im Gespräch nachhänge und es deswegen oft zu Missverständnissen oder zum Streit kommt.
Was meint Ihr macht eine gute Diskussion aus?
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Was für eine Logik! Indem du sagst "Deswegen wollte ich ja dazu auch nix sagen..." haste ja was gesagt, nämlich "Deswegen wollte ich ja dazu auch nix sagen..." Frauen....!!! :wand: :wand:
habe ja auch nix dazu gesagt, sondern nur etwas dazu geschrieben...
Was für eine Logik.. :wand: ..........Männer... :haha: :haha: :haha: -
Das Dumme dabei ist, daß leider alles stimmt
:gehtgarnicht:Deswegen wollte ich ja dazu auch nix sagen...
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Ziegenmelker.. :gruebel:
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Ein kleines Kerlchen reiste nach Finnland
wo es seine Liebste fand.. -
Rattengift als Gewürz benutzen...
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Das starke Geschlecht, die Männer. Wenn man Wissenschaftlern Glauben schenkt, dann ist die Spezies Mann gefährdet. So sehr, dass Experten jetzt Schutz für Männer fordern. Sie sehen eine „Entwertung positiver männlicher Eigenschaften“.
Unter diesen link; http://www.bild.de/ratgeber/2010/…54832.bild.html erfahrt Ihr die sieben Schritte, die einen Mann zu einem perfekten Mann machen...


Warum der Mann lacht:
1. einparkende Frauen
2. Filme mit den Marx Brothers
3. wenn jemand hinfällt und sich verletztWarum der Mann weint
1. Die Stripperin hat kleine Brüste
2. Der Fernseher ist kaputt
3. Seine neue Sekretärin ist ein MannWorüber sich der Mann ärgert
1. Strafzettel
2. schlechter Fernsehempfang
3. ein Film ohne Nacktszenen und /oder BallereiWas der Mann fürchtet
1. Frauenfilme
2. dass sein Penis schrumpft
3. AutofahrerinnenWas den Mann glücklich macht
1. Videospiele
2. die Freundin seines Kumpels – nackt
3. irgendeine nackte Frau (außer es ist die dicke Nachbarin)
Quelle: http://www.bild.de/ratgeber/2010/…54832.bild.htmlNa da sag ich als Frau jetzt mal garnichts zu...aber ein innerliches Grinsen, kann ich mir echt nicht verkneifen..

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HILFE entspricht der ZUWENDUNG. Und wenn positive Zuwendung da ist, da ist dann auch Platz für positive Veränderungen
Ja aber es gab ja keine positive Zuwendeung. Strafen zeichnet sich eher durch Hilflosigkeit aus? Aber sicherlich nicht bei uns Heimkindern oder zumindest einen Teil davon. Wofür wurden wir denn bestraft?
Ich kann jetzt nur für mich sprechen. Wofür wurde ich als Kind bestraft? Dafür das mich keiner wollte? Weil ich keine Eltern hatte? Weil ich aus schwach-sozialen Verhältnisse stamme? Dafür das ich ungewollt auf die Welt kam? Ich habe mir das doch nicht ausgesucht? Wofür also Strafe und das schon im jüngsten Alter, wo man "falsch oder richtig" noch garnicht unterscheiden kann, geschweige denn weiß, was "Gut oder Böse" ist.
Also wofür Strafe? Aus welcher Hilflosigkeit heraus?
Und später? Es wurde doch alles unterdrückt. Jede Emotion war verboten. Lachen Freude gab es nur selten. Überwiegend Schmerz und Tränen und die wurden auch noch bestraft. Jede eigenständige Handlung war uns untersagt. Für alles mussten wir aufzeigen und fragen und es lag in der Willkür der Nonnen ob du durftest oder nicht. Und wenn du nicht z.B. zur Toilette durftest, dafür dann aber in die Hose oder ins Bett machtest, waren Prügel und sonstige Bestrafungen nicht mehr auszuweichen.
Aus welcher Hilflosigkeit wurden auf Kinder und Jugendliche herum geprügelt?
Man hatte ja nicht mal Mitleid wenn ein Kind hinfiel, wenn ein Kind nicht nach Hause durfte, wenn sich ein Kind verletzte, wenn es einen Trauerfall in den Familien gab. Statt Mitleid bekam man nur Spott und Hohn. Keinen Trost und keine Zuwendung.
Strafe aus Hilflosigkeit die gabs bei uns nicht. Eher im Gegenteil. Mancher der Nonne hatte eine perverse Freude daran uns weh zu tun, da wo es ging.Und Strafe als "positive oder negative Zuwendung?" Nein auf solche Zuwendung hätte ich liebend gern verzichtet.
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Na na, ich glaube eher, du sagst das nur, um anzudeuten, daß du diesbzgl. deine Ruhe haben willst
:wangenkuss:
nein, ich habe wirklich verstanden... :flüstern: ... :wangenkuss: ...
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und heute. ich habe jahre geraucht um mit dem heim abzuschliessen aber es glückt mir heute immer noch nicht die Sache mit dem erzieher bleibt in in einem hängen. das heimleben hat mich gesundtheitlich kaputtgemacht. ich fühle mich 2mal gestraft 21jahr unter aufsicht vom Jugendamt wo mann nichts dazu kann und dann ist mann frei mit..... und mann stellt fest dasmann als Kind an einer stofwechsel Krankheit leidet die mann geerbt hat porpherie, gesundheitlich ist mann ein Frack, trotz dem Geld von lwl hätte ich lieber in anderes leben gehabt. ich habe mich mit meiner Situation abgefunden mann kann doch nichts dran machen. meine frau und meine Enkelkinder geben mir immer wieder mut, auch habeich das lachen manchmal verlernt.
Das tut mir so leid hollaender. Dagegen hören sich meine Kinderheimjahre wie ein Spaziergang an der frischen Luft an. Schlimm was Du hast ertragen müssen und jetzt ertragen muss. Du hast mein volles Mitgefühl..
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Na gut dann ganz einfach gesagt: Wer gebunden ist, hat plötzlich Chancen bei anderen Frauen!
Jetzt klar!?

Jau...verstanden...
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:wand: Will heißen: Wenn haben festes Freundin auch oder Frau, kommen dann bannig anders junges Frau oder viele herspaziert und sich dann denken, also Mann, jetzt erst und warum viel früh nicht? Dann er mit den Augen rollen.

Verstanden jetzt? :pinch:
Nein....................
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Aber bedenke, daß, wenn man erst mal fest gebunden ist, sich plötzlich ungeahnte Möglichkeiten in Bezug auf anderweitiges "Material" auftun, als wenn der Teufel nur darauf gewartet hätte.
Das verstehe ich jetzt nicht ganz Wonzelchen. Wie meinst Du das.. :ka: -
Kurzbeschreibung
Die Rose von Jericho ist eine der ältesten Wüstenblumen der Welt, die auch nach langer Dürre immer wieder zu neuer Blüte erwacht. So wie Alejandra und Michael, die sich an einem Tiefpunkt ihres Lebens befinden und lernen müssen, neu anzufangen … Einfühlsam und berührend erzählt Erfolgsautor Sergio Bambaren von der Chance im Leben jedes Menschen, noch einmal ganz von vorn zu beginnen.
Über den Autor
Sergio Bambaren, geboren 1960 in Peru, gelang mit »Der träumende Delphin« auf Anhieb ein internationaler Bestseller. Er gab seinen Ingenieurberuf auf und widmete sich fortan ganz dem Schreiben und seiner Leidenschaft für das Meer. Nach längerem Aufenthalt in Sydney lebt er heute wieder in Lima, engagiert sich für »Dolphin Aid« und ist Vizepräsident der Umweltschutzorganisation »Mundo Azul«. Zuletzt erschienen auf Deutsch »Die Heimkehr des träumenden Delphins« und »Lieber Daniel. Briefe an meinen Sohn«. -
Einmal wurde ich bestraft, weil mein Rock brannte.
Das war so; Zu Ostern durften wir mal selbst Eier kochen und bemalen. Beim Eir kochen stand ich zu nah am Herd. Ich bekam das gar nicht mit, weil wir sowas von dick angezogen waren, das ich erst bemerkte, das es heiß wurde, als mein alter Rock lichterloh brannte. Natürlich schrie ich vor Schreck auf, andere Kinder auch. Die Nonne kam mit nen Eimer Wasser und löschte so den brennenden Rock. Der Rock wurde zum trocknen auf den Speicer gehangen. Ich bekam danach die Prügel meines Lebens (mal wieder) und durfte natürlich als der Roch trocken war, zum Mahnmal aller, den verbrannten Rock weiter tragen. Es war eh ein oller Rock, den hätte nicht mal ne 80 jährige Oma angezogen.
Oder ein anderes Beispiel: Mit zwölf bekam ich meine Tage. Da wir ja nicht aufgeklärt wurden, wusste ich natürlich nicht was mit mir bzw. meinen Körper geschah. Ich weiß noch wie heute, das ich auf dem Klo sass und geblutet habe, Ziemlich stark sogar. Ich schrie um Hilfe, weil ich dachte ich müsste verbluten und Schmerzen hatte ich auch.
Unsere Stationsnonne, die wohl mein rufen gehört hat, kam wie eine Tarantel angeschossen rieß die Toilettentür auf, schlug mich von der Toilette und prügelte mich durch das enge Klo. Nachdem sie sich genug verausgabt hatte, durfte ich mir von irgendwo eine winzige Binde holen. Diese hatte auch noch eine Woche zu reichen...und wehe nicht...In der Schule ließ ich mal im Religionsunterricht einen Spruch ab, den ich irgendwo mal aufgeschnappt hatte und gab ihn an meine Nachbarin, während des Unterrichtes weiter. Die Nonne bekam das leider mit und während alle Kinder in die Pause durften, verbrachte ich meine Pause damit, auf dem Flur vor dem Klassenzimmer meine Hände herzuhalten, die dann mit einem Bambusrohr bearbeitet wurden. Aber es waren nicht nur die Hände, auch meine Nägel mussten dran glauben und sicher weiß jeder wie schmerzhaft das ist.
Klar das ich irgendwann mal anfing zu heulen, weil der Schmerz nicht auszuhalten war. Jedes Hände wegziehen, wurde mit einem extra Schlag mehr belohnt und jede Träne kostete mich zwei Schläge mehr. So verbrachte ich 15 Minuten Pause....Ach ich könnte mich dran halten...
Aber vielleicht kann ja jemand so wie Tappi erzählen, wie es in der Familie war und nicht im Heim..
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Seid gestern kann ich sagen, das ich für einen Menschen sehr wertvoll bin, weil er mich als Schatz bezeichnet.
Wie sich das Neue Glück nun weiter entwickelt bin ich sehr gespannt. Auch wie das Leben in der Beziehung aussehen wird.
Viele unsere Eigenschaften Vorstellungen und Bedürfnisse gehen in der gleichen Richtung und es sind noch Fragen offen, wie wir gemeinsam darauf eine vernünftige Lösung finden werden.
Das ist schön zu lesen Deinhard und ich freue mich sehr für Dich. Haltet Euer Glück fest....
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Das Thema an sich ja, da geht es um die heutigen Kinder, wobei ich aber selber in meinem ersten Beitrag schon abgedriftet bin und etwas von meiner Kindheit erzählt habe.
Mir haben die Strafen die ich bekommen habe kein bischen geschadet, im Gegenteil
Ja das ist sicher ein wenig schwierig Tappi, weil ja viele Heimkinder hier vertreten sind. Die Erziehung von damals und heute unterscheidet sich mittlerweile wesentlich von damals und heute in den Heimen. Wenn ich an mein Heim denke, da ist die Mauer weg. Die Tore sind offen. Due Stationen von damals sind abgerissen. Neue moderne Räume, helle und freundliche Räume. Gruppen mit 10 oder zwölf Kinder und Jugendliche. Egene Zimmer, höchstens mit zwei Kindern oder Jugendliche belegt. Mehr eine familiäre Wohngruppe. Jeder Jugendliche hat seinen eigenen Schlüssel für sein Zimmer. Kontakte nach draußen, Kotakte nach innen. Ausgebildete Erzieher, Pädagogen und Lehrer. Also gar kein Vergleich von damals.Sicher läuft auch die Erziehung in Familien anders. Ich brauche da ja nur an meine Familie/Kinder denken. Klar Bestrafungen gab es auch und sicher auch Verbote. Aber ich habe immer versucht mit Verständnis und Liebe auf meine Kinder einzugehen. Das liest und hört man auch sehr viel von ehemaligen Heimkinder, die selbst Kinder haben, das sie von den Erziehungsmethoden von damals nichts übernommen haben, sondern im Gegenteil, ihre Kinder lieben und sie mit Sorgfalt, Vertrauen, Verständnis und Fürsorge ihre Kinder groß bekamen.
Warum muss man überhaupt bestrafen? Bringt es bei Kindern etwas ausser Angst und Einschüchterung? Wenn auch bei einem Kind oder Jugendlichen die Einsicht oder das "Verstehen" fehlt, was nutzt da die Bestrafung? Das einzigste was man vielleicht erreicht ist, Totzt oder "jetzt erst recht, oder "ich lasse mir nichts verbietem".
Vielleicht sollen sStrafen den Jugendlichen oder das Kind zum Nachdenken anregen, was es denn nun da angestellt hat, aber dann sollten es auch solche Strafen sein, die es zum Nachdenken anregen und ihm vielleicht dagen, "Mensch, da haste aber wirklich Bockmist gebaut.
Ich finde, Strafen werden viel zu schnell ausgesprochen, weniger das Gespräch gesucht. Aber das ist ja auch vielleicht einfacher. Ich finde, Strafen bringen gar nichts, Man kann einem Kind auch mit Worten erklären, was hätte passieren können, warum es falsch war was es getan hat.
Strafen finde sollte man nur, wenn es gar keinen Weg mehr gibt um einen Kind oderJugendlichen zu zeigen, das sein Verhalten total mistig ist und es absolut keine Einsicht zeigt. Aber dann sollten es eine sinnvolle Bestrafung sein und nicht ein "drauf rum prügeln" oder sinnloses "wegsperren" sein.
Ein Kind muss verstehen, warum es jetzt bestraft wird und es muss lernen, zu seinen Handlingen zu stehen und auch Verantwortung dafür zu tragen ...aber das erreiche ich sicher nicht durch "wildes herum strafen..".
Mit Angst und Einschüchterung erreiche ich sicher nichts, ausser das mein Kind vielleicht zu einem Mitläufer oder Duckmäuser wird.
Die Erziehung spielt sich aber ja nicht nur in der Familie ab. Da ist noch die Schule, der Kindergarten, Ausbildungsplätze, Freunde, also auch das soziale Umfeld trägt dazu bei wie sich ein Kind entwickeln könnte.
Jeder Mensch entwickelt irgendwann seine ureigene Persönlichkeit und schlägt die Richtung ein, die es für richtig hält und da spielt die Erziehung sicher nur einen Bruchteil von mit. Ich hasse es, wenn ich mal wieder in den Nachrichten höre, das ein Sexualtäter, mal wieder ein Kind missbraucht hat und es damit entschuldigt wird, wie schlecht doch seine Kindheit war und er mit einer milden Strafe davon kommt..einfach nur zum abkotzen.....denn fragt Euch mal, wieviel Millionen von Sexualtätern es dann geben müsste, die in den 50ger, 60ger, und 70ger Jahren in Heimen aufwuchsen, wo ständiger Missbrauch, sexuell, seelisch oder körperlich an der Tagesordnung waren?
Ein Kind zu missbrauchen ist mit nichts und garnichts zu entschuldigen und dafür könnte es die härteste Strafe geben die es nur gibt. (Wir alle haben nur ein Leben).
Aber ich weiche ab....
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Frösche sind auch schöööön...@ Deinhard... auf Abwegen haha5
:haha: :haha: :haha: