Bist du denn eines Nachbarn Nachbar? :haha:
Klar, ich habe Nachbar rechts und links von mir... :haha: ach und sogar vor mir.. ![]()
Bist du denn eines Nachbarn Nachbar? :haha:
Klar, ich habe Nachbar rechts und links von mir... :haha: ach und sogar vor mir.. ![]()
Der kluge Professor
Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit "1" bestanden.
Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Sydney!
Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen!
Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor.
Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen.
Die 1. Aufgabe brachte 5 Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um:
"2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?"
im Leben, die spielen dir die perfekte Show vor... Niemand kann sie durchschauen, vor allem die Menschen nicht, die sie mit dem Herzen sehen, nicht mit den Augen... Sie reden so perfekt,dass sie selbst daran glauben, was sie erzählen...Vor allem aber merken sie nicht wirklich, was sie dem anderem Menschen damit antun... Mit ihrer Ignoranz verletzen sie ihn zutiefst - sie demütigen ihn, indem sie ihr Leben weiterleben, als ob nie etwasgeschehen wäre... Der andere bleibt allein zurück, mit seinem Schmerz, der so tief sitzt, dass man denkt, er würde niemals enden und er brennt dir tausend Narben in deine Seele... Die Seele, die schon von Narben übersät ist, kaum noch ein Platz frei ist...Aber ich glaube fest daran, dass es irgendwo Menschen gibt, die es Wert sind, mit dem Herzen gesehen zu werden und es vor allem zu schätzen wissen, von Herzen geliebt zu werden!!
(Autor unbekannt)
(Autor unbekannt)
Guter Sex ist, wenn selbst die Nachbarn danach eine rauchen... :smoke:
Mittlerweile kristalisiert sich immer mehr raus, das die Steuerhinterziehung um das vielfache gestiegen ist, als wie vorher angeben. Vor Przessbeginn waren es angeblich 3,5 Millionen, dann waren es 18,5 Millionen, und jetzt stellte sich heraus das es sich auf 27,2 Millionen Euro beläuft.
Bei der Verhandlung blieb Hoeneß stumm, sagte kein Wort. Ob am Donnerstag es zu einem Urteil kommt ist noch fraglich, da die Verteidigung anscheinend jetzt erst mit den nötigen Bankunterlagen herausrückte und alles geprüft werden soll und muss.
Wer mehr dazu wissen möchte; http://www.welt.de/politik/deutsc…ache-wuchs.html
Ich gönne wirklich niemanden was Böses, aber ich hoffe, das Hoeneß nicht mit einer Bewährungsstrafe davon kommt. Die Gerechtigkeit in Deutschland ist bei mir im Glauben eh schon gesunken. Und wenn das Urteil zu Gunsten von Hoeneß ausgehen würde, würde ich den Glauben an die Gerechtigkeit in Deutschland wohl ganz verlieren.
Hier an dieser Stelle möchte ich unser Wonzelchen mal ganz groß hervorheben. Er hat immer gute Laune und wenn er sie mal nicht hat, zeigt er es nicht. Wonzelchen ist sehr humorvoll und ihm gebürt wirklich ein großes Danke.
Mit seinem Wissen und seinen großen Humor bereichert er unser Forum sehr und ich bin froh, ihn zu meinen Freunden zählen zu dürfen.
Es müßte noch viel mehr Menschen vom Schlag wie Wonzelchen geben, weil dann würde die Erde irgendwann lachend untergehn.
Vielen Dank Wonzelchen für Deine Geschichten, Gedichte, Käbbeleien und Deinen so unersetzbaren Humor.
Ich hoffe, das Du noch ganz ganz lange bei uns bleibst... :wangenkuss:
Deine Lieblingsfreundin
Selina..
Mir auf dem Kopf rum tanzen..
Den nicht paasenden Reste der Beiträge findet Ihr hier; https://selinas-plaudertreff.de/index.php?page…;threadID=12578
Diejenigen die kriechen, können auch nicht stolpern!!!
Die meisten Probleme lösen sich von alleine. Man darf sie nur nicht dabei stören!
Hut ab vor denen die es neben Familie machen.
Nicht Nur. Auch vor Dir ziehe ich meinen Hut Engelchen und Du hast meine ganze Achtung und Respekt. Denn solch eine Nachbarsschaftshilfe ist nicht selbstverständlich und Du hast Dich keiner leichten Aufgabe gestellt. Aber laut Deines Berichtes machst Du das sehr gut. Du gehst auf den alten Herrn ein, beachtest seine Bedürfnisse und behandelst ihn wie ein gesunder Mensch ohne seine Krankheit dabei aus den Augen zu verlieren und das finde ich toll.
Vielen Dank für Deinen Beitrag und Vertrauen.. ![]()
Es hat mich tief gerührt, meine Herren, hier so gastfreundlich empfangen zu werden, von Kollegen aus meinem eigenen Berufe, in diesem von meiner eigenen Heimat so weit entferntem Lande. Mein Herz ist voller Dankbarkeit, aber meine Armut an deutschen Worten zwingt mich zu großer Sparsamkeit des Ausdruckes. Entschuldigen Sie, meine Herren, dass ich verlese, was ich Ihnen sagen will. (Er las aber nicht, Anm. d. Ref.) Die deutsche Sprache spreche ich nicht gut, doch haben mehrere Sachverständige mir versichert, dass ich sie schreibe wie ein Engel. Mag sein - ich weiß nicht. Habe bis jetzt keine Bekanntschaften mit Engeln gehabt. Das kommt später - wenn's dem lieben Gott gefällt - es hat keine Eile.
Seit langem, meine Herren, habe ich die leidenschaftliche Sehnsucht gehegt, eine Rede auf Deutsch zu halten, aber man hat mir's nie erlauben wollen. Leute, die kein Gefühl für die Kunst hatten, legten mir immer Hindernisse in den Weg und vereitelten meinen Wunsch - zuweilen durch Vorwände, häufig durch Gewalt. Immer sagten diese Leute zu mir: "Schweigen Sie, Euer Hochwohlgeboren! Ruhe, um Gotteswillen! Suche eine andere Art und Weise, Dich lästig zu machen."
Im jetzigen Fall, wie gewöhnlich, ist es mir schwierig geworden, mir die Erlaubnis zu verschaffen. Das Komitee bedauerte sehr, aber es konnte mir die Erlaubnis nicht bewilligen wegen eines Gesetzes, das von der Concordia verlangt, sie soll die deutsche Sprache schützen. Du liebe Zeit! Wieso hätte man mir das sagen können - mögen - dürfen - sollen? Ich bin ja der treueste Freund der deutschen Sprache - und nicht nur jetzt, sondern von lange her - ja vor zwanzig Jahren schon. Und nie habe ich das Verlangen gehabt, der edlen Sprache zu schaden, im Gegenteil, nur gewünscht, sie zu verbessern; ich wollte sie bloß reformieren. Es ist der Traum meines Lebens gewesen. Ich habe schon Besuche bei den verschiedenen deutschen Regierungen abgestattet und um Kontrakte gebeten. Ich bin jetzt nach Österreich in demselben Auftrag gekommen. Ich würde nur einige Änderungen anstreben.
Ich würde bloß die Sprachmethode - die üppige, weitschweifige Konstruktion - zusammenrücken; die ewige Parenthese unterdrücken, abschaffen, vernichten; die Einführung von mehr als dreizehn Subjekten in einen Satz verbieten; das Zeitwort so weit nach vorne rücken, bis man es ohne Fernrohr entdecken kann. Mit einem Wort, meine Herren, ich möchte Ihre geliebte Sprache vereinfachen, auf dass, meine Herren, wenn Sie sie zum Gebet brauchen, man sie dort oben versteht.
Ich flehe Sie an, von mir sich beraten zu lassen, führen Sie diese erwähnten Reformen aus. Dann werden Sie eine prachtvolle Sprache besitzen und nachher, wenn Sie Etwas sagen wollen, werden Sie wenigstens selber verstehen, was Sie gesagt haben. Aber öfters heutzutage, wenn Sie einen meilenlangen Satz von sich gegeben und Sie sich etwas angelehnt haben, um auszuruhen, dann müssen Sie eine rührende Neugierde empfinden, selbst herauszubringen, was Sie eigentlich gesprochen haben. Vor mehreren Tagen hat der Korrespondent einer hiesigen Zeitung einen Satz zustande gebracht welcher hundertundzwölf Worte enthielt und darin waren sieben Parenthese eingeschachtelt und es wurde das Subjekt siebenmal gewechselt. Denken Sie nur, meine Herren, im Laufe der Reise eines einzigen Satzes muss das arme, verfolgte, ermüdete Subjekt siebenmal umsteigen.
Nun, wenn wir die erwähnten Reformen ausführen, wird's nicht mehr so arg sein. Doch noch eins. Ich möchte gern das trennbare Zeitwort auch ein bischen reformieren. Ich möchte niemand tun lassen, was Schiller getan: Der hat die ganze Geschichte des dreißigjährigen Krieges zwischen die zwei Glieder eines trennbaren Zeitwortes eingezwängt. Das hat sogar Deutschland selbst empört; und man hat Schiller die Erlaubnis verweigert, die Geschichte des hundertjährigen Krieges zu verfassen - Gott sei's gedankt. Nachdem alle diese Reformen festgestellt sein werden, wird die deutsche Sprache die edelste und die schönste auf der Welt sein.
Da Ihnen jetzt, meine Herren, der Charackter meiner Mission bekannt ist, bitte ich Sie, so freundlich zu sein und mir Ihre wertvolle Hilfe zu schenken. Herr Pötzl hat das Publikum glauben machen wollen, dass ich nach Wien gekommen bin, um die Brücken zu verstopfen und den Verkehr zu hindern, während ich Beobachtungen sammle und aufzeichne. Lassen Sie sich aber nicht von ihm anführen. Meine häufige Anwesenheit auf den Brücken hat einen ganz unschuldigen Grund. Dort gibt's den nötigen Raum. Dort kann man einen edlen, langen, deutschen Satz ausdehnen, die Brückengeländer entlang, und seinen ganzen Inhalt mit einem Blick übersehen. Auf das eine Ende des Geländers klebe ich das erste Glied eines trennbaren Zeitwortes und das Schlussglied klebe ich an's andere Ende - dann breite ich den Leib des Satzes dazwischen aus. Gewöhnlich sind für meinen Zweck die Brücken der Stadt lang genug: wenn ich aber Pötzl's Schriften studieren will, fahre ich hinaus und benutze die herrliche unendliche Reichsbrücke. Aber das ist eine Verleumdung. Pötzl schreibt das schönste Deutsch. Vielleicht nicht so biegsam wie das meinige, aber in manchen Kleinigkeiten viel besser. Entschuldigen Sie diese Schmeicheleien. Die sind wohl verdient. Nun bringe ich meine Rede um - nein - ich wollte sagen, ich bringe sie zum Schluss. Ich bin ein Fremder - aber hier, unter Ihnen, habe ich es ganz vergessen. Und so, wieder, und noch wieder - biete ich Ihnen meinen herzlichsten Dank! [Mark Twain - HORRORS OF THE GERMAN LANGUAGE; Address to the Vienna Press Club, October 31, 1897; delivered in German]
Schweig schweig doppelschweig..... :schau:
Für immer und ewig...
... :huhu:
Ja sicher doch, von anderen Qualitäten abgesehen Jetzt frag bloß nicht, welche! :hui:
welche Qualitäten.. :ka: ... ![]()
Das sagst jetzt, wo ich mir so viel Arbeit gemacht habe! Du bist echt ein ganz schön freches Schlumperle! ( Man könnte dazu auch Schlitzöhrchen sagen).
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Das magst Du doch an mir..
Habe deine Wegbeschreibung gewissenhaft verfolgt, aber zurück bei Zimmer 1 sagte man mir, diese Abteilung sei zur Zeit wegen Überlastung geschlossen. Ich solle mich doch bitte bei Zimmer 4711 melden. Habe ich gemacht und mußte feststellen, daß man da ne Beratung kriegt, wenn einer/eine(!) psychisch etwas angeschlagen ist. Ich finde, das Ganze ist ein Schwindel und nur Geldmacherei! :biglaugh2:
Um das herauszufinden hättest Du gar nicht den weiten Weg machen müssen. Du hättest nur mich fragen brauchen..
Wally, ich muß dir sagen, daß deine Lunge verdammt grobkörnig verstaubt ist. :huhu:
stimmt. Also vorsicht.. :haha:
Mist aber auch, schon wieder erwischt! :fair: Sollte farbenblind heißen :wand: :wand:
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Die Rechtschreibateilung Wonzelchen findest Du, wenn Du die erste Abzweigung links gehst. Dann gehst Du 50 m gerade aus geht. Dann kommt eine Abzweigung links. Die gehst Du solange, bis Du mit dem Kopf vor ner :wand: rennst, dann gleich und gleich wieder links.Du stehst jetzt vor einer Treppe. Gehe diese hoch und erste Tür die Du siehst, nimmst Du (aber nicht wörtlich nehmen. Könnte man Dir sonst in Rechnung stellen).
Wenn Du Durch diese Tür bist, siehst Du viele Schilder mit den verschiedensten Farben, auf dem steht, wo die einzelnen Abteilungen zu finden sind. Die Rechtschreibabteilung findest Du auf einem roten Pfeilschild. Folge diesem Schild.
Wenn Du diesem Schild folgst landest Du automatisch in die Rechtschreibabteilung. Jezt muss Du nur noch das richtige Zimmer mit der Nr. 2065 finden. Solltest Du nicht wissen wo Du dieses Zimmer findest, dann frage in Zimmer 1 nach, denn dort fängt die Rechtschreibabteilung an.. ![]()
... alles Weitere ergibt sich aus dessen Logik.
Zitat von konwendt.ck
Gott ist das, was man dafür hält...
Dann ist es für mich ein Luftleerer Raum...
Habt Ihr Erfahrung mit Demenzkranken?Brauche mal Eure Hilfe....
Ja, ich habe ein wenig Erfahrung machen können, da ich weit über 20 Jahre im Altenheim gerneitet habe.
Wichtig für einen Demenzkranken ist eine feste Tagestruktur und immer die gleichen Handlungsabläufe, so das er in der Lage ist, diese Tagestruktur und Handlungsabläufe noch verfolgen zu können. Bei einem Demenzkranken braucht man sehr viel Geduld und Zeit und muss vieles wiederholen. Auch einen Demenzkranken Menschen kann man noch Hilfe zur Selbsthilfe geben, indem man ihn anleitet und ihn untersrützt, da wo er Unterstützung braucht, Nicht seine Selbstständigkeit nehmen, sondern durch Anleitung födern.
So wie Du es beschreibst Engelchen braucht der Mann eigentlich schon eine Betreuung rund um die Uhr. Vielleicht kann man auch einen Pflegedienst bitten zwischenzeitlich mal nach den Mann zu schauen, wenn Dir oder Angehörige einfach die Zeit fehlt.
Du wirst ihm nicht ausreden können, das er hier nicht zu Hause ist Engelchen. Rede nicht dagegen, aber fördere auch diesen Wahn nicht, sondern , krame doch einfach mal ein altes Fotoalbum raus und schwelgt in Erinnerungen. So erfährst Du auch nebenbei etwas über die Biographie des alten Mannes, was ich auch sehr wichtig finde.
Demenzkranke die sich allein überlassen sind, machen halt die Dinge wie sie sie wahrnehmen und untersscheiden nicht zwischen richtig und falsch.
Verbesser ihn auch nicht. Das ist belehrend und nicht respektoll dem Alter gegenüber. Leite ihn an, unterstütze ihn da wo nötig. Gebe Hilfe zur Selbsthilfe.
Es ist für alle sehr belastend wenn Menschen an Demenz erkranken. Ein an Demenz erkrankter Mensch kann nicht mehr sein Leben so leben wie er es gewohnt war. Demenzkranke leiden durch ihre Vergesslichkeit an Unsicherheit und Angst, wobei sie auch (sehr) aggressiv werden können. Die Persönlichkeit ändert sich und man muss sich immer wieder neu an die pflegebedürfnisse des an Demenz erkranken Menschen anpassen.
Auch wenn er vieles nicht mehr erkennt Engelchen, auch Dich vielleicht nicht, gebe ihn aber immer zu verstehen wer Du bist und bringe sehr viel Geduld auf.
Es ist immer ein Kampf, weil sich bei einem Demenzkranken von einer Minute zur anderen alles ändern kann und Du oder auch Angehörige fangen wieder von vorn an.
Und wenn Du gar nicht weiter weiß, dann wende Dich einfach an einen guten Pflegedienst und hole Dir Informationen, wie man mit einen Demenzkranken Menschen umgeht, was zu tun ist, wie man ihn kommunikativ und sozial (auch soziale Kontakte für den Demenzkranken sind wichtig) unterstützt oder helfen kann.
Nimm auch zwischenzeitlich eine Auszeit (das ist nicht verantwortungslos), denn es gehört sehr viel Geduld, Zeit und Aufwand und vor allem auch eine gewisse psychische Stabilität dazu, sich um einen Demenkranken Menschen zu kümmern.
Engelchen, das Du Dir um diesen Menschen soviele Gedanken machst und Dich auch um ihn kümmerst, zeigt das Du ein großes Verantwortungsgefühl hast. Und wenn Du ihn mal zwei Stunden allein lässt, ist das keineswegs verantwortungslos, denn wie ich schon schrieb, brauchst auch Du eine Auszeit und wenn sie nur aus zwei Stunden besteht.
Es ist schwer wenn ein Mensch den man liebt oder gern hat, einen oder Angehörige nicht mehr erkennt, vergißt, oder vieles vergessen hat. Das ist für alle Beteiligten schmerzvoll und traurig und deswegen finde ich auch Gespräche zwischen den Angehörigen sehr wichtig ..und sollte diese Gespräche auch suchen.