Bitte bleibt jetzt wieder beim eigentlichen Thema
Danke, Selina
Bitte bleibt jetzt wieder beim eigentlichen Thema
Danke, Selina
Viel interessanter wäre die Frage, wo fängt fremdgehen an, und wo hört es auf?Vielleicht ein neues Thema?
Fremdgehen fängt bei mir schon in Gedanken an. Wenn ich mit meinen Gedanken bei einen anderen bin. Mir vorstelle, wie es mit ihm sein könnte u.s.w.
Bedürfnisse die nicht erfüllt oder vom Partner befriedigt werden, rechtfertig meinerseits noch nicht das "fremdgehen". Dann sollte man das Gespräch suchen. Sich sagen können was mich stört oder was ich mir von meinen Partner wünschen würde.
Kann man aber nicht mehr mit seinen Partner reden, weil vielleicht die Fronten zu festgefahren sind, gibt es ja immer noch den Weg der Trennung.
Entweder ich stehe zu meinen Partner und zwar in jeder Lebenslage, in Freude und in Leid, wie man es bei der Heirat sich versprochen hat, oder man geht aus einander. Ob dies im Guten oder bösen passiert, liegt an den Partnern selber.
Fremdgehen müsste keiner, ausser es hängt von den Lebensumständen zuviel ab oder ist von seinem Partner oder Partnerin finanziell abhängig und hat ihn oder sie nur wegen des Geldes genommen. Oder aber der Partner/Partnerin zeigt dann wenn er/sie glaubt, ihn/sie fest an der Angel zu haben sein wahres ich. Aber dann kann man auch noch gehen.
Solidarität? Gut, mit Menschen, die mir ans Herz gewachsen sind, können mit meiner Solidarität rechnen. Da muss ich nicht überlegen. Bei Meinungen sieht es anders aus. Was ich für mich vertreten kann und womit ich übereinstimme, ja, da bin ich solidarisch, ansonsten logischerweise nicht.
Also ich denke, Solidariät= Menschen zu helfen ohne einen Nutzen davon zu haben... So nach einigen Überlegungen glaube ich das eigentlich nicht wirklich. Solidarisch verbunden fühle ich mich mit Menschen die ich mag, oder die das gleiche Ziel haben wie ich. Die für eine Sache kämpfen, die für das Gemeinwohl, aber auch für sich selbst glauben, das sich dieser Kampf lohnt. Man ruft zur Solidarität auf, sucht Verbündete um gemeinsam dieses Ziel zu erreichen.
Solidarität hat glaube ich nichts mit Nächstenliebe zu tun. Solidarität kommt erst dann ins Spiel, wenn man um etwas kämpft, Gleichgesinnte findet oder sucht um gemeinsam an die Sache ran zugehen. Somit kann es nicht stimmen, das man Menschen hilft ohne einen Nutzen davon zu haben..(da stelle ich meine Behauptung in 1. Beitrag selbst in Frage)
Wieder ärgert mich der Ärger
er lässt mich einfach nicht mehr los
will ständig mit mir diskutieren
will unbeherrscht mich machen
will meinen Kopf mit Schmerzen plagen
und das an viel zu vielen Tagen.
Du Ärger bist ein schlechter Gast
macht?s schlechte Laune
wütend mich und aggressiv
lässt überreagieren mich
und oft gar falsch mich denken
in falsche Bahnen Gefühle lenken
Dich Ärger brauch ich nicht
weil Kummer du mir ständig machst
Wut und Hass schleichen sich bei mir ein
genauso wie Einsamkeit und bittre Tränen
durch die viele Geschwister die Du hast
bist Du und deinesgleichen mir eine große Last
Ärger du große Plage
machst weiter nichts als Kummer mir
mir geht's durch Dir mehr schlecht als recht
lässt glanzlos scheinen mir die Welt
nicht selten ich mich durch Dich vergräme.
und ich für dich, und auch für mich, mich schäme.
Geh weg, Du Ärger
ich will Dich nicht
zu lange habe ich dich ertragen
deshalb nehme ich Dir die Macht
mich ärgerlich zu machen.
mir lieber wär's dich auszulachen
Den Laufpass geb' ich dir Du ärgerlicher Ärger
will mich über dich Ärger nicht weiter plagen
will lieber lernen zu verzeihen
den Anderen nehmen wie er ist
so lange üben bis Du Ärger
mir eines Tages schnuppe bist.
Manfred Bieschke-Behm
Anmerkungen von Manfred Bieschke-Behm zum Gedicht:
Ich habe festgestellt, dass durch „sich ärgern“ sich nichts ändert. Außer, dass ich mich ärgere. Besser ist es, mit dem „sich ärgern“ aufzuhören, weil es umgekehrt alle Bereiche meines Lebens schaden könnte. Denn niemand auf der Welt hat die Macht mich zu ärgern außer ich selbst – wenn ich es zulasse.
Tief, tief in uns wohnt die Seele.
Noch niemand hat sie gesehen,
aber jeder weiß, dass es sie gibt.
Und jeder weiß auch, was in ihr ist.
In der Seele,
in ihrer Mitte,
steht ein Vogel
auf einem Bein.
Der Seelenvogel.
Und er fühlt alles,
was wir fühlen.
Wenn uns jemand verletzt,
tobt der Seelenvogel in uns herum;
hin und her, nach allen Seiten,
und alles tut ihm weh.
Wenn uns jemand lieb hat,
macht der Seelenvogel fröhliche Sprünge
kleine, lustige,
vorwärts und rückwärts,
hin und her.
Wenn jemand unseren Namen ruft,
horcht der Seelenvogel auf die Stimme,
weil er wissen will,
ob sie lieb oder böse klingt.
Wenn jemand böse auf uns ist,
macht sich der Seelenvogel ganz klein
uns ist still und traurig.
Und wenn uns jemand in den Arm nimmt,
wird der Seelenvogel in uns
größer und größer,
bis er uns fast ganz ausfüllt.
So gut geht es ihm dann.
Ganz tief in uns ist die Seele.
Noch niemand hat sie gesehen,
aber jeder weiß, dass es sie gibt.
Und noch nie,
noch kein einziges mal, wurde
ein Mensch ohne Seele geboren.
Denn die Seele schlüpft in uns,
wenn wir geboren werden,
und sie verlässt uns nie,
keine Sekunde,
solange wir leben.
So, wie wir auch nicht aufhören zu atmen
von unserer Geburt bis zu unserem Tod.
Sicher willst du wissen,
woraus der Seelenvogel besteht.
Das ist ganz einfach.
Er besteht aus Schubladen.
Diese Schubladen können wir
nicht einfach aufmachen,
denn jede einzelne ist abgeschlossen
und hat ihren eigenen Schlüssel.
Und der Seelenvogel ist der einzige,
der die Schubladen öffnen kann.
Wie?
Auch das ist ganz einfach:
mit seinem Fuß.
Der Seelenvogel steht auf einem Bein.
Das zweite hat er, wenn er ruhig ist,
an den Bauch gezogen.
Mit dem Fuß dreht er den Schlüssel
zu der Schublade um,
die er öffnen will,
zieht am Griff,
und alles, was darin ist,
kommt zum Vorschein.
Und weil alles, was wir fühlen,
eine Schublade hat,
hat der Seelenvogel viele Schubladen.
Es gibt eine Schublade für Eifersucht
und eine für Hoffnung.
Es gibt eine Schublade für Enttäuschung
und eine für Verzweiflung.
Es gibt eine Schublade für Geduld
und eine für Ungeduld.
Auch für Hass und Wut und Versöhnung.
Eine Schublade für Faulheit und Leere
und eine Schublade für die
geheimsten Geheimnisse.
Diese Schublade wird fast nie geöffnet.
Es gibt auch noch andere Schubladen.
Du kannst selbst wählen, was drin sein soll.
Manchmal sind wir eifersüchtig
ohne dass wir es wollen.
Und manchmal machen wir etwas kaputt,
wenn wir eigentlich helfen wollen.
Der Seelenvogel gehorcht uns nicht immer
und bringt uns manchmal
in Schwierigkeiten...
Man kann schon verstehen,
dass die Menschen verschieden sind,
weil sie verschiedene Seelenvögel haben.
Es gibt Vögel,
die jeden Morgen die Schublade
"Freude" aufmachen.
Dann sind die Menschen froh.
Wenn der Vogel
die Schublade "Wut" aufmacht,
ist der Mensch wütend.
Und wenn der Vogel
die Schublade nicht mehr zuschließt,
hört der Mensch nicht auf, wütend zu sein.
Manchmal geht es dem Vogel nicht gut.
Dann macht er böse Schubladen auf.
Geht es dem Vogel gut,
macht er Schubladen auf, die uns gut tun.
Manche Leute hören den Seelenvogel oft,
manche hören ihn selten.
Und manche hören ihn
nur einmal in ihrem Leben.
Deshalb ist es gut, wenn wir
auf den Seelenvogel horchen,
der tief, tief in uns ist.
Vielleicht spät abends,
wenn alles still ist....
Verfasser; Michal SSunit/ Na'amaGolomb
Aufgeräumt
Ich habe meine Schubladen aufgeräumt...
In einigen fand ich Dinge, die ich schon fast
vergessen
hatte:
- viele Verletzungen
- einige Schwächen
- schlechte Zeiten
- Mutlosigkeit
- Vertrauensbrüche
- Lügen von geliebten Menschen
- Einsamkeit
- Tränen
- Hoffnungslosigkeit und noch so einiges mehr.
Erst wollte ich all den Kram entsorgen. Aber dann
beschloss ich, ihn aufzuheben. In eventuell schweren
Zeiten, werde ich all diese Dinge hervorholen und mich
daran erinnern, dass ich nie an ihnen zerbrochen,
sondern nur stärker dadurch geworden bin!
Autor; unbekannt
Ein kleines Kerlchen reiste nach Mexiko,
und trat den S..d..in den Po..
Niemals werde ich mich über Fehler aufregen. Wichtig ist der Sinn des Geschriebenen, und nicht jeder hatte das Glück, so einen Lehrer zu haben.
Das ist eine schöne Geschichte Hagiel und erinnert mich an meine Tochter, als sie damals zur Schule noch ging, fast jeden Tag mit dem Satz, "die Lehrer sind alle blöd", nach Hause kam. Auch sie hatte das Glück einen Lehrer zu haben, der ein besonderes Augenmerk auf sie hatte und sie ist ihm bis heute dankbar und behält in in guter Erinnerung.
Hoeneß die viel zu milde Strafe akzeptiert. Besser hätte es für ihn kaum laufen können.
Tja wie heißt das so schön; "Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen". Ich weiß nicht, für mich wirkt das langsam auch alles wie abgesprochen. Und dann diese Lobdudeleien über Hoeneß. Warum verpasst man ihn nicht gleich nen Heiligenschein. Ehrlich, wie Hoeneß sich verhält, was aus der ganzen Geschichte gemacht wird, und wie es ausgefallen ist, macht mir den Mann nicht gerade symphatisch. Wie scheinheilig ist das alles?
Kann man denn Schneet trinken, wenn, dann müßte er doch vorher flüßig sein? Oder kann man Schnee brennen, zu nem Schnaps oder so?
:hm:
Du kannst den Schnee auch lutschen Wonzelchen..
Ich wette mit Euch, das in nicht ganz zwei Jahren Hoeneß wieder draußen ist. Aber ich würde zu gerne wissen, warum er keine Revion eingelegt hat. Klar man kann jetzt wieder Vermutungen anstellen, aber was steckt wirklich dahinter?
Legt der Staatsanwalt Revison ein, könnte evtl, noch mehr bei der Geschichtwe heraus kommen, dann wird Hoeneß wahrscheinlich nicht mit drei Jahren und 6 Monate davon kommen. Aber wie gesagt, da kann man wieder nach Herzenslust spekulieren..
Ein Mann geht durch den Wald, sieht einen Pilz und meint:
- "Oh, ein Pilz."
Dreht sich der Pilz um und meint:
- "Oh, ein Mann."
2. Version: Ein Mann geht durch den Wald, sieht einen Pilz und meint:
- "Oh, ein Pilz."
Dreht sich der Pilz um und meint:
- "Na, und?"
Gehen zwei Typen durchn Wald.
Sagt der eine: "Kuck mal da, ein Pilz!"
Sagt der Pilz: "Na und?"
Gehen zwei Typen durchn Wald.
Sagt der eine: "Kuck mal da, ein Pilz!"
Sagt der andere: "Na und?"
Sagt der Pilz: "Und was soll ich jetzt sagen?"
Gehen zwei Typen durchn Wald.
Sagt der eine: "Kuck mal da, ein Baum!"
Sagt der Baum: "Na und? Da vorne steht ein Pilz!"
Unter Solidarität verstehe ich, das man Menschen unterstützt, ohne einen eigenen Nutzen dafür zu haben.
Ist Solidarität mit dem Wort "Nächstenliebe" gleichzusetzen?
Wie seht ihr das?
Wie solidarisch seit ihr bzw. wie weit würdet ihr gehen, um anderen eure Solidarität zu zeigen?
Braucht man wirklich Mut, Vertrauen und Idealismus dafür?
Auf Eure Antworten bin ich echt gespannt.
Das will ich aber noch vorher wissen, bevor wir uns wieder dem ursprünglichen Thema nähern.
Bitte bitte, wer kann soll das bitte aufklären, damit wir uns wieder dem eigentlichen Thema zuwenden können.... :smoke:
Was möchte Du eigentlich wissen Wonzelchen... :ka:
Ach, was hegen wir heute wieder für brutale Gedanken. :huhu:
Nur heute.. :denk:
3 Jahre und 6 Monate Haftstrafe für Uli Hoeneß!
Naja, dann wird er nach zwei Jahren sicher wieder draußen sein. :ka:
Man belieben wieder mal zu übertreiben, gelle? :motz:
:ei: .............. ![]()
![]()
Doch ich muß, stamme ja auch aus dem vorigen Jahrtausend. :huhu:
Dann bist Du ein Urzeitmensch Wonzelchen?
Es gibt sogar darüber einen kleinen Film.. :haha: :haha: :haha:
Das sind aber süße Bilder und erst das Kind...einfach schön.. ![]()
Ja, aber man sollte mit seinem Lob sparsam handhaben,
Ja ja ja , Wonzelchen.... :huhu:
...auch du meine Tochter Brutuline
Ok ok, war nur ne Zwischenbemerkung. Wally, du brauchst nicht verschieben, schon vorbei :huhu:
nur schell eine Frage. schnelle Antwort, zurück zum Thema..
Seit wann hast Du eine Tochter die Brutuline heißt? Du wirst doch nicht etwa............ :denk: ............. :haha::haha::haha: