Beiträge von Wally

    In TV-Serien sitzen Polizisten oft mit einem Becher Kaffee im Auto und observieren. Doch eine Umfrage belegt: Gesetzeshüter sind gar nicht die größten Kaffeetrinker unter den Berufsgruppen. In diesen zehn Jobs sind Mitarbeiter süchtig nach Koffein.

    Ob „Toto und Harry“, Chief Wiggum von den Simpsons oder unsere „Tatort“-Kommissare: In vielen TV-Serien und Filmen gehört es zu den Aufgaben von Polizisten, in Streifenwagen zu sitzen und Kaffee zu trinken. Kein Wunder, dass sie als die größten Kaffeefans überhaupt gelten. Doch die Realität sieht anders aus, zeigt eine Studie. Demnach brauchen Menschen in anderen Jobs viel häufiger den Koffeinkick - ganz vorne liegen Journalisten und sonstige Medienschaffende.

    Die britische Medienagentur Pressat befragte 10.000 Angestellte, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Die große Überraschung: Polizisten landeten trotz aller Klischees im Kaffee-Ranking nur auf dem zweiten Platz, vor Lehrern, Klempnern und Handwerkern sowie Krankenschwestern und anderem medizinischen Personal

    Quelle und mehr dazu: http://www.fr-online.de/karriere/kaffe…6,28425582.html

    Soviel Kaffee wie ich trinke, trinkt kein Mensch. Eigentlich gehöre ich ins Buch der Rekorde für Kaffeetrinker.. ^^

    Der Eine kann sein Bein beim Schlafen nicht unter der Bettdecke herausstrecken, weil er Angst hat, dass es ihm sonst nachts abgehackt wird. Der Nächste kommt Treppenstufen nur auf Zehen runter. Ein Dritter kann nur gleichlange Pommes essen. Zwar genießt manch einer die ständige Neuauflage, dieser kleinen, privaten Zeremonien, aber viele leiden auch unter den Zwängen.

    Und weil es ihnen peinlich ist zuzugeben, dass sie sich immer alle Auto-Kennzeichen merken müssen, oder kein Papier wegwerfen können, das sie nicht mindestens zweimal zerrissen zu haben, reden sie nicht darüber. Und wenn keiner darüber redet, meint man leicht, man sei mit seinen Marotten allein.

    Ein Auzug aus: http://www.welt.de/vermischtes/ar…el-riechen.html

    Ich möchte auch Marotten sammeln. Also immer heraus damit. Was für Marotten habt Ihr?

    Aber viele wollen wissen, was psychisch krank ist !



    Ich glaube, das kein Mensch auf der Welt psychisch so stabil ist, das ihn nichts umhaut. Denn wenn es so wäre, müsste er sämtliche Gefühle ausschalten.
    Psychisch krank für mich ist jemand, der aus seinen Gefühlschaos nicht herauskommt. Für den sich die Welt oder gedanklich, seine Persönlichkeit, splittert und spaltet. Was ihn verwirrt und Orientierungslos macht so das er seine Gefühle nicht unter Kontrolle bekommt, oder zumindest geordnet kriegt. Gerade deswegen begleiten ihn vielleicht Ängste (Panikattacken) oder lässt ihn Depressionen versinken. Die Seele wird krank und allein schafft man es dann nicht mehr seelisch gesund zu werden. Und manchmal ist die Seele so krank, das sie sich in körperliche Symptome äußern.

    Warum z. B. ritzen sich Menschen? Doch nur um den seelischen Schmerz nicht zu spüren...

    Ich denke um Behandeln zu können oder eine Diagnose zu stellen, müßte man die Ursache erst herausfinden, warum jemand seelisch krank ist. Da kommt die Biographie jedes einzelnen erkrankten Menschen ins Spiel und ich finde, jedes Detail ist wichtig, auch wenn es unscheinbar und unbedeutend erscheint. Vielleicht liegt gerade darin der Schlüssel?

    Wir leben nun mal in einer nicht heilen Welt, auch wenn uns die Werbungen das immer wieder vorgaukeln will . Der Mensch muss unweigerlich irgendwann seelisch und körperlich daran zu zu Grunde gehen und oftmals brauchen Psychiater selbst einen Psychiater.

    Kaum ein Fach ist so anfällig für Fehldiagnosen wie die Psychiatrie - Ärzte und Psychologen brauchen eine kritischere Selbstkontrolle.

    Von Klaus Koch

    Margret O. wusste, dass sie psychisch krank war. Schließlich ist sie selbst Psychiaterin. Dutzende manische Patienten hatte die Ärztin schon behandelt. Doch als sie selbst während einer manischen Episode in eine Klinik ging, änderte sich ihr Blick auf den eigenen Beruf drastisch.

    "Es war ein Schlüsselerlebnis, wie die Ärzte reagierten, als ich mich weigerte, ein Medikament einzunehmen", erinnert sie sich. Wenn sie das Mittel nicht freiwillig nehmen würde, würden Pfleger sie auf ein Bett schnallen und ihr die Tabletten herunterzwingen. "Bis zu dieser Drohung hatte ich mich einigermaßen im Griff, aber da bin ich in Wut geraten", erinnert sich Margret O.

    mehr dazu: http://www.sueddeutsche.de/wissen/psychia…-seele-1.913350

    Ein sehr interessanter Artikel, der mir gleich Stichworte wie "Menschenwürde, Patienten-Rechte bzw. Rechte der gesetzlichen Betreuer oder Angehöriger , Fehldiagnosen, Fehlbehandlung in den Sinn kommen lässt.

    Mein Sohn ist vor 2 - 3 Jahren auch psychisch erkrankt und dreimal wurde eine andere Diagnose bei ihm festgestellt. Erst hieß es, er leide unter "schweren Depressionen" . Dann kam man davon ab und stellte die Diagnose, "Depressive Persönlichkeitsstörung" fest und jetzt lautet die Diagnose, "Latente Schizophrenie" . Er bekommt Medikamente dafür. Sagt aber selbst, das es ihm durch die Medikamente kein bisschen besser geht.
    Vielleicht, ich weiß nicht, hängen diese drei Diagnosen eng zusammen oder vermischen sich.

    Was stimmt denn da nun wirklich?

    unser wallynchen will damit nur
    in erfahrung bringen welche strip einlage
    sie für das nächste treffen organisieren soll
    jung und knackig oder naja will garnicht dran denken :huhu: :huhu: :huhu: :huhu:


    :klatsch: genauso buddha.. :haha::haha:

    Sie draußen zu lassen?



    Das hatte ich eigentlich nicht gemeint sondern:

    Also, wenn mein Enkel (hoffentlich kommt bald noch eins hinzu ) mich mal im Fußball schlägt, so mit ca 5 Jahren, dann kann ich nur noch mit klugen Sprüchen kontern. Da er aber ja der Sohn meines Sohnes ist, wird ihn, also mein Sohn, der Sprüche klopfen kann, wie kein anderer, weil ich schließlich sein Leitfaden war, ihn, also meinen Enkel entspr. erziehen und dressieren. Die Mutter lassen wir mal außen vor. :D
    Wie lange Du dafür gebraucht hast... :D

    Dich hätte ich auch gern zum Opa gehabt... :huhu: