Beiträge von Wally
-
-
-
-
Penis verbrannt, wegen Furz
-
Mich würde mal interessieren, wie hoch der Unfallanteil der Alten gegenüber der forschen Jugend beträgt. Natürlich muß man dabei den zahlenmäßigen Überschuß der Jüngeren mit einbeziehen.
Hier findest Du vielleicht Deine Antwort Wonzelchen.
s. Dateianhang pdf
Berichte der ADAC Unfallforschung -
sondern - Alice Schwarzer - (...
:haha::haha:
-
Eigentlich hatte ich mir den Verlauf dieses Thema`s etwas anders vorgestellt. Nu gut, es hat nicht sollen sein.
. und deswegen ist es jetzt hier... :nach: -
tja ein wahrlich göttlicher anblick
das ist ekelig... :1:
-
Das wären schöne Postkartenbilder... :sehrgut:
-
Ges. auf FB
:klatsch:

-
-
Ds Frauenbild wird im Neuen Testament auch nicht besser. In einem Text aus dem Brief an die Epheser sehen viele Gläubige zwar einen Hinweis auf die Gleichberechtigung ( Eph 5,28 ): "So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst."
Leider scheint das nur auf den ersten Blick so. Wer ein paar Zeilen vorher liest, erfährt, wie der Satz wirklich gemeint ist. Dort lesen wir nämlich (Eph 5,23): "Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau."
Auch Petrus war der Ansicht (3. Petr 3,1): "Desgleichen sollt ihr Frauen euch euren Männern unterordnen." (siehe auch 1. Tim 2,11 / 1.Mose 3,6 oder Kol 3,18 usw.)
Alle Stammbäume der Bibel zählen immer nur Männer auf. Nie wäre ein Bibelschreiber auf die Idee gekommen, an die weiblichen Vorfahren zu denken.
Gott sprach immer nur zu Männern und wählte Männer dazu aus, seinen Willen zu vollstrecken und seine Botschaften zu verkünden. (Eine einzige unbedeutende Ausnahme bestätigt diese Regel nur.) Warum eigentlich?
Die Bibel erzählt als moralisches Lehrstück die Geschichte von Waschti, der Ehefrau des Perserkönigs Xerxes I. Dieser ließ nach ihr rufen, aber sie gehorchte ihm nicht. Ein Frevel! Sofort rief der König seinen waisen Rat zusammen und man beschloss, die Frau für diese Untat zu entkleiden und aus der Stadt zu werfen. Es sollte ein Exempel statuiert werden. (Est 1,20) "Und wenn dieser Erlaß des Königs, den er geben wird, bekannt würde in seinem ganzen Reich, so würden alle Frauen ihre Männer in Ehren halten." Man wollte die Frauen der anderen Männder also daran hindern, ebenfalls aufzubegehren. Sowas musste im Keim erstickt werden. Das sind die Lehren der Bibel!
[color=#990000]Das biblische Frauenbild lässt sich mit einem passenden Bibelvers zusammenfassen (Spr. 11,22): "Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Ring durch die Nase."
Und was gedeihte aus diesem biblischen Frauenbild:Kirchenlehrer Ambrosius (333-397):
"Die Frau muss das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist."Kirchenvater Johannes Chrysostomos (344-407):
"Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zubefriedigen."II. Synode von Toledo (589):
"Priester, die Frauen beherbergen, die Verdacht erregen, sollen bestraft werden. Die Frauen aber soll der Bischof in die Sklaverei verkaufen."Der Heilige Bonifatius (675-754):
"Frauen dürfen in der Kirche nicht singen."Heiliger Anselm von Canterbury (1033-1109):
"Nichts Schändlicheres gibt es als das Weib, durch nichts richtet der Teufel mehr Menschen zugrunde als durch das Weib."Heilige Franz von Assisi (1181-1226):
"Wer mit dem Weib aber verkehrt, der ist der Befleckung seines Geistes ausgesetzt."Der Heilige Thomas von Aquin (1225-1226):
"Die Frau ist ein misslungener Mann. (...) Der wesentliche Wert der Frau liegt in der Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen. (...) Mädchen entstehen durch schadhaften Samen."Martin Luther (1483-1464):
"Ob sie (die Frau) sich aber auch müde und zuletzt zu Tode tragen, dass schadet nichts, lass sie nur zu Tode tragen, sie sind darum da. (...) Will die Frau nicht, so komme die Magd."Kirchliches Gesetzbuch 1917:
Weibliche Personen dürfen auf keinen Fall an den Altar treten und dürfen nur von ferne antworten."Pressemitteilung aus dem Katholikentag, 1968:
"Alle Frauen sind gefährlich." -
[size=12][font='Times New Roman, Times, Georgia, serif']Was die Bibel vom Wesen der Frau hält, beschreibt sie schon ganz am Anfang des Buches mit ihrer Erschaffung aus einer Rippe Adams. Gott hatte sich dabei gedacht ( 1.Mose 2,18 ) "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen."
Gott hat also nicht ein gleichberechtigtes Wesen erschaffen, sondern eine Gehilfin für Adam. Natürlich hört die moderne Kirche das nicht gern und behauptet, "Gehilfin" bedeute eigentlich ein "Gegenüber, das zum Manne passt". Man könnten dem ja zustimmen, würden nicht viele andere Bibeltexte einen ganz anderen Geist beschreiben.
Der fromme Lot aus Sodom hatte eines Tages Fremde zu Besuch, die spät nachts von randalierenden Männern vor seinem Haus bedroht wurden. Um sie von seinem Besuch fernzuhalten, bot er den Randalieren seine jungfäulichen Töchter zur freien sexuellen Belustigung an (1. Mose 19,8 ) "Siehe, ich habe zwei Töchter, die wissen noch von keinem Manne; die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt." Die Moral der Bibel also: Um deine Haut zu retten, opfere ruhig deine unschuldige Tochter. Es sind ja nur Frauen.
Was für eine entwürdigende Haltung gegenüber der Frau. Man bedenke dabei: Lot wird in der Bibel als der edelste und gläubigste Einwohner seiner Stadt gelobt.
In Gibea randalierte ebenfalls eine Horde Männer vor einem Haus. Um die Meute zu besänftigen bot ihnen der Hausherr seine jungfräuliche Tochter und die Nebenfrau des Gastes an (Ri 19,24): "Die könnt ihr schänden und mit ihnen tun, was euch gefällt".
Während sich nun die Männer vor dem Haus sexuell amüsierten und die Frauen schließlich schwer verletzt vor der Türschwelle zusammenbrachen, schliefen der Vater und sein Gast drinnen in aller Ruhe. Erst am frühen Morgen entdeckten sie die Opfer, um die sie sich bisanhin nicht gekümmert hatten (Ri 19,27): "Als nun ihr Herr am Morgen aufstand und die Tür des Hauses auftat (...) da lag seine Nebenfrau vor der Tür des Hauses." Was für eine menschenverachtende Moral!
Die Zehn Gebote verlangen, unter anderem, die Einhaltung des Sabbats (5. Mose 5,14): "Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Sklave, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh." Fällt Ihnen etwas auf? - In dieser Aufzählung fehlt die Frau! Sie darf natürlich arbeiten, schliesslich wollen der Mann und seine Knechte auch am Sabbat bewirtet werden. Die unterdrückte Frau braucht keinen Ruhetag. Sie steht sogar noch niedriger als der Sklave in Gottes Aufzählung.
Nach biblischer Auffassung sind nur Frauen Hexen und Zauberer (2. Mose 22,17): "Die Zauberinnen sollst du nicht am Leben lassen." Allein dieser Satz war die Saat für die jahrhundertelange Hexenverfolgung der Kirche bis ins 19. Jahrhundert. Millionen Frauen sollen unter ihr gestorben sein.
Wenn eine Frau einen Sohn gebiert, ist sie ( 3. Mose 12,2 ) "7 Tage" unrein und soll "33 Tage" zu Hause bleiben.
Bringt sie aber ein Mädchen zur Welt, ist sie ( 3. Mose 12,5 ) "2 Wochen" unrein und darf den Tempel "66 Tage" nicht betreten. Zudem muss sie dem Priester noch ein ( 3. Mose 12,6 ) "Sündopfer" bringen, weil sie nur einem Mädchen das Leben geschenkt hat.
Wenn eine Frau ihre Tage hat, darf sie von niemandem berührt werden und alles was sie anfasst, ist unrein. Schläft sie in diesen Tagen mit einem Mann sollen sogar beide ( 3. Mose 20,18 ) "aus ihrem Volk ausgerottet werden". Ausgerottet meint hier getötet. Woher diese Abscheu vor dem weiblichen Blut?
Als Gott vom Berg Sinai herunter seinem Volk erscheinen wollte, befahl er den Männern, keiner ( 2. Mose 19,15 ) "rühre eine Frau an". Sonst würden sie verunreinigt und seines Anblicks unwürdig sein.
Auch Johannes prophezeite, dass nur 144.000 Männer in den Himmel kommen werden, (Offb 14,4) "die sich mit Frauen nicht befleckt haben". Eine Frau körperlich zu lieben, war also vor Gott die schlimmste aller Verunreinigungen.
Die Teile eines Opfertieres, die zum Verzehr vorgesehen sind, dürfen nur Männer essen (4.Mose 18,10): "Was männlich ist, darf davon essen." Heiliges Fleisch ist zu wertvoll für die unreine Frau.
Als Mose nach einem Feldzug siegreich zurückkehrte, zählte er vor Gott seine Beute auf und erwähnte auch zwischen Rindern, Eseln und Schafen (4. Mose 31,35) "32000 Mädchen, die nicht von Männern berührt waren". Gott lobte ihn dafür, Jungfrauen als Sklaven erbeutet zu haben und verlangte, dass ein Teil ihm geopfert wird.
Sollte ein Soldat (5. Mose 21,11) "unter den Gefangenen ein schönes Mädchen" finden, soll er sie ruhig "zur Frau" nehmen, empfielt Gott ohne den leisesten Skrupel. Sklavenhalter-Regeln dieser Art beschreiben klar und deutlich das Frauenbild Gottes, bzw. seiner Bibelschreiber.
Wer genug von seiner Frau hatte, konnte ihr einfach einen (5. Mose 24,1) "Scheidebrief" in die Hand drücken und sie aus dem Haus schicken. Zur damaligen Zeit eine schreckliche Tat. Wie sollte eine entjungferte Frau in einer patriarchalen Welt wieder einen anständigen Platz in einer neuen Beziehung finden. Natürlich darf die Frau dasselbe mit ihrem Mann nicht tun.
( 1. Kor. 7,11 ): "Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, dass die Frau sich nicht von ihrem Manne scheiden soll."Jeftah opferte seinem Gott seine eigene Tochter ( Ri 11,30 ), weil der ihm bei seinem Feldzug gegen die Ammoniter beigestanden haben soll. Man stelle sich vor: Eine junge Frau als Brandopfer! Das biblische Frauenbild lässt einen anständigen Menschen unserer Zeit erschauern.
Weil die Stadt Tifsach den neuen König Menachem nicht anerkennen wollte, wurde sie von ihm erobert und sollte brutal bestraft werden. Menachem bestrafte aber nicht die widerspenstigen Männern der Stadt. Nein! (2. Kö 15,16) "Alle ihre Schwangeren ließ er aufschlitzen." Was können denn die Frauen für den Widerstand der Männer?
Das Aufschlitzen schwangerer Frauen wird übrigens nicht nur an einer Stelle in der Bibel als gottgeduldetes Vorgehen gepriesen und wurde immer wieder gern praktiziert. (siehe z.B.Hosea 14,1)Gott wünscht keine Ehe mit fremdländischen Frauen. An mehr als einer Stelle befahl er seinen Mannen, (Esra 10,3) "alle fremden Frauen und die Kinder, die von ihnen geboren sind, hinaustun". Für die Frauen und Kinder jener Zeit mit Sicherheit ein Leben in Armut und Elend. Die Bibel zieht nicht einmal in Erwägung, die fremden Frauen zu ihrem Glaubenzu bekehren.
-
.Achso ich trinke ja keinen Glühwein
Ich mag auch keinen Glühwein und ich mag den Geruch nicht. Aber bei den anderen Sachen könnte ich wie Leila, die Nase in die Luft halten und schnuppern, schnuppern schnuppern...
-
Meine Suche danach blieb leider erfolglos.
Danach hatte ich eigentlich auch gesucht.
Das einzige was ich gefunden habe ist bei wikipädia:
Komponiert und getextet wurde das Lied unter dem ursprünglichen Titel The Carol of the Drum im Jahr 1941 von Katherine K. Davis. Die als Co-Autoren aufgeführten Henry Onorati und Harry Simeone haben für das Lied verschiedene Arrangements beigesteuert. Bekannt wurde das Lied zunächst in der Version der Trapp Family Singers Mitte der 1950er Jahre. -
Das macht immer soviel Spass, unser Markt ist noch übersichtlich und man trifft viele Bekannte.
Ja das ist ja in Schwerin auch so. Allerdings nicht in den ersten Weihnachtsmarkttagen. Da macht es dann doch nicht soviel Spaß, wenn ich jedesmal den Bauch einziehen muss, um an die Menschen vorbei zu kommen. Oder auf mein Würstchen oder Getränk achten muss, weil durch die Schubserei und Schieberei man andere oder sich selbst bekleckern könnte. Meist sind Bänke und Tische schon so belegt, das man nicht in Ruhe dort essen ode trinken könnte. Wir warten meist bis wir gehen, wenn sich der erste Strom an Menschen vobei ist. Es also auch ruhiger auf den Weihnachtsmärkten zu geht. -
Ähem...bist du das oder dein Mann?

War das jetzt eine ernsthafte Frage Wonzelchen.. :denk: -
Jedes Jahr findet eine winteliche Ansammlung von Fressbuden, weihnacht- und adventlichen Nippes und Snacks statt. Ein Glühweinstand reiht sich nach dem anderen und der Geruch verät, hier gibts was zu trinken..
Viele Städte die etwas auf sich halten, gestalten jedes Jahr so einen Weihnachtsmarkt. Unter andeen so auch bei uns in Schwerin. Am 1. Weihnachtsmarkttag sollte man aber tunlichst zu Hause bleiben. Sollte man sich aber doch entschließen, am 1. Weihnachtsmarkttag über den Weihnachtsmarkt zu schlendern, sollte man entweder einen langen Hals oder eine Leiter mitnehmen. Die Menschen drängeln sich in den Straßen und Gassen. Es ist ein Gedränge und Geschubse und man wird mehr durch die Straßen geschoben und landet schließlich da, wo man überhaupt gar nicht hin wollte. Also gegen den Menschenstrom geschwommen um dahin zu gelangen, wo man ursprünglich hin wollte. Aber das gestaltet sich schwieriger als wie man glaubte, denn immer wieder schiebt Dich eine Menschentraube wieder ein Stück zurück. Jetzt bist Du schon eine Stunde hier auf diesen wunderschönen Weihnachtsmarkt und außer Lichter hast Du noch nichts gesehen, geschweige denn einen Gkühwein oder Kakao getrunken und du fühlst dich total gestresst und sehnst dich nach einen entspannten Schnaps.
Also schaust Du, welcher Glühweinstand nicht so von vielen Menschen besetzt ist und eindeckst zum Glück einen. Allerdings muss du hier auch mit Wartezeiten rechnen und du beobachtest mit Argusaugen, wenn ein Platz am Stand frei wird und bis zum Spurt vorbereitet, bevor ein anderer los spurten könnte. Endlich, endlich hältst Du Dein Glas Glühwein in de Hand und...schwups..landet dieser auf deinen neuen Wintermantel. Du drehst Dich um um den Übeltäter deine Meinung über diese schubsende Aktion kundzutun...doch...
Nach dem Du den rest des Glühweines ausgetrunken hast, das Glas in deine Manteltasche verstaut hast (es wäre jetzt zu mühselig, sich wieder bis zum Stand vorzukämpfen), gehst Du weiter.
An jeder Ecke erklingt weihnachtliche Musik und Dir dröhnen schon die Ohren davon und jetzt läuten zum wohle deiner Ohren auch noch die Glocken.
Um dich ein wenig von dem weihnachtlichen Musiklärm abzulenken, würdest du gerne schauen, was denn die einzelnen Buden aus Holz die sehr schön und warm geschmückt sind, anzubieten haben. Aber auch davor stehen Massen von Menschen und du siehst nur einen Rücken neben- und voreinander. Du stellst Dich auf Zehenspitzen, machst einen langen Hals, zappelst hin, zappelst her ..und ausgerechnet, wo Du jetzt etwas sehen könntest, steht genau da so nen Typ von 1, 85, mit langen strähnigen Haar und versperrt die Sicht auf den so schön platzierten und dekorativen Kitsch auf dem Tisch. So beschließt du den nächsten Stand aufzusuchen...doch auch hier...................
Nach zwei Stunden durch Geschiebe und Gedränge hast Du die Schnauze voll und willst nur noch nach Hause. Aber da du wieder durch die Menschenmassen muss um zum Parkhaus zu kommen, wird dies fast zum Spielruten laufen. Endlich sitzt Du in deinem Auto und atmest erst mal tief durch.
Zu Hause angekommen stürtzt du dich dann auf deine hauseigene Bar und schenkst dir einen schönen doppelstöckigen Whisky oder Grappa ein und stürzt in mit einen mal hinunter. Atmest nochmals tief durch und lässt dann den Abend mit Spiegelei und Brot und einem Glas Glühwein, gemütlich ausklingen.
...............................................................
-
www.youtube.com/watch?v=3PgNPc-iFW8
-
www.youtube.com/watch?v=dZvjPCcHI4g
www.youtube.com/watch?v=pzEbY2IJSHE
