Beiträge von Wally

    Wann stellt Ihr Euren Weihnachtsbaum auf?

    Wir stellen ihn immer erst zu Heiligabend auf. Außerdem ist er künstlich. Sieht aber fast wie echt aus.
    Stellt Eure Weihnachtsbäume hier doch einfach mal bildlich vor.

    Ein Mann ist 65 geworden und geht zur Rentenstelle, um seinen Antrag zu stellen. Er zieht sich im Warteraum eine Nummer und wartet, bis er aufgerufen wird. Kurz bevor seine Nummer an der Reihe ist, stellt er fest, dass er seinen Ausweis vergessen hat. Es ist zu spät, ihn noch zu holen, also wartet er, bis er drankommt. Seine Nummer wird aufgerufen, und er betritt das Büro. „Guten Tag, entschuldigen Sie, ich habe meinen Ausweis vergessen!“ Die Dame antwortet: „Macht nichts. Ziehen Sie ihr T-Shirt hoch!“ Der Mann wundert sich, tut aber, wie gewünscht. Als die Frau das ergraute Brusthaar sieht, sagt sie: „Das reicht. Sie sind mindestens 65! Sie bekom men den Rentnerausweis.“ Nachdem die Formalitäten erledigt sind, geht der Mann nach Hause und erzählt es seiner Frau. Sie schaut nur kurz von ihrem Strickzeug auf und sagt: „Hättest Du Deine Hose runtergelassen, hättest Du auch gleich noch einen Behindertenausweis bekommen!“ :huhu:


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    ... Er fiebert dem Urlaub entgegen und ist schon ganz nervös. Endlich ist es soweit und es geht los.

    Schon beim Betreten der Hotelhalle haut es ihn von den Socken. Alle Gäste und auch die Hotelangestellten laufen völlig nackt durch die Gegend. Ein junges nacktes Mädchen bringt ihn auf sein Zimmer.
    Sie wünscht ihm einen schönen Aufenthalt, erinnert ihn daran, dass er alle Annehmlichkeiten des Hotels nutzen könne, sofern auch er nackt sei. Sofort begibt er sich nackend an den Pool und sieht all die schönen Mädchen.
    Nun regt sich sein bestes Stück, woraufhin sich eine Dame sofort von ihrer Liege erhebt und Ihn anspricht: "Sie haben gerufen?"
    Er ist ganz verdutzt und weiß gar nicht was er sagen soll. "Nun", sagt sie "Ihre Erektion bedeutet bei uns, das sie Sex haben wollen. Möchten Sie mit mir auf's Zimmer gehen?"
    Das geht ja gut los, denkt er und verbringt eine herrliche Stunde auf dem Zimmer.
    Während er sich von seiner Erschöpfung erholt denkt er: "Ein kurzer Saunagang wäre jetzt nicht schlecht", und so macht er sich auf den Weg. Die Sauna ist vollkommen leer. Klasse denkt er, alles für mich alleine,
    da kann ich mich richtig entspannen.
    Als er so eine Weile liegt und immer noch niemand dazugekommen ist läßt er erst mal ordentlich einen fahren. Sofort geht die Tür auf und ein großer, schwarzer Mann kommt herein.
    "Sie haben gerufen?"
    Der Alte ist wieder ganz verdattert.
    "Furzen ist bei uns das Zeichen, dass Sie es einmal richtig von hinten besorgt haben möchten", sagt der Schwarze und vernascht den Alten sofort.
    Am nächsten Morgen steht der Alte angezogen und mit gepacktem Koffer in der Hotelhalle. "Ich möchte abreisen", sagt er zu dem Mädel an der Rezeption.
    "Aber warum denn", fragt sie, "Sie haben doch eine ganze Woche all inclusive gebucht".
    Daraufhin sagt der Rentner: "Wissen Sie junges Mädel, ich bin in einem Alter wo ich nur einmal in der Woche einen Ständer bekomme, aber zehnmal am Tag furzen muß".
    :nach:

    Wallynchen, dieser Aussage muß ich mich leider anschließen ;( :wangenkuss:


    Dann haben die Ärzte gelogen oder ich spinne mir hier gerade was zusammen. Das wäre für mich die Logik. Ich kann nur davon ausgehen wie es war und was mir nach der Reanimation gesagt wurde. Ich selbst habe ja geglaubt ich schlafe und träume.

    Ich erinnere mich das ich einen Herzstillstand hatte und während diesen Herzstillstand diesen Traum hatte. Und genau dieser Traum ist mir bis heute in Erinnerung geblieben. Als ich reanimiert wurde, spürte ich einen Aufprall im Rücken und dann war wirklich nur noch Dunkelheit, einfach nichts. Kurze Zeit später wachte ich auf der Intensivstation auf.

    So war es einfach...aber wenn man mir nicht glaubt, dann kann ich es auch ändern.

    Ich denke, dein Erlebnis beweist, dass du eben nicht tot warst, sonst gäbe es keine Erinnerung daran.


    Ich denke mal so Lama. Laut der Ärzte war ich für einige Minuten tot. Kein Puls, kein Herzschlag, gar nichts mehr. (Ẹxitus)

    Nun das Gehirn arbeitet noch und es ist, als wenn man träumen würde. Ich war, als man mich zurück holte fest davon überzeugt, nur geschlafen und geträumt zu haben. Und an manche Träume erinnert man sich ja auch.
    An den Tod habe ich nicht im entferntesten gedacht. Bis es mir die Ärzte sagten. Ich denke, solange das Gehirn noch arbeitet ist man aber nicht wirklich tot.

    das ganze Leben in unendlicher Zeitlupe an einem vorbeifließt.

    Aus eigener Erfahrung weiß ich Wonzelchen, das dem nicht so ist. Zumindest war es bei mir nicht so. Ich fand mich ganz woanders wieder. Aber mein Leben spielte nicht an mir vorbei. Als ich zusammenbrach war für einen winzigen Augenblick Dunkelheit..und dann befand ich mich in einem Raum, der dimensional riesig und unendlich erschien in dem es stockdunkel war. Man könnte die Schwärze im Raum fast körperlich spüren und die eine Angst hervor rief, die ich aber nicht beschreiben kann.

    Es ist nicht leicht zu beschreiben.

    Der Kreislauf bricht zusammen, die Atmung setzt aus, das Herz hört auf zu schlagen - ein Menschenleben geht zu Ende. Der Körper hat dabei versucht, sein wichtigstes Organ, das Gehirn, bis zuletzt mit Sauerstoff zu versorgen und so funktionsfähig zu halten. Was uns in diesen letzten Augenblicken noch durch den Kopf geht und mit welchen Eindrücken wir sterben, lässt sich nicht mit Gewissheit sagen. Doch der Neurobiologe Gerhard Roth kann erklären, was sich dabei in unserem Kopf bzw. Gehirn abspielt, wenn wir wir sterben.

    Eine ganze Reihe von Menschen, die bereits klinisch tot waren, aber wiederbelebt werden konnten, haben geschildert, welche Eindrücke sie in diesem kritischen Moment hatten. Auffallend ist, dass sich diese Nahtod-Erlebnisse stark ähneln. Demnach wollen sich viele der Patienten leicht und schmerzfrei oder gar euphorisch gefühlt haben, einige hatten sogar das Gefühl, ihren Körper verlassen zu haben.

    Andere berichten, sie seien durch einen Tunnel gegangen, an dessen Ende ein helles Licht zu sehen gewesen sei. Manche sahen Szenen aus ihrem Leben wie in einem Film vorbeirauschen.

    Sterben ist ein Prozess
    Solche Nahtod-Erfahrungen haben jedoch mit dem gewöhnlichen Sterbeprozess nichts zu tun, sondern beruhen auf Funktionsstörungen des Gehirns in akuter Lebensgefahr, erläutert Hirnforscher Roth, der selbst bei einem schweren Verkehrsunfall einige dieser Erlebnisse hatte. Abrupt einsetzender Sauerstoffmangel, ausgelöst etwa durch eine plötzliche schwere Verletzung mit hohem Blutverlust bei einem Unfall, kann zu täuschenden Sinneseindrücken führen.

    Sterben ist aber meistens kein abruptes Ende, sondern ein Prozess, in dem der Körper verschiedene Phasen durchläuft. Wenn das Herz aufgehört hat zu schlagen, bricht die Blutversorgung der Organe zusammen. Damit erhalten die Körperzellen keinen Sauerstoff sowie keine Nährstoffe und Zuckermoleküle mehr. Die Organe beginnen, nacheinander abzusterben.

    Das Gehirn braucht dringend Sauerstoff
    In diesem Prozess spielt das Gehirn eine ganz besondere Rolle: Unser Denkapparat benötigt - vereinfacht gesagt - große Mengen an Sauerstoff und Zuckermolekülen, um einwandfrei arbeiten zu können. Seine Stoffwechselaktivität ist pro Volumen rund zehnmal höher als die des gesamten übrigen Körpers und bei starker Hirnaktivität steigt der Bedarf an Sauerstoff und Zucker sogar noch weiter an.

    Die Großhirnrinde als Sitz des Bewusstseins benötigt dabei den größten Anteil an Energie, erklärt Roth weiter. Wenn das Herz kein Blut mehr durch den Körper pumpt und dadurch die Versorgung des Gehirns zusammenbricht, so ist die Großhirnrinde davon zuerst betroffen. Das kann zu Bewusstseinsveränderungen, Halluzinationen oder sensorischen Ausfällen und schließlich zur Bewusstlosigkeit führen.

    Unterversorgung ruft Halluzinationen hervor
    Die Folgen für die einzelnen Hirnareale auf der Großhirnrinde sind gravierend. So ist der Scheitellappen für die Verortung unseres Körpers im Raum sowie für das Erleben einer engen Verbindung von Ich und Körper zuständig. Bei einer Verletzung oder Störung dieser Großhirnregion gerät unsere Eigen-Wahrnehmung ins Wanken; es kann sich zum Beispiel ein Schwebegefühl oder sogar ein "Out-of-Body"-Eindruck einstellen.

    Auch eine Unterversorgung des unteren und inneren Temporallappens kann zu irrealen Sinneseindrücken führen: Der Patient sieht plötzlich Bilder, hört Geräusche oder gar Musik, oder fühlt sich euphorisch.

    Nahtod-Erfahrungen neurologisch erklärbar
    Auf der Großhirnrinde liegt auch unser Erinnerungsspeicher. Der Hippocampus ist für die Einspeicherung und den Abruf der Eindrücke zuständig - und er reagiert besonders empfindlich auf Sauerstoffmangel, erläutert Roth. Eine Fehlfunktion kann dazu führen, dass eine Unmenge Erinnerungsbilder freigesetzt wird. Diese Bilderflut kann dann als eine Art "Film des eigenen Lebens" wahrgenommen werden.

    Durch den Sauerstoffmangel im Gehirn kann es darüber hinaus zu einer Enthemmung in der Signalübertragung kommen. Sinneseindrücke können nicht mehr richtig verarbeitet werden. Beispiel Sehen: Die unkontrollierten Signale der Sehzellen interpretiert das Gehirn als weißen Fleck, und da sich nach Ausfall der Augenbewegungen die Zellen zum Zentrum des Gesichtsfeldes hin konzentrieren, sieht man einen weißen Kreis, der zur Mitte immer heller wird. Die Wahrnehmung des Tunnels bei manchen Nahtod-Patienten ließe sich so erklären.

    Großhirnrinde stirbt rasch ab
    Wie man die Erfahrungen von Nahtod-Patienten interpretiert, bleibt jedem selbst überlassen. Das neurobiologische Wissen um die Fehlleistungen des Gehirns bei Sauerstoff-Unterversorgung zeigt jedoch, dass uns das Gehirn in den letzten Momenten unseres Lebens durchaus einen Streich spielen kann.

    Letztlich ist Sterben ein individueller Prozess, der Zeitrahmen ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Wenn aber schließlich das Herz seine Tätigkeit eingestellt hat, kommt der Tod ziemlich rasch. Die Sauerstoffreserven des Gehirns sind minimal. Schon nach wenigen Minuten kommt es zu irreparablen Schädigungen, und die Großhirnrinde beginnt abzusterben, so Hirnforscher Roth. Dann erlischt das Bewusstsein. Wenn dann auch die Atmung und die unbewussten Reflexe nach und nach ausfallen, was in einer letzten standardisierten Untersuchung überprüft werden muss, erklären die Ärzte den Menschen für tot.

    Quelle: http://www.t-online.de