Beiträge von Wally

    Ja, das sehe ich auch so. Eine Freundesliste ist mir deswegen auch nicht wichtig. Ich weiß wer meine Freunde sind und wer nicht, da bedarf es keiner Liste um mich daran zu erinnern. Aber es gibt sicher auch Leute, die gerne Namen sammeln, wie andere Briefmarken. Je mehr in der Liste stehen um so besser.

    Ich brauche das nicht. Es gibt die Liste nun mal und wer mag soll sie auch nutzen. Eben wie Du schon sagst günni, "Jeder so wie er mag".

    Trotzdem, wenn ich ein Freundschaftsangebot bekomme dann nehme ich das auch erst mal unbedenklich an und wenn ich daran denke, mal in die Liste zu schauen, dann sortiere ich auch aus. Das kommt aber so gut wie nie vor bzw. höchst selten.

    Wie wichtig ist Euch die Freundesliste und überprüft Ihr sie hin und wieder?

    Wie es nun mal so in den Foren ist, findet man Jemanden nett aufgrund eines Beitrages, eines Bildes, auch wenn man ihn nicht persönlich kennt und würde ihn gern in seiner Freundesliste sehen. So sammeln sich viele "sogenannte Freunde" in der Liste.

    Nun ja, es ist aber auch so, das sich jemand registriert und mir, (was auch schon vorgekommen ist) eine Freundschaftsanfrage schickt. Ich, weil ich ja nun mal ein sehr netter Mensch bin.. :D, nehme diese an und von Stund an, war der/die Jenige/n nicht mehr im Forum zu sehen.

    Manchmal wenn ich daran denke, schmeiße ich diese Leute dann aus der Freundesliste und überprüfe sie, was aber höchst selten vorkommt.

    Leider habe ich vergessen diese Umfrage anonym zu machen. :cursing: Wer trotzdem daran teil nehmen möchte... :)

    Auch bemühe ich mich die Entscheidungen zu akzeptieren, die sich im Nachhinein als ungünstig oder falsch erweisen.

    Bereut man nicht im Nach hinein die falsche Entscheidung getroffen zu haben? Aber wohe sollte man wissen das es falsch war?
    Kann man überhaupt falsche Entscheidungen treffen?
    Gibt es in dem Falle ein "richtig" oder "falsch?"
    Trifft man Entscheidungen eher mit dem Kopf oder mehr mit dem Herzen?

    Eine Entscheidung zu treffen ist wie an ein Kreuzung stehen und nicht wissen, welche Richtung eingeschlagen werden muss um an das Ziel deiner Entscheidung zu gelangen. Man ist unschlüssig und unsicher und nur langsam setzt man sich in Gang. Sich dabei um blickend um Gewissheit zu haben, wieder zurück zu können, wenn der Weg doch nicht der richtige ist.

    Wie es bei Euch? Fällt es Euch leicht Entscheidungen zu treffen oder tut Ihr Euch eher schwer damit?
    Habt Ihr schon mal eine einmal getroffene Entscheidung bereuen müssen?

    welche das gerade ist, einen Kompass hab ich nämlich nicht dabei beim Gassigehen.

    Also ich glaube auch nicht so wirklich daran, das Hunde ihr Geschäft in nordöstlicher Richtung verrichten. Auf dem Hundeplatz sind wir manchmal bis zu 17 Hunde und dort konnte ich beobachten das Hunde meist in dieser Richtung koten, wo sie geade schauen. Aber woher wird ausgiebig geschnüffelt.

    Wenn ich mit Leila gehe, setzt sich sich mit der Schnauze in Richtung in der wir gehen. Würde ich prompt in die entgegen gesetzte Richtung gehen, würde sie ihr Geschäft auch wieder in Richtung in der wir gehen machen.
    Also wenn ihr Hinterteil eine Kompassnadel wäre, dann würde sie je nach dem wir welche Richtung gegen nach Südwestlicher :hm: ...................ich glaube, sie macht ihr Geschäft immer in südwestlicher Richtung... :denk: .. :D

    [size=12]In meiner Ausbildung zur Altenpflegerin hatten wir u. a. das Thema Sterbebegleitung und das es 5 oder 7 Phasen des Sterbens gibt.

    Das gibt es die Phase "des erdrückt werden." Das habe ich selbst erlebt. Eine alte Dame kämpfte regelrecht mit dem Tod. Der Schweiß stand ihr auf der Stirn. Sie wollte immer wieder davon laufen. Panik in ihren Augen. Das Gesicht war blass, grau. Tiefe Falten um Nase und Mund. Das zog sich über einige Stunden hin. Aber gegen den Tod hatte sie keine Chance.

    Auch die Pase des "Ertrinkens habe ich miterleben können und zwar bei der U-roma meiner Kinder. Sie war nachher voller Wasser und ertrank praktisch im eigenen Körper. Sie halluzinierte dabei und es kamen die abenteuerlichsten Geschichten dabei heraus.

    Auch die Phase des "Umgewehten" habe ich miterleben können. Die Atmung wird schwach und unregelmässig. Die Einatmung wird kürzer, die Ausatmung länger. Auch kann es dabei zu längeren Atempausen kommen, weil das atmen immer anstrengender wird. So ist es, damals war ich noch in der Ausbildung passiert, das eine Frau genau diese Anzeichen zeigte und längere Atempause einlegte. Eine Mitarbeiterin die bei dieser Sterbenden Frau war, kam dann auch ganz aufgeregt zu mir und sagte, das die Frau verstorben sei. Ich glaubte ihr und ohne nochmal nach der Frau zu sehen, rief ich den Notarzt an, damit er den Tod bestätigen sollte. Während der Arzt auf den Weg war, holte die Sterbende aber wieder Luft und atmete unregelmässig und schwach weiter.
    Ich rief den Arzt nicht mehr an und ließ ihn trotzdem kommen. Seit dem Anruf war vielleicht eine halbe Stunde vergangen und als der Arzt eintraf, war die Frau wirklich verstorben.

    Die Phase des "nicht los lassen können," auch die habe ich miterleben können. Oft haben Sterbende noch etwas auf dem Herzen, etwas was bereinigt werden muss. Sei es ein Testament, eine Aussprache mit den Kindern oder eine Wiedergutmachung in welcher Form auch immer. Erst wenn das erfolgt, wird der Sterbende ruhiger und kann schließlich die Augen für immer schließen.

    Und zuletzt die Phase in dem der Tod eintritt. Auch die habe ich erlebt. Der Sterbende schnappt regelrecht nach Luft (Schnappatmung). Er macht noch mal 2- 3 tiefe Atemzüge und dann bleibt das Herz stehen.

    Vielleicht gibt es noch einige Phasen mehr, aber bei all diesen Phasen war ich dabei, weil ich auch oft einen Sterbenden beim sterben begleitet habe.

    Sterben ist ein Prozess durch den wir alle müssen und am Ende geht jeder seinen Weg ganz allein.

    Hunde haben offenbar einen Sinn für das Magnetfeld der Erde. Zoologen der Universität Duisburg-Essen haben herausgefunden, dass die Vierbeiner ihr Geschäft am liebsten in Nord-Süd-Richtung verrichten. Per App können Hundehalter nun mitforschen

    wer mehr darüber wissen möchte ob der Hund sein Hinterteil als Kompass benutzt, kann das hier erfahren.
    http://www.geo.de/GEO/natur/tier…tung-79260.html

    Darauf habe ich nie geachtet in welche Richtung Leila beim Hundegeschäft ihr Hinterteil hält. Ich weiß nur das sie viel markiert wobei ich immer gedacht habe, das sie damit ihr Revier absteckt..... :hm:

    Weihnachten ist für mich eigentlich ein Tag wie jeder andere und es will auch keine Weihnachtliche Stimmung aufkommen. Dieses Jahr feiern wir mit unseren Kindern seit langer Zeit wieder Weihnachten zusammen und meine Tochter wird bald in kürzester Zeit ein Kind bekommen. Das ist es worauf ich mich wirklich freue.

    Weihnachten bzw weihnachtliche Stimmung ist nur noch in meiner Erinnerung und ein wenig Wehmut ist schon dabei, weil ich diese Stimmung wie damals als Kind nicht mehr einfangen kann.

    Vielleicht liegt es daran, das man den Glauben an zu vielem verloren hat.

    Freut Ihr Euch auf Weihnachten und wie gestaltet Ihr das Weihnachtsfest? Kommt bei Euch weihnachtliche Stimmung auf?