Beiträge von Wally

    Mein Weihnachten wird so sein. Es wird gegessen, es wird getrunken. Dann schleppt man sich zum nächsten Essen und wird noch zu Verwandten und Bekannten eingeladen und dann wird wieder gegessen und getrunken. Zu Hause wird dann wieder gegessen, weil ja evtl. noch vom Essen was übrig war und am Abend sitzt man mit einem Punsch gemütlich am Kaminfeuer. Doch auch da gehts nicht ohne Essen, weil ja jetzt Chips und Flips auf den Tisch kommen.

    Ach liebe Weihnachten

    Ein nicht ganz so ernst zu nehmendes Thema.

    Erzählt mal; wie wird Euer Weihnachten sein?

    Die UN-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur verpflichtet sich in ihrer Erklärung aus dem Jahr 1995 zur Förderung von Toleranz und Gewaltlosigkeit und erläutert dabei sehr genau, was sie darunter versteht. Gemäß Definition der UNESCO bedeutet Toleranz vor allem „Respekt, Akzeptanz und Anerkennung der Kulturen unserer Welt, unserer Ausdrucksformen und Gestaltungsweisen unseres Menschseins in all ihrem Reichtum und ihrer Vielfalt. (…) Toleranz ist Harmonie über Unterschiede hinweg. Sie ist nicht nur moralische Verpflichtung, sondern auch eine politische und rechtliche Notwendigkeit.

    Quelle: https://www.lernando.de/magazin/527/Re…rt-Toleranz-auf

    Doch wie weit ist man bereit etwas tolerieren zu können? Wie weit geht Toleranz? Wo gibt es eine Grenze, eine roten Faden, den man nicht überschreiten möchte? Wie weit kann man das was in der Welt, in der Politik, in Handlungsweisen oder Taten und Verhalten, Toleranz zeigen? Man kann doch nicht für alles Verständnis haben und einfach so hinnehmen um zu den ach so toleranten Menschen zu gehören? Zum Beispiel ist das ja oft in den Foren so, das man nur wenig Toleranz übt, oft die Meinungen und Ansichten eines anderen nicht akzeptiert oder zumindest respektiert.

    Warum zeigt sich Toleranz manchmal in den Foren so wenig?

    Gerade die, die am lautesten tönen wie tolerant sie sind, gerade bei den Menschen habe fest gestellt, das sie mehr die Intoleranz pflegen.

    Kennt Ihr einige Beispiele aus Euren Leben, wo es bei Euch mit der Toleranz auf hörte? Euch jedes Verständnis für irgendetwas fehlte. Seid Ihr immer bereit alles hinzunehmen, zu akzeptieren, zu respektieren?

    Trau Dich und sag es uns

    Ich könnte mir ein Leben ohne Tiere nicht vorstellen.

    Tiere mag ich auch und ich finde sie bereichern unsere Leben enorm. Aber wenn unsere Hündin, die Leila mal nicht mehr ist, werden wir uns keinen Hund oder ein sonstiges Tier mehr ins Haus holen. Irgendwie ist man immer gebunden. Wenn wir mal irgendwo hin fahren wollen, müssen wir schauen ob wir Leila mit nehmen können. Sei es Hotel oder Pension. Ohne sie fahren wir nie weg. Sie gehört zu uns und sie z.B. 14 Tage irgendwo hin zu geben, nur weil wir mal Urlaub machen wollen, kommt für uns nicht in Frage. Davon ab, kein anderes Tier könnte uns Leila ersetzen. Auch wenn sie so ihre kleinen Macken hat (z. B. pinkelt sie ganz gerne in unseren Wohnzimmer, wenn sie etwas haben möchte, es aber dann nicht bekommt. Ich nenne es immer Provokationspinkeln).

    Trotzdem, missen möchten wir sie nicht mehr. Sie gehört zu unseren Leben.

    Aber danach kommt kein Tier mehr zu uns. Außer, es müsste uns eines zulaufen.

    Hallo Don Camillo,

    Ganz herzlich willkommen in unseren kleinem Forum. Schön ist es, das Du hierher gefunden hast. Ich hoffe, es gefällt Dir ein wenig hier. Bei Fragen, kannst Du Dich immer an uns wenden und wir versuchen so schnell wie möglich zu antworten.

    Habe viel Spaß und Freude an- und in unseren Forum.

    ----Ruhelose Seelen

    ----Paranormal SOS

    ----Pforten zur Schattenwelt

    ----A Haunting-Schatten aus dem Jenseits

    Danke Hagiel. Sind das Bücher oder Filme?

    War Jemand von Euch schon mal in einem Spukhaus? Wenn ja, dann erzählt doch mal davon?

    Häuser die seit Jahren leer stehen, Häuser die meist eine Geschichte haben, Häuser in denen vielleicht viele Menschen starben. Sogenannte Geister- oder Spukhäuser. Diese Häuser ziehen sicher viele Neugierige Menschen an, Menschen die vielleicht einmal einen Nervenkitzel erleben möchten, oder sogenannte, selbst ernannte Geisterjäger. Doch was ist wirklich an den Spukgeschichten dran, die solche Häuser hervor rufen mögen?

    Ja und warum machen, wenn es denn dort Geister gibt, solch einen Aufwand? Möchten sie einfach nur auf sich aufmerksam machen um uns vielleicht etwas mit zu teilen?

    Hier habe ich mal eine Seite gefunden, die solche Geisterhäuser, wie Schösser, Gutshöfe, vielleicht auch nur ganz einfache Häuser (wie z.B. Wohnhäuser, Eigenheime, Mietwohnungen) vorstellen und auch etwas darüber erzählen.

    Wer Interesse daran hat, kann sich ja die Seite anschauen und erzählen, was er/sie davon hält. Was ist wirklich daran? Spukt es da wirklich? Oder spielt nur die Technik, das Sonnenlicht und Schatten uns einen Streich?

    Hier die Seite:

    Das Schokoladenhaus in Berlin | Rausch
    Das Rausch Schokoladenhaus in Berlin-Mitte ist das größte Schokoladenhaus in Europa. Entdecken Sie die Welt der Edelkakao-Schokolade!
    rausch.de

    Ich glaube selbst nicht so recht an Geister, bzw. zweifle ich daran. Denn das würde bedeuten, das es auch ein Leben nach dem Tod gebe und das danach nicht alles nur Friede, Freude und Eierkuchen wäre? Warum sollten sich sonst Geister bemerkbar machen? Und wenn es so wäre, würden sie sicher eine Menge Energie benötigen. Woher holen sie sich die Energie?

    Wenn du nur 3 Sachen davon behalten dürftest, welche wären das?

    Auf jeden Fall meine Kaffeemaschine. Ohne die geht gar nichts.

    Meine Waschmaschine, weil ich keine Lust habe, dann auf das alte gute Waschbrett zurück zu greifen. Na und meine Mikrowelle. Denn ab und zu braucht der Mensch auch mal was Warmes.

    Den hatte ich, auch mal! Hilft aber nichts.

    Mir hilft dieser Spruch schon Nati. Ich weiß was ich schreibe und ich weiß was ich mit dem Geschriebenen meine. Manches wird falsch interpretiert, weil man vielleicht Beiträge nicht richtig oder ganz liest, also nur flüchtig, man sich vielleicht bestimmte Worte oder Sätze heraus pickt, und sich deshalb hin und wieder auf die Füße getreten fühlt, nicht nachfragt, wie was zu verstehen ist. Denn auch in einem Forum, macht der Ton die Musik.

    Doch eigentlich ist das hier ja nicht das Thema. Es geht darum, das man etwas einstellt und niemand darauf reagiert und sich so als Alleinunterhalter fühlt. Mir ist das so oft passiert. Ich habe etliche Themen eingestellt, wo oft niemand darauf reagiert hat. Klar ist das enttäuschend und ich habe oder war auch drum und dran das Handtuch zu werfen. Einige unbeantwortete Themen habe ich runter geschmissen, weil sie schon veraltet waren, und habe versucht diese Themen nochmal neu einzubringen. Das Resultat ist das gleiche, sie bleiben einfach im luftleeren Raum stehen. Wenn das so oft passiert, verliert man irgendwann die Lust, noch etwas einstellen zu wollen. Irgendwie kann ich Hippie da schon verstehen, wenn auch er das Handtuch schmeißt.