Beiträge von Wally

    Das war wohl gar nichts; :keule: er verließ offenbar - wie zuvor - das Krankenhaus und
    ward nicht mehr zu finden.


    Na das zeugt doch wirklich für Verantwortung für seine Patienten. :whistling:

    Du hast das sehr humorvoll beschrieben Peter. Aber ich glaube, in der Situation in der Du Dich befandst, war das sicher nicht lustig. Ich erinnere mich, als mir damals ein Stent gelegt werden sollte, das ich auch über eine Stunde im Flur auf einer harten Liege liegen sollte und auch nur mit einem Engelshemdchen bekleidet. Bin natürlich nicht liegen geblieben, sondern leicht benebelt herum gelaufen, um auch meine Unruhe zu überspielen. Zwischenzeitlich legte ich mich mal hin um etwas weg zu drifften und ungelogen, diese eine Stunde im kalten Flur, ohne Decke und nur mit Engelshemd, kam mir damals wie eine Ewigkeit vor. Vor allem fror ich wie ein Schneider. In dieser Zeit, sah ich niemanden, der mal nach mir sah. Hin und wieder sah ich mal eine Schwester im Sauseschritt an mir vorbei flitzen, als wenn sie Sorge hätte, ich könnte sie auch noch belangen. Aber irgendwann war auch diese Stunde um..

    SAD New York - Dr. Sheldon Blau ist Arzt an einem US-Krankenhaus. Er hat am eigenen Leib erlebt, was dort alles passieren kann und diese Erfahrung fast nicht überlebt. Jetzt hat der Mediziner ein Buch geschrieben. Titel: "Wie kommt man lebend aus einem Krankenhaus wieder heraus?"

    Seine Tips für Patienten:

    Markieren Sie vor dem Eingriff mit einem Stift die Stelle, an der operiert werden soll.
    Schreiben Sie Ihren Namen auf ein Stück Papier und heften Sie es an Ihr Krankenbett, eine gleiche Notiz an die Wand dahinter.
    Bitten Sie Ärzte und Krankenschwester, sich vor jeder Untersuchung die Hände zu waschen.
    Hat ein anderer Patient auf Ihrer Etage den gleichen oder einen ähnlichen Namen, bitten Sie um Verlegung. In der Hektik des Krankenhausbetriebs kommt es schnell zu Verwechslungen.

    Sorgen Sie dafür, daß eine Liste Ihrer Allergien sichtbar an Ihrem Bett oder an der Wand hängt.
    Lassen Sie sich jeden Tag von der Krankenschwester sagen, welches Medikament Sie bekommen und wie hoch die Dosis ist.
    Schwierige Operationen sollten Sie nicht am Freitag machen lassen. Am Wochenende ist gut geschultes Personal oft knapp.
    Lassen Sie sich nicht im Juli operieren. In diesem Monat kommen neue Studenten von der Uni.

    (Hamburger Abendblatt, 4.8.1997)

    Wenn man das alles beherzigt, besteht die Chance, lebend aus dem Krankenhaus zu kommen.medizin-0026.gif

    Wunderliche Wechselwirkungen zwischen Fußball und Kirche

    Heidelberg (KNA-Korr.) Im Neuen Testament standen die Jünger einmal «abseits». Und im Alten Testament sagt Gott zu Noah: «Geh Du in den Kasten, ich stürme». Zumindest in der sehr freien Übersetzung von Christian Möller, Professor für Praktische Theologie an der Universität Heidelberg. Für ihn ist klar: Selbst die Bibel war schon «balla-balla», und natürlich ist auch der liebe Gott ein Fußballfan. «Er wird sich das WM-Finale ansehen und freuen, wenn die bessere Mannschaft gewinnt», glaubt Möller. Davon ist auch Hans-Georg Ulrichs überzeugt, evangelischer Theologe und Mittelstürmer einer badischen Pfarrerfußballmannschaft. Zusammen mit Möller hat er das Buch «Fußball und Kirche - wunderliche Wechselwirkungen» (Verlag Vandenhoeck & Ruprecht) herausgegeben.

    Wie eng Fußball und Kirche zusammenhängen, läßt sich schon an den drei Fußballregeln von Ex-Bundestrainer Sepp Herberger ablesen: «Der Ball ist rund, das Spiel dauert 90 Minuten, das nächste Spiel ist immer das schwerste.» Für Möller eine «treffliche Übersetzung der Bergpredigt: Sorget nicht für den morgigen Tag; es ist genug, daß jeder Tag seine eigene Plage habe.»

    BerlinOnline GmbH, 04.06.1998

    Vergessen?
    Vieleicht.
    Verzeihen?
    Niemals!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Gruß....
    Tig

    Wenn Du nicht vergessen kannst, kannst Du auch nicht verzeihen. Manche Dinge die wir im Leben erfahren haben, ob negativ oder positiv, vergißt man nicht so leicht. Aber das Gehirn übt Gott sei Dank auch eine Selbstschutzfunktion aus, so das manches im Dunkeln bleibt und manchmal ist es sicher besser, wenn man manche Sachen nicht ans Tageslicht bringt.

    Neuer Fall von Vernachlässigung Schutzbefohlener:

    Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind, fragt man sich unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Seligenstadt ereignete.
    Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag im Niederfeld aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem Verdursten stehenden, schlecht ernährten 37jährigen Mann. Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert.

    Die Lebensgefährtin des Mannes war am Morgen für ein paar Stunden mit den Kindern zu den Großeltern gefahren. In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechten Getränke. „Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen", so der noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte. Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden sich in der Küche.
    Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto-, Angel- oder Fußballzeitschrift. Auch kein Fernseher. Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe, dem "Klein´s Braustüble" in der Bahnhofstraße. Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Notrufnummern in der Nachbarschaft. „Warum erst jetzt!?" fragten einige?

    Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese Telefone befinden.
    Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde.
    Spätestens wenn die ersten Kinder da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann. Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewegen, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser erschüttern selbst die erfahrensten Einsatzkräfte. "Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen."
    Fassungsloses Kopfschütteln. Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen. Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage:

    "Warum?"

    :D:D:D

    Quelle: http://www.lokalkompass.de/emmerich/spass…en-d273566.html

    Letzte Woche komme ich mal etwas früher von der Arbeit (“Überraschung, Schatz!”) und was finde ich vor?

    Eine Gruppe von Mittdreissigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreissigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat. Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren “Rosso-Bianco”-Gläser, sie knabbern MEINE Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrockengequälten Gesichtsausdruck.

    Bis meine Frau die Worte als erstes findet: “Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere “Tupper”-Party.”

    Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe. “Hallo, Frau Mesenkamp” grinse ich die etwas verlegene Dame an. “Schön, sie kennen zu lernen. Darf ich mich dazu setzen?”

    Alle Mädels öffnen den Mund, um “Nein” zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann.

    “Na, dann mal los!” ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin.

    “Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln” erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. “Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren.”

    “Oh, ahja” echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen aufund zumachen bekommen.

    “Praktisch” meint meine Frau. “Ohja” gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. “Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment.”

    Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment “luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen” gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen. “Guck mal, Schatz”, jubelt meine Frau “praktisch, oder?”.

    “Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben” springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt……vorsichtshalber setzt sie noch ein “mein Mann macht das immer so” hinzu……

    “Man kann gut darauf trommeln” grinse ich sardonisch “aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein.” Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: “Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzen-konservierungstechnologie denn kosten?”

    Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur……

    Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum “bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel grade mal 2 Euro….”

    Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege?

    Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: “wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?” “Oh” sagt das Mesenkamp, da muss ich nachschauen”…. “Tun sie das”.

    Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück. “Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss….” Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe.

    “Einseurofünfundsiebzich” piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau. “Wann hast Du je Reste essen müssen….?” zischt sie. “Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen” gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen – mit dem Satz, den jede Ehefrau nach “ich muss Dir was gestehen” am meisten hasst: “Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse.”

    “Willst Du damit sagen, dass Dir mein Essen nicht schmeckt?” Erneuter Gesichtsfarbwechsel. “Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen” schlage ich zurück. Allgemeines, verhaltenes Kichern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange!

    “Mein lieber Mann, ” die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von “lieber Mann”, “ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!” “Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?”

    Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schließlich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit “man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren” aber ich blocke mit “meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat – das ist Kuchenbacken.”

    Das war’s. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre zu und ist weg.

    In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mittlerweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie. Frau Mesenkamp und ihre Partygirls.

    Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!”

    Quelle: https://lustigegeschichten.wordpress.com/2008/11/07/tup…us-mannersicht/

    Manchmal ist es so, das man Null Bock auf irgendetwas hat z. B. zum Arbeiten, aufräumen, schlechtes Wetter, zu kochen oder sonst irgenetwas zu tun oder einer Tätigkeit nach zu gehen.

    Woher kommt dieser Ausdruck "Null Bock?"
    Warum nicht null -Ziege oder null-Ochse, Hase oder sonstiges "Null-Getier?"

    Was tut Ihr, wenn Ihr so eine "Null-Bock-Phase habt -beziehungsweise was tut Ihr nicht?

    Denk tIhr oft an die Heimzeit?

    Ich habe lange nicht an meine Heimzeit gedacht. Daran denken tue ich erst seit ich vor 5 Jahren das erste mal ein ehemaliges Kinderheimforum betreten habe. Mein Leben war schon in gewisser weise vom Heimleben geprägt, chaotisch, ohne Plan, ohne Ziel, allein, naiv, unorientiert und haltlos. An die Heimzeit zu denken hatte ich gar keine Zeit, da ich nur versuchte über Wasser zu bleiben um nicht in diesen Sumpf völlig zu ertrinken. Irgendwie und ohne Hilfe, habe ich es dann geschafft eine Ausbildung zu machen, eine Familie zu gründen, 2 gesunde Kinder zur Welt zu bringen. Aber irgendwie bin ich selbst nie mit mir ins reine gekommen, bis heute nicht. Innerlich fühle ich mich immer noch sehr verletzlich und wie zerrissen und der Wunsch vor allem wegzulaufen.

    Mein Ruhepool ist Klaus, den ich vor 5 Jahren kennen gelernt habe. (die erste Ehe war Katastrophe und Psycho pur). Bei ihm komme ich endlich innerlich etwas zur Ruhe und mein Leben in den Griff, so das es jetzt in ruhigeren Bahnen verläuft.

    Aus meiner fast 18 jährigen Heimlaufbahn sind mir nur ganz wenige Erinnerungen geblieben, das meiste ist einfach weg. Mir fehlen soviele Jahre in denen ich nicht weiß, was mit mir passiert war. Alles wie ausgelöscht oder nie geschehen.

    Aber wer weiß für was das gut ist.


    Habe ja jetzt schon viel über ehemalige Kinderheimschicksale gelesen und wie einige ehemalige Heimkinder für sich damit umgehen, um diese Zeit zu verarbeiten. Negatives, Verdrängtes und Belastendes,Schuldgefühle und seelische Verletzungen würden sicher durch den Heimkinderfond hervorgerufen - oder wurden noch gar nicht verarbeitet.

    Denkt Ihr oft daran, was Euch als Kinder und Jugendliche passiert ist oder habt Ihr einfach alles belastendes und negatives an die Seite geschoben und verdrängt?

    Wie geht Ihr selbst mit Eurer Vergangenheit um?
    Denkt Ihr oft an die Heimzeit?

    Hallo, ich mag Katzen auch unheimlich gern. Habe schon ein Kinderbuch über eine Katze veröffentlicht.
    Und gerade zwei neue Kinderbücher mit Katzen fertig gestellt.
    Nun suche ich Jemanden der sehr gut malen und zeichnen kann und eventuell Lust hätte die Bücher zu illustrieren.
    Gegen Beteiligung am Verkaufserlös und Namensnennung als Illustrator, versteht sich als Selbstverständlichkeit.
    Auf meiner Seite findet ihr Leseproben zu den Kinderbüchern.


    Jens, was min Schwiegersohn ist, kann wunderbar zeichnen und malen. Da er grad im Vatrschutz ist und den ganzen Tag zu Hause, könnte ich ihn fragen, ob er Lust und Zeit hat, für Dich dieses Kinderbuch mit Bildern zu illustrieren.

    Wally, ich konnte auf dem Video sehr wenig erkennen, es fehlten die Detailaufnahmen.


    Mag ja sein Wonzelchen, Zum Beispiel mit was gewürzt wurde. Aber vergesse nicht, das die beiden keine Profis sind. Aber ich finde es schon sehr mutig, sich dem auch öffentlich zu stellen.

    Schon möglich, aber ohne euch Frauen hätten wir die grenzenlose Freiheit, vorausgesetzt, es gäbe diese Freiheit ohne Frauen. :D


    Das wäre aber mit der Zeit eine ganz langweilige und triste Freiheit. Mal vom Überdruck abgesehen, der sich wohl früher oder späte bei Euch Männern einstellen würde. Und dann kommt die Preisfrage des Jahrhunderts "Wohin damit?".. :whistling: