mal eine kleine Hirnstudie:
Beiträge von Wally
-
-
Weil die höchstwahrscheinlich verkehrt rum was von sich gibt, oder so. Vielleicht Gerippeknarzgeräusche... :haha:
:huhu::huhu:Ja, wäre gut möglich... Vor allem beim Beischlaf...

-
als ne nichtschnarchende Heidi Klum,
Woher weißt Du, das die nicht schnarcht...
-
Da meine Augen bzw. Sehkraft auch nicht die besten sind, habe ich mir jetzt eine Gleitschichtbrille verpassen lassen. Mir wurde gesagt, das diese sehr gewöhnungsbedürftig ist und vor allem muss man mit der Brille immer den Kopf mitbewegen. Das ist schon sehr anstengend, weil ich das manchmal vergesse und dann sehe ich alles etwas schief und verschwommen.
Die Gewöhnungszeit kann bis zu vier Wochen dauern unter der Voraussetzung, dass die Brille den ganzen Tag getragen wird.Wer von Euch besitzt so eine Brille und welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht.
Und ist sie eigentlich für die Augen wirklich so gut?Auf Eure Meinung bin ich echt gespannt..
-
Na also, warum nicht gleich so?
Nachdem Du diesen kleinen Hinweis gegeben hast, war es eigentlich nicht mehr so schwer..

-
Aber jetzt macht es keinen Spaß mehr.

Denk ich mir, wenn man Abends allein zu Bett geht...
oder gibt es da etwas Wonzelchen, was wir nicht wissen.
. :huhu::huhu: -
Nein, das erste Jahrhundert geht von 1 nach Chr bis 99 nach Chr. Das heißt, er kann seinen Bericht auch z.B. 50 oder 60 nach Chr, geschrieben haben.
Jetzt habe ich doch mal gegooglet:
Vielleicht kommt das der Lösung näher.
Die Kenntnis von der Varusschlacht und ihrem für die Römer vernichtenden Ausgang basiert im wesentlichen auf den Mitteilungen verschiedener antiker römischer Schriftsteller; auf der germanischen Seite gab es zu dieser Zeit keine Schriftlichkeit. Die Werke und damit auch das schriftliche Wissen über dieses Ereignis gelangten aber erst ab dem ausgehenden Mittelalter zu neuer Bedeutung, nachdem die antiken Schriften (wieder)entdeckt worden waren. Die Annalen des Tacitus etwa wurden erst zu Beginn des 16. Jhs. im westfälischen Höxter - im Kloster Corvey - aufgefunden. Zuvor waren oftmals nur Erwähnungen bzw. Bruchstücke bekannt, die bei späteren Autoren auf die Urheber und deren Werke verwiesen. Eine Darstellung der Varusschlacht findet sich bei den römischen Autoren Velleius Paterculus, Tacitus, Florus und Cassius Dio.
Quelle: http://www.lwl.org/westfaelische-…_websegmente#90
Oder aber:Der Fehler liegt bei " 9.A.D." und das ist eine christliche Zeitrechnung. Also, da die Christen immer noch verfolgt wurden, würden die Römer bzw. Geschichtsschreiber einen Teufel tun, ihre Zeitrechnung auf die Geburt eines Revoluzzers zu datieren.Sie benutzten immer noch ihren eigenen Kalender, nämlich den julianischen.
(das ist jetzt nicht gegooglet
) -
Im ersten jahrhundert A.D, vermerkte ein römischer Geschichtsschreiber, daß im Jahre 9 A.D. Varus mit 2 Legionen im Teutoburger Wald eine der fürchterlichsten Nierlagen der römischen Geschichte hinnehmen mußte.
Frage: Was stimmt da nicht?Ich glaubs ich habe es. Er hätte hellsehen müssen können um im ersten Jahrhundert sehen zu können , was im Teutoburger Wald geschah. Wie konnte er das schon im 1 Jahrhundert vermerken?
Ach so, das hatten wir schon..
Im übrigen waren es auch nicht zwei Legionen sondern drei Legionen , die vernichtend geschlagen wurden, samt Hilfstruppen (lt. wikipädia..
) -
Ausgetrickst!
Jau, den Trick habe ich auch schon mal angewandt und....es hat tatsächlich funktioniert.. :huhu: :huhu: :huhu:
-
Wally, da brauchst du nichts zu recherchieren, es ist lediglich ein logischer Denkfehler drin.

Es waren keine zwei Legionen stimmts? Oder aber es gab den Geschichtsschreiber noch nicht.. :ka: -
Was stimmt da nicht?
Du kannst Fragen stellen Wonzelchen. Aber ich werde mal recherchieren..
-
Freundschaft ist ein gewaltiges Wort und es gehört schon viel Mut und Vertrauen dazu und wie Peter schon schreibt, Glaube, Hoffnung und Liebe. Aber genau und so ist leider meine Erfahrung wird dieses kostbare Geschenk der Freundschaft viel zu oft mit Füßen getreten und weiß einfach nicht den Wert einer Freundschaft einzuschätzen.
Als ich aus dem Heim kam tat ich mich sehr sehr schwer mit Jugendlichen in meinen Alter zurecht zu kommen. Ich wurde sehr oft gehänselt und verspottet was mir sehr weh tat, vor allem weil ich aus einem Heim kam für geistig und körperlich behinderte Kinder und Jugendliche kam. Dieses Heim war damals ziemlich verschrien und ich schämte mich wahnsinnig dafür, das ich dort war.
Also machte ich Dinge und Sachen um ein wenig Anerkennung zu bekommen. Verschenkte die paar Habseligkeiten die für mich einen Wert hatten und versuchte auf diese Weise Freundschaft und Anerkennung zu kaufen und zu bekommen. Meine Sachen nahm man freudig entgegen und so naiv wie ich war, dachte ich, das ich jetzt dazu gehöre. Einem Mädchen vetraute ich ganz geheime Dinge von mir an und als nach einigen Tagen diese vertrauten Sachen in den Dreck und Schmutz gezogen wurden und die Runde machten, kann man sich meine Enttäuschung und auch den Schmerz der mich damals überfiel, vielleicht etwas vorstellen.
Nein ich hatte keine Freunde. Ich hatte nur Menschen die gerne nahmen, aber nicht bereit waren mir etwas zurück zugeben. Geschweige denn ihre Freundschaft.Mein ganzes Leben lang bin ich damit auf gut deutsch gesagt, damit auf die Schnautze gefallen und ehrlich, dann bleibt man lieber allein, denn wem soll man noch vertrauen? Wer ist dein Freund, wer ist dein Feind? Um diese Frage nicht ständig beantworten zu müssen, schlage ich mittlerweile jedes Freundschaftsangebot aus, vor allem von Menschen, die ich nicht kenne. Es passiert schon mal, das sich hier einige neue User registrieren und gleich mit einer Freundschaftsanfrage ankommen, ehe sie noch ihr Profil ausgefüllt haben. Aber ich denke, ich brauche keine Verlängerung in meiner Freundesliste, sondern Menschen, die es ehrlich und offen mit mir meinen und da sind und zu mir stehen genau dann, wenn ich es am allernötigsten brauche. Menschen für die ich genauso da wäre wie sie für mich. Menschen die mich mögen und mich so nehmen wie ich bin und wenn sich daraus langsam eine Freundschaft entwickelt, sollte man es wie einen kostbaren Schatz behüten und pflegen.
-
hat sie nun ein ein höschen an oder nicht das ist meine frage
Puh, ich weiß nur soviel, das mir das total schnuppe ist..
-
Dein Lösungsweg ist nicht zu tolerieren, weil:
Da ich das Rätsel gestellt habe, toleriere ich aber die Lösung von Wonzel. Er muss nicht unbedingt den Lösungsweg aufzeigen. Wenn er es gedanklich tut und nur die Lösung schreibt ist das für mich völlig ok. Ich kann ja dann auch mal meinen Grips anstrengen und überlegen wie er auf dieses Ergebnis kam. Täte meinen grauen Gehirnzellen sicher recht gut..
-
Ich denke, daß ich 100 Flaschen Rotwein trinken muß ( bäääh ), weil dann verbleiben noch 100 % von 200% der Gesamtflaschen und dann ziehe ich 100% ab und erhalte so 100 Flaschen Rotwein, oder so?
Ja richtig Wonzelchen..
Du müsstest 100 Flaschen Rotwein trinken, dann würden noch 98, plus 2 Flaschen Weißwein bleiben , also zusammen 100 Flaschen – oder 100 Prozent -
Im Weinkeller des Finanzministers lagern 200 Flaschen, 99 Prozent davon Rotwein. Der Rest ist Weißwein. Wie viele Flaschen muss Herr Wonzel trinken, damit sich der Anteil des Rotweins auf 98 Prozent reduziert?
Bitte versucht die Lösung ohne Google zu finden.
Weil, Eure eigenen Gedanken und Lösungsvorschläge darüber viel besser und interessanter wären!!!

-
Du proklamierst:
Es geht alles, wenn man will!
Ich denke Peter, das passt ganz gut hier hin. Enttäuschung über sich selbst - und es ist schwer über seine Enttäuschungen zu kommen - und über seinen inneren Schweinehund zu springen und sich einzugestehen, das man halt in mancher Hinsicht von Menschen und Situationen und vielleicht auch sich selbst gegenüber überfordert ist. Sich immer wieder selbst beweisen zu müssen, kann, so glaube ich, unwillkürlich zu Enttäuschungen führen..Erwartungshaltungen anderen gegenüber, die nicht erfüllt werden oder der Vorstellungskraft entsprechen. Man gibt 100% und am Ende ist es vielleicht nicht mal ein viertel von dem was man erreichen wollte. Ich denke, es ist nicht leicht mit Enttäuschungen umzugehen..Außer vielleicht doch, wenn, ich zitiere Dich hier mal Peter:
in dem Du die Wahrheit
aus Deinem Herzen erkennen lässt. -
Diese Frage beschäftigt mich seit einiger Zeit. Mir geht was dieses betrifft einiges durch den Kopf und vieles ist mir unverständlich. Zum Beispiel klingelt mir der Satz "Freunde dürfen und müssen sich auch mal was sagen lassen" noch in den Ohren. Allerdings ist so meine Erfahrung, das dieser Satz so ziemlich einseitig gemeint ist. Selbst hat man den Mund zu halten, keine Kritik zu üben und wenn doch, schon ist es mit der sogenannten Freundschaft vorbei. Vermeintliche Freunde, denen man ein wenig mehr Rückgrat zugetraut hätte.
Freunde, die einander vertrauen, sich zugeneigt sind, zuhören und für einander da sind. Freundschaft, ein Geben und Nehmen, Freunde die für einander da sind und nicht eine Zweckgemeinschaft, wo jeder nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist und die vermeintliche Freundschaft nur für seine Bedürfnisse ausnutzt und nicht erkennt, wenn man selbst in einer Notlage ist.
Sogenannte Freunde gibt es viele und teilweise hat das Wort "Freundschaft" mittlerweile eine abschreckende Wirkung auf mich und wenn mir Jemand seine Freundschaft anbietet, mache ich erst mal die Luken dicht. Ich will keine Freunde mehr, die meine ganze Kraft kosten, physisch wie psychisch und mich emotional belasten und selbst nicht bereit sind etwas zu geben.
Aber zu meinem Glück muss ich noch erwähnen, das ich nur sehr wenige Freunde habe, aber in der Gewissheit, das sie auch für mich da sind und
ich nicht nur für sie.Was glaubt Ihr? Gibt es noch wirklich und wahrhaftig, wahre und echte Freundschaften? Welche Erfahrungen habt Ihr mit Freundschaften gemacht?
-
Vielleicht gehts auch so...
-
und no bin i rusgonga!“
