Beiträge von Wally

    Ich verstehe nicht warum dieses Thema so ein Tabu ist!

    Manches will man einfach nicht wahr haben wollen und man verschließt die Augen davor. Wer lässt sich schon gern vor vollendeten Tatsachen stellen. Das es das Virus gibt, daran gibt es keinen Zweifel und das das Virus sich immer wieder einen neuen Wirt sucht (in dem Falle den menschlichen Körper) auch daran gibt es keine Zweifel. Das sich das Virus weiter entwickelt und mutiert, auch daran gibt es keine Zweifel. Das der Virus uns töten kann, auch daran gibt es keine Zweifel. Das schiebt man sicher zu gerne weg und hofft, das es einen nicht doch einmal erwischt.

    Es ist ein Nährboden für Verschwörungstheoretiker und man glaubt eher deren Hirngespinste, wo sich jeder normal denkende Mensch an den Kopf fassen würde und sich fragen würden, woher die den ganzen Scheiß nehmen.

    Ich weiß nicht wovor Impfgegner Angst haben oder Leute, die behaupten das es das Virus gar nicht gibt. Sie demonstrieren für Recht und Freiheit und kapieren einfach nicht, das sie mit ihrer Unlogik und "nicht mit denken" nicht nur sich selbst, sondern auch andere in ihren Recht und Freiheit einschränken, wofür sie ja demonstrieren. Das ist ein Knoten voller Widersprüche und niemand weiß, wie man ihn lösen kann.

    Kinder haben vielleicht noch ein gesundes und starkes Immunsystem und mögen vielleicht nicht so anfällig für das Virus sein wie Erwachsene oder alte Leute. Wobei und da stimme ich Nati zu, nicht jedes Kind gesund ist und dadurch anfällig für das Virus werden könnte.

    Es sollte kein Tabuthema sein, was es sicherlich auch nicht ist. Doch wer sieht der Wahrheit schon gerne ins Gesicht?

    Bei mir hat sich seit 1995 sehr vieles grundlegend geändert, denn wenn Du mit einer - mehr oder weniger - letalen Diagnose konfrontiert bist, ändert sich die Einstellung. Ich lebe jetzt und ich will genießen - bis zum Tod :rauch2: prostx

    Ja das kann ich vollkommen nach voll ziehen. Als Nichtbetroffener kann man sich, zumindest ich, mir ein Leben mit MS nicht vorstellen und wie es sein könnte. Das es die Lebensqualität einschränkt ist klar und niemand würde sich diese Erkrankung wünschen wollen.

    In den letzten Wochen merke ich für mich, dass der Umgangston in der Öffentlichkeit immer rauer wird. Die Menschen sind aus den unterschiedlichsten Gründen genervt. Das Schlimme ist das ich mich mittlerweile auch diesen Gepflogenheiten anpasse. Mault mich jemand an, dann maule ich extremer zurück.

    Ja, aber das liegt nicht an den Foren, sondern an dem Virus der uns alle das Leben schwerer macht, Klaus.

    Hier ist es ja sehr still und ja und ich habe schon zu oft darüber geschrieben. Aber das Thema von Hagiel ist nicht schlecht und jeder könnte sicherlich etwas dazu schreiben.


    Das wird bestimmt nicht dazu führen, dass sich die meisten bekehren lassen und sich die Spritze setzen lassen.

    Sicherlich nicht. Aber bei unserer letzten Betriebsversammlung kam jetzt zur Sprache, das man sich sozusagen ein ärztliches Zeugniss ausstellen lassen kann, in dem man zum Beispiel angibt, allergisch auf die Impfung zu reagieren oder sonstige Gründe angibt und aus stellen lässt..

    Wenn das wirklich so ist, werden das sicher viele Impfgegner in Anspruch nehmen und so kann sich das Virus weiter schön breit machen.

    Ich meine, wir haben früher und vielleicht heute schon einige tödliche und hoch ansteckende Infektionen und Krankheiten besiegt und überlebt.

    Aber bei bei diesem Virus habe ich so meine leisen Zweifel, das wir das je in den Griff bekommen.

    Die Frage kam irgendwann mal auf, warum es nicht funktionieren könnte, nach der Umbenennung von der " Oase" zu "Selinas Plaudertreff", dass eben ein gutes Gemeinsames entstehen könnte? Klar, das wäre wirklich erstrebenswert, aber bisher zeigt die Erfahrung, dass es eher schwierig ist.

    Es ist sicherlich auch eine Frage der Toleranz und Akzeptanz. Respekt vor dem anderen. Keine Abwertungen, keine Belehrungen, keine "alles besser Wisserei". Keine Kritik, wenn Jemand in der Rechtschreibung nicht so gut ist, denn wir wissen nicht, was für eine Schulbildung er hatte und warum, wieso und weshalb.

    Doch das alles gab es in den Foren. Nicht nur bei uns und das schweißt nicht gerade zusammen.

    Erst mal das gelesene verstehen und evtl. nochmal durch lesen um einen Sinn heraus zu kennen oder um den Beitrag zu verstehen. Nachfragen in sachlicher Form finde ich wichtig um Missverständnisse erst gar nicht auf kommen zu lassen.

    Viele der ehemaligen Heimkinder zwischen den 50ger und 70ger Jahren haben teilweise schon ein biblisches Alter erreicht. Ich zähle mich dazu. Viele sind von ihren Heimjahren geprägt, was sich möglicherweise auf ihr ganzes Leben auswirkte. Traumatisierungen, Erinnerungen die nicht verschwinden wollen, keine wirklichen soziale Kontakte im Leben, keinen Halt, keinen Sinn, kein Selbstwertgefühl. Doch das gilt ja nicht für jeden der im Heim aufwuchs. Manche und davon bin überzeugt, haben an sich gearbeitet und etwas aus ihren Leben gemacht. Manche eben nicht und so bleibt vielleicht nur das Forum um seinen Frust, seine Unzufriedenheit, seine Wut und vor allem das Selbstmitleid und scheitern im Leben, im Forum ausleben zu können.

    Viele haben sicher auch nie wirklich argumentieren gelernt. Schon gar nicht sachlich und Sinn gemäß. Ich behaupte einfach mal das es so ist.

    Freundschaften und Zusammenhalt im Heim waren, zumindest war es so bei mir verpönt und wurden bestraft. Man kam nur mit Lügen, Ellenbogen und großer Klappe zu seinem Recht. Respekt? Ja was war denn das? Respekt war gleich zu setzen mit Angst. Angst vor Strafen die nicht mal ein Erwachsener ertragen hätte. Man hatte immer den Mund zu halten, das zu tun was die Erzieher verlangten, keinen Handschlag ohne selbstständiges denken und ausführen. Man war wie eine Schachfigur die man nach Willkür hin und her schieben konnte.

    Es gilt natürlich nicht für alle ehemaligen Heimkinder. Doch für die, die auf der Strecke blieben tut es mir leid. Krankheiten, körperliche Gebrechen, egal welcher Art, tun sicherlich noch ihr weiteres dabei.

    Wo soll es dann vielleicht bei manchen her kommen? Doch so schafft man sich nicht wirklich Gehör, Freunde und ein Forum in das jeder gerne geht, weil es ein "Zuhören" gibt, weil es gemeinschaftliche Erlebnisse gibt, weil es Vertrauen gibt und vielleicht sogar Verschwiegenheit. Offenheit und Toleranz und wo man den Respekt für einander fühlt. Wo man für einander da ist.

    Ja woher soll das kommen, wenn man dies alles nie gelernt hat?

    Ich vergönne die Krankheit nur den Allerwenigsten.

    Das tue ich auch nicht. In meinem Beruf habe ich mit Menschen mit MS zu tun gehabt, wobei so schätze ich mal, man eher an Demenz erkrankt als an MS.

    Naja Espresso, wenn MS über den Speichel im Mund übertragen wird, könnte ja auch schon ein einziger Kuss reichen. Ich traue der Forschung nicht so wirklich.

    Was schützt uns Menschen denn noch vor Infektionen und Erkrankungen? Viren, Bakterien, Parasiten alles entwickelt oder mutiert sich weiter, denn die kämpfen ja auch ums überleben. Nicht jeder hat ein gutes Immunsystem und diese Viecher schwächen es ja noch mehr oder bringen es vielleicht bei einigen Menschen, ganz zum erliegen.

    Der beste Schutz wäre natürlich sich von allem zu isolieren. Keine Kontakte, keine Beziehungen rein gar nichts. Nur noch im stillen Kämmerlein sitzen und darauf warten, das nicht doch mal so ein Virus herein spaziert. Aber da könnte man sich ja auch gleich einen Strick nehmen.

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    Das ist echt schwierig! Man kann nur hoffen, das er zur Besinnung kommt.

    Nein, das wird er nicht, außer es erwischt ihn selbst oder ein Familienmitglied in seiner unmittelbaren Umgebung. Leider lässt er keine andere Meinung oder Argumentation zu. Auf Demo`s gehen und herum zu schreien, das man in seiner persönlichen Freiheit und in dern Grundrechten eingeschränkt wird, bringt doch eh nichts, außer das dein Nebenmann dir vielleicht seinen Virus an Dich weiter gibt. Masken sind auch kein 100% Schutz, aber noch besser wie nichts. Der Virus mutiert weiter, und mittlerweile gibt es davon einige Varianten und von einigen weiß man sicherlich noch nicht genau, wie er auf den menschlichen Körper reagiert.

    Ich bin auch kein Freund von impfen, doch um meine Familie, Freunde und vor allem auch mich zu schützen, lasse ich mich halt impfen. Na ja, was ich ja auch schon bin.

    Einfallslos...und Knete sparend für die Sender. Möchte mal wissen, was die mit den Gebühren machen. :gehtgarnicht:

    Mittlerweile kann ich die Texte schon singen. Recht hast Du Hippie. Ich schaue eigentlich noch kaum Fernseh, weil sich alles wiederholt. Die Sendungen an den Nachmittagen, und genauso an den Abenden.

    Schaue nur noch die Nachrichten und die kann ich noch über meinen Laptop abrufen.

    Ja auch ich wünsche allen ein schönes und neues Jahr 2022 und das wir Corona so schnell wie möglich in den Griff bekommen. Doch ich denke, das wird aber noch eine ganze Weile so gehen. Deswegen, bleibt gesund, achtet auf Euch, und macht das Beste aus jeder noch so misslichen Situation.

    Ich wünsche Euch alles Gute und Liebe und ein Prosit :et03: auf ein gutes neues Jahr

    Ja, ich weiß, noch ein wenig zu früh. Doch bin nur wenig hier in der nächsten Zeit und deswegen möchte ich heute schon, allen Mitgliedern, Freunde und Bekannte, eine schöne und ruhige Weihnachtzeit wünschen.

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    Weihnachten früher und heute. Wo liegt da der Unterschied? War Weihnachten früher besser? War das Konsumdenken da noch nicht so groß? Konnte man sich auch über kleine Geschenke mehr freuen als wie heute? Was glaubt Ihr, wie sah das Weihnachten früher aus wenn wir mal so 20 oder 30 Jahre und vielleicht noch einige Jahre mehr, zurück denken.

    War es friedlicher, familiärer, gab es da weniger Stress und war man da wirklich gezwungen auch Wünsche zu erfüllen? Werden noch unter dem Tannenbaum Lieder gesungen oder erzählt man sich noch Geschichten? Oder ist Weihnachten heute nur noch ein reines Geschäft?

    Was meint Ihr? War Weihnachten früher besser, schöner und vor allem friedlicher? Ist der Sinn von "warum wir Weihnachten feiern" unter gegangen?

    Weihnachten, wie`s früher war

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    In Sachsen läuft die Sache auch aus dem Ruder, die wollen doch den Ministerpräsidenten Kretschmer mal kurz umbringen.

    Nicht nur in Sachsen. Also ich weiß wirklich nicht, was in manchen Gehirnen von Menschen vor sich geht. Irgendwie haben einige den Schuss nicht mehr gehört.

    Zum Beispiel hier: https://www.t-online.de/nachrichten/pa…-stralsund.html

    Festnahme von Weihnachtsmann sorgt für Wirbel

    Mittlerweile ist auch der Schnee bei uns verschwunden und gestern war es mit 8Grad plus, fast richtig warm. Dafür regnet es jetzt aber zwischen zeitlich.

    So sah es im Jahre 2010 bei uns aus.

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    Es gibt nur die Impfpflicht um das Virus ein zu dämmen.

    Ja das ist richtig, auf jeden fall. Doch es ist nur ein gewisser Schutz. Wenn Du Dich impfen lässt, bedeutet es nur, das Du nicht gleich auf der Intensiv landest und ein Atemgerät brauchst. Trotz Impfung hält auch der Virus nicht vor dem Geimpften stand. Der Vorteil der Impfung ist einfach nur dieser, das der Krankheitsverlauf effektiv milder ist und man nicht gleich auf der Intensiv landen muss und es vielleicht mit dem Tod endet. Ein Heilmittel gegen das Virus gibt es immer noch nicht. Trotz aller Tests.

    Auch, um es noch einmal zu verdeutlichen, auch als Geimpfter kann ich mir immer noch das Coronavirus einfangen und deshalb ist es auch als Geimpfter wichtig, eine Schutzmaske zu tragen und den nötigen Abstand zu wahren. Es ist einfach so. Solange sich nur ein Teil der Bevölkerung daran hält, solange werden wir das Virus auch nicht in den Griff bekommen. Wir müssen einfach der Wissenschaft und Forschung die Zeit geben, ein Mittel zu finden , was uns rigoros von diesem Virus befreit bzw. immun macht. Aber das geht nur, wenn wirklich und ich meine das wirklich, alle an einem Strang ziehen.

    Ansonsten wachsen unsere Kinder mit diesem Virus auf und sie werden dadurch soviel versäumen Aggressionen werden stärker werden, weil uns das Virus und die Politik immer mehr ein schränkt. Irgendwann wird es ein "Zwei-Klassen-Syste m" geben, nämlich die Geimpften und die Ungeimpften und Gott allein weiß, wohin das noch führen mag.