Beiträge von Wally

    Wallynchen, deine beiden Witze sind genial :thumbup: :thumbup:


    Ja dann gleich noch einen.. :D

    In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter. Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln.

    Der Engel spricht . "Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide all die Jahrhunderte hegt, in denen ihr euch gegenüber gestanden seid, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet. "

    Der Mann schaut zur Frau, beide erröten, und verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt zurück zum Engel.

    Der Engel lächelt das Paar an. "Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht nochmal tun?" Die einstigen Statuen schauen sich hurz an, und dann sagt die Frau:
    "Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum, du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf...!"

    Ein katholischer Priester, ein protestantischer Pfarrer und ein jüdischer Rabbi wollen herausfinden, wer von ihnen der beste Seelsorger ist. Alle drei gehen in den Wald, suchen einen Bären und versuchen ihn zu bekehren. Danach treffen sie sich wieder. Der Priester fängt an: „Als ich den Bären gefunden hatte, las ich ihm aus dem Katechismus vor und besprengte ihn mit Weihwasser. Nächste Woche feiert er Erste Kommunion.”

    „Ich fand einen Bären am Fluss”, sagt der Pfarrer, „und predigte ihm Gottes Wort. Der Bär war so fasziniert, dass er in die Taufe einwilligte.” Die beiden schauen hinunter auf den Rabbi, der mit einem Ganzkörpergips auf einer Bahre liegt.

    „Im Nachhinein betrachtet”, sagt der, „hätte ich vielleicht nicht mit der Beschneidung anfangen sollen.”.... :D

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    Eines Tages explodiert auf der Kirmes ein Bratwurststand und die Bratwürste werden durch die Luft geschleudert. Eine fliegt sogar bis in den Himmel und landet Jesus vor den Füßen. Jesus hebt die Bratwurst auf, beguckt sie von allen Seiten und kann sich nicht erklären, was das ist. Er geht zu Gott und zeigt ihm die Bratwurst. Dieser nimmt sie in die Hand, beäugt sie von allen Seiten, aber kann sich auch nicht erklären, was er da gerade in der Hand hat. Also gehen die beiden zu Maria, da sie ja die längste Zeit auf der Erde verbracht hat, und geben ihr die Bratwurst in die Hand. Diese guckt sie sich auch von allen Seiten an und sagt schließlich: „Also, gesehen habe ich so etwas noch nie, aber es fühlt sich an wie der Heilige Geist!“

    Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt.Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt. Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Mann: So ein Zufall… Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an… Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, daß wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben.”

    Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und meinte: “Sie haben recht, daß muß ein Fingerzeig Gottes sein.”
    Der Mann fuhr fort: “Ein weiteres Wunder mein ganzes Auto ist Schrott, aber sehen sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet!”
    Anscheinend will Gott, daß wir auf unser Glück anstoßen!”

    Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück.
    Die Frau fragte ihn mit ondulierter Zunge: “Willst Du nicht auch trinken?”

    Der Mann schüttelte den Kopf und meinte: “Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier war…”

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    Man sitzt in der Straßenbahn, im Bus oder Zug oder sogar im Wartezimmer eines Arztes. Man schaut gelangweilt in irgendwelche Zeitschriften, aus dem Fenster, an seinen Gegenüber und Nebenmann vorbei. Man beobachtet seine Mitmenschen, grüßt kurz neue Mitreisende und hängt seinen eigenen Gedanken nach. Man würde vielleicht gerne das Wort an einem Mitreisenden, Patienten Kunden... im Wartezimmer eines Arztes, Arbeitsamt oder sonst wo, wo längere Wartezeiten angesagt sind an einem Menschen richten, aber es kommt kein Wort über die Lippen. Man starrt sich schweigend an oder schaut geflissentlich an seine Mitmenschen vorbei und tut, als wenn die Menschen um einem herum völlig egal sind. Was sie wahrscheinlich auch im Grunde sind. Was geht es mich das an, wie es dem anderen geht, oder wo er hin will oder wie er das Wetter findet..
    Neu ankommende werden mit einem kurzen Blick bedacht oder man grüßt kurz und ohne wirklich jegliches Interesse und halbherzig und ohne den Blick vom Fenster, vom Fußboden oder Zeitschrift zu heben, zurück.

    Gut, ich finde man muss sich ja auch nicht unbedingt unterhalten. Man hängt vielleicht lieber seinen eigenen Gedanken nach und immer ist einem auch nicht nach Unterhaltung.

    Aber warum ist das so, dass man seinen Mitmenschen so gleichgültig und gelangweilt gegenübertritt oder sitzt? Mancher der vielleicht zu Hause einsam und allein sitzt bzw. lebt wie oftmals ältere Menschen, würden sich sicher über eine Ansprache freuen und dabei ins Gespräch kommen, was ihn vielleicht für kurze Zeit von seinen Leiden, Kummer oder sonst was ablenken würde. Warum sind wir so gehemmt, manchmal mit Menschen in gegebenen Situationen ins Gespräch zu kommen?

    Welche Erfahrungen habt Ihr schon gemacht,im Zug, öffentlichen Verkehrsmittel oder beim Arzt, wenn man für längere Zeit zusammen reist oder wartet bis man endlich aufgerufen wird?

    [size=12]Wieso werden Blondinen eigentlich immer als dumm oder etwas verblödet dargestellt. Ich kenne z.B. Blondinen, die manchen Mann noch etwas vor machen..
    Die Blondinenwitze sind doch bestimmt von nem Kerl erfunden worden, der wahrscheinlich so dumm war, das ihn ne Blondine hat sitzen lassen. Na ja, kennt man ja, verletzter Stolz und so. Aber warum bezieht man das jetzt auf alle Blondinen. Ich selbst finde die Witze gar nicht so lustig und witzig, obwohl ich nicht blond bin. :D

    Typische mentale und physische Eigenschaften nach Biereinnahme als Funktion der Menge

    4 Bier: Fängt an zu lachen, Gesicht wird glänzend.

    8 Bier: Lacht und grölt, Gesicht errötet stark, Augen werden größer.

    12 Bier: Sprache wird undeutlich, schläfriger Ausdruck, fühlt sich stark, eigenartiges Grinsen, Augen fallen fast heraus, Gang wird schwerfällig, fordert Kollegen zum Armdrücken heraus.

    16 Bier: Konzentration ausgeschaltet, Sprache sehr feucht und lallend, grinst nicht mehr, Augen wieder kleiner, dafür aber glasig, Gangneigungswinkel liegt bei etwa 20 Grad.

    20 Bier: Spricht alle Fremdsprachen, starker Speichelverlust, pinkelt fortwährend, Atem heiß und bläulich. Vorsicht bei offenem Feuer - Explosionsgefahr!

    24 Bier: Kennt keine Mitmenschen mehr, total gehbehindert, Hose stark riechend, starker Speiseresteüberlauf. Bier schmeckt nicht mehr.

    30 Bier: (2 hat er nicht mitgekriegt) Wird vom Rettungsdienst auf die Intensivstation des örtlichen Krankenhauses gebracht. Wiederbelebungsversuche. Erfolg fraglich.

    Der aufgeregte Typ:
    Kann das Hosenloch nicht finden. Zerreißt die Hose oder reißt die Knöpfe ab.

    Der gesellige Typ:
    Schließt sich Freunden zu einem gemütlichen Pinkeln an, egal ob er muß oder nicht.

    Der schamhafte Typ:
    Kann nicht Pinkeln, wenn jemand zusieht. Tut, als ob er gepinkelt hätte und schleicht nachher wieder zurück.

    Der freche Typ:
    Pinkelt in das Handwaschbecken, wenn alle Pissoirs besetzt sind.

    Der rechthaberische Typ:
    Verlangt bei Busreisen zu beliebiger Zeit das sofortige Anhalten zur Verrichtung unter der Androhung, bei Weigerung aus dem Fenster zu pinkeln.

    Der gleichgültige Typ:
    Pinkelt im Steilwandpissoir mit Fußrinne geradeaus an die Wand, ohne sich dafür zu interessieren, ob seine Nachbarn naß werden.

    Der ungeduldige Typ:
    Kann nicht verstehen, daß alles so lange dauert, beginnt schon vor dem Ende ausladend zu schütteln, so daß große Tropfenkolonnen im gesamten Raum umherfliegen.

    Der schläfrige Typ:
    Pinkelt durch das Hosenbein in seinen Schuh, geht mit offenem Stall weg und ordnet erst Minuten später ein.

    Der ängstliche Typ:
    Überzeugt sich nach dem Öffnen der Hose -zig Mal, daß das Ende nicht in der Hose verblieben ist und kann dann doch nicht.

    Der praktische Typ:
    Pinkelt ohne festzuhalten und bindet dabei gleichzeitig seine Krawatte.

    Der neugierige Typ:
    Sieht während des Pinkelns auf den Boden, um die Luftblasen zu beobachten, die er durch gezieltes Anstrahlen zu vermehren sucht.

    Der schlacksige Typ:
    Wedelt bei vollem Strahl unablässig mit dem Schweif, um auch mehrere benachbarte Becken zu erreichen.

    Der protzige Typ:
    Macht demonstrativ fünf Hosenknöpfe auf, auch wenn zwei völlig genügen würden.

    Der großkotzige Typ:
    Versucht zum Zwecke der Erzeugung größtmöglichen Lärms Blechteile oder andere schall-intensive Flächen zu treffen, schmakauzt und rülpst dabei unverfroren und laut. Krönung ist ein donnerschwerer Furz, durch den alle anderen erschrocken zurückziehen und sich hoffnungslos die Hosen vollgießen.

    Der schwache Typ:
    Sucht verzweifelt zwischen Hemd und Unterhose, gibt dann auf und fügt sich in sein Schicksal.

    Der starke Typ:
    Versucht beim Pinkeln an einen Baum durch heftiges Nachdrücken die Borke zu zerstören.

    Der kindliche Typ:
    Spielt mit dem Strahl auf und ab und versucht damit die Fliegen zu treffen.

    Der zerstreute Typ:
    Öffnet die Weste, nimmt den Schlips heraus und pinkelt in die Hose.

    Der mädchenhafte Typ:
    Kann nicht im öffentlichen Pissoir, er muß sitzen.

    Der gründliche Typ:
    Duldet auf keinen Fall den sprichwörtlich letzten Tropfen in seiner Hose, wartet über Gebühr lange, so daß manch anderer schon zum zweiten Mal hereinkommt.

    Der eilige Typ:
    Kann die Nachschübe nicht abwarten und nimmt nach vorzeitigem Einordnen verärgert eine partiell benäßte Hose in Kauf.

    Der hinterhältige Typ:
    Läßt während des Pinkelns leise einen streichen, schnüffelt nach allen Seiten und sieht seinen Nachbarn vorwurfsvoll an.

    Der hektische Typ:
    Kommt im letzten Augenblick, springt wie besessen hin und her, weil er nicht schnell genug seinen Schweif finden kann.

    Der geile Typ:
    Versucht beim Pinkeln den Lichtschalter oder andere erreichbare offene elektrische Kontaktstellen zu treffen.

    Der rücksichtsvolle Typ:
    Steht nachts auf, steigt mit einem Fuß in den Nachttopf, pinkelt am Bein entlang, damit seine Frau nicht wach wird.

    Der strebsame Typ:
    Versucht so hoch wie möglich zu pinkeln, fühlt sich besonders erfolgreich, wenn er es über einen Nachbarn hinweg schafft.

    Der wissenschaftliche Typ:
    Pinkelt in den Sand und versucht dabei, ein Quadrat größtmöglicher Seitenlänge zu benetzen.

    Der medizinisch-analytische Typ:
    Stoppt jedes Mal die Gesamtzeit der Verrichtung und analysiert anschließend, ob es so langsam lief oder ob es so viel war.

    Der mathematische Typ:
    Benutzt eine Stoppuhr und einen Nachttopf mit Milliliterskala und berechnet aus Zeitdauer und Menge die Ausströmgeschwindigkeit.
    :D:D

    Quelle: http://hauptplatz.unipohl.de/Witzegeschichten.htm

    Heute ist so ein schäbiges Wetter, daß wir nicht einmal die Wäsche trocken kriegen. Aber waschen mußten wir, der Schrank ist schon leer. Wir wollen hoffen, daß es morgen besser wird. Sollte es aber morgen weiterregnen, sind wir gezwungen, unsere Wäsche trockenzublasen. Das wäre jedoch die letzte Notlösung, weil sie dann nämlich nach Bier oder nach Gurkensalat riecht, jenachdem, wer bläst. Ja, wenn man wüßte, daß es morgen weiterregnen wird, könnten wir ja unsere Wäsche drin behalten und mit dem Staubsauger das Wasser rausziehen. Aber man weiß das nicht. Auch die Meteorologen wissen das nicht. Es ist ihr trauriges Los, in Mitteleuropa zu arbeiten. Damit stehen sie vor der eindrucksvollen Aufgabe, den Zufall vorhersagen zu sollen. Manchmal gipfelt diese Bemühung in Ergebnissen, wie dem folgenden.

    Das meteorologische Institut in Dahlem hat von einem Berliner einen Brief erhalten. Der schrieb unter anderem:

    "Sehr geehrte Damen und Herren,
    ...
    habe ich in der vergangenen Nacht mehr als vier Stunden damit verbracht, Ihre unbedeutenden Niederschläge aus meinem Keller zu pumpen." ...

    Wäre ich Meteorologe, würde ich nach Afrika gehen. Der Job ist dort einfacher.

    Frei nach dem Satz von Karl Marx über die Philosophen und die Welt kann man sagen: "Die Meteorologen haben das Wetter nur verschieden interpretiert, es kommt aber darauf an, es zu verändern."

    Ich glaube aber, wir sollten froh sein, daß es so weit noch nicht kommen konnte. Die juristischen Konsequenzen wären unüberschaubar. Allein schon die Frage, wer die Änderung des Wetters zu bestimmen hätte, könnte unsere ganze Demokratie aus den Angeln heben, da man ja nicht für jeden sein Wetter machen könnte, sondern nur eines für alle.

    Zum Glück aber ist die Problematik insgesamt unbedenklich. Dank einer tiefschürfenden logischen Ableitung ist gezeigt worden, daß sich das ganze Dilemma auf viel einfachere Weise auflösen läßt. Bitte folgen Sie mir in die Welt der Logik und durchlaufen Sie mit mir die nachfolgend dargestellten Sequenzen.

    Ausgangsthese: Wir haben Wetter.

    Axiom: Niemand kann alles haben.

    Also muß es auch welche geben, die kein Wetter haben. Diejenigen müssen aber auch in einer Gegend wohnen. Somit gibt es also Gegenden mit Wetter und Gegenden ohne Wetter. Daraus ergibt sich zunächst die

    Folgethese: In jeder Gegend ist anderes Wetter.

    Aber in der Gegend, in der die wohnen, die kein Wetter haben, ist demnach kein Wetter. Deshalb ist die Feststellung, daß in jeder Gegend anderes Wetter ist, falsch, denn es gibt auch Gegenden, in denen gar kein Wetter ist. Und gar kein Wetter ist unbestreitbar etwas anderes als anderes Wetter. Wenn nun aber nicht in jeder Gegend anderes Wetter sein kann, so folgt daraus, daß in jeder Gegend dasselbe Wetter ist. Da es nun aber, wie wir gerade bewiesen haben, Gegenden geben muß, in denen kein Wetter ist, heißt das wegen der Gleichheit des Wetters in allen Gegenden, daß in allen Gegenden kein Wetter ist. Für den Ausdruck "in allen Gegenden" kann man auch "überall" sagen. Wir können also sagen: überall ist kein Wetter. Durch syntaktische Neuanordnung der Negation finden wir: Nirgends ist Wetter. Es formuliert sich die Ausgangsthese neu: Wir haben kein Wetter.

    Damit ist gezeigt, daß es Wetter überhaupt nicht gibt, Wetter also eine nicht existente Kategorie ist, woraus letztlich die ganz naive Frage abgeleitet werden muß: "Worüber reden wir eigentlich?"

    Quelee: http://hauptplatz.unipohl.de/Witzegeschichten.htm

    Als Schuldiger in Schadensfällen
    hat man den Zustand herzustellen,
    der als der wäre anzusehen,
    wenn, was geschehen, nicht geschehen.

    Ein Radfahrer, der es eilig hat,
    fährt durch die Straßen einer Stadt,
    er acht‘ des Weg’s nicht so genau
    und fährt darob an eine Frau,
    die in dem Zustand sich befindet,
    der Hoffnung auf ein Kind begründet.
    der Anprall und der jähe Schreck
    nahmen ihr die Hoffnung weg.

    Hat nun – so lautet meine Frage –
    der Radfahrer im Falle einer Klage
    als Schuldiger in Schadensfällen
    d e n Zustand wiederherzustellen?

    (Autor Unbekannt)

    Na was meint Ihr?.. :D