Irgendwie komm ich damit nicht zurecht. Ist das nicht in sich paradox?
Ich denke auch das das sehr paradox klingt. Aber wer ist nicht schon in die Situation gekommen, richtig zu denken, aber gegenteilig zu handleln?
Beiträge von Wally
-
-
Unsere Gedanken bestimmen unser Handeln. Wenn ich jetzt über Jemanden was schlechtes denke, bin ich dann schlecht? Wenn ich mit gut fühle, nur Gutes denke über andere und natürlich über mich, strahlt das irgendwie auf andere Menschen über, so das sie vielleicht denken, das ist aber mal ein guter Mensch.?
Ist man immer wirklich das, was man denkt?
Ich kann ja auch an etwas denken, aber ganz anders handeln als das was mir gerade durch den Kopf geht.
Zum Beispiel:
Ich erzähle Jemanden etwas unwahres, denke aber, das ich mit der Wahrheit wahrscheinlich mehr erreiche. Trotzdem lüge ich weiter. Macht es mich automatisch zu einem Lügner, obwohl ich denke, die Wahrheit zu sagen, weil es für beide Seiten besser wäre. Es mag situationsbedingt sein, aber wenn mein Gesprächspartner heraus findet, das ich ihn belogen habe, wird er mich für einen Lügner halten. Obwohl mein Denken auf "Wahrheit" aus gerichtet war.
Was meint Ihr dazu?
-
Was bedeutet das, Jenseits von "Gut und "Böse? Woher kommt dieser Spruch? Bedeutet es, das es neben jeglicher Moral ist?
Was meint Ihr dazu?
-
Momentan steht mir der Kopf nicht so sehr danach, aktiver zu sein.
Den Anlass kennt ihr. Von daher bitte ich um Exculpation.
Das weiß ich ja Peter und habe dafür vollstes Verständnis. Mein Beitrag ist auch nicht auf einzelne Personen bezogen, sondern es sind Überlegungen, über die Klaus und ich seid einigen Tagen sprechen.
-
Für mich ist das Forum Kinderheim-Oase ein Gewinn, und das soll auch so bleiben.
Danke Floras. Das alleine bestärkt weiter zu machen, auch wenn gerade eine richtige Windstille eingetreten ist. Allerdings weiß ich nicht ob wir auf Dauer ein Forum weiter führen sollen, wo nur 1 bis 3 Mitglieder schreiben. Es kostet Klaus und mich ja auch monatlich was und da wir zu keine Spenden aufrufen, wird es auf die Dauer für uns auch teuer und rentiert sich nicht mehr.
Schließen möchten wir das Forum nicht, aber wenn sich in den nächsten Wochen sich hier gar nichts mehr tut, werden Klaus und ich uns das noch mal überlegen müssen.
Aber wie schrieb Peter einmal (auch wenn in einem anderen und sehr traurigen Zusammenhang/Alnlass), "die Hoffnung stirbt zuletzt." Daran möchte ich glauben.
-
Wann kommt die PN in mein Postfach ?
:ka:
-
EIGENTLICH DENKE ICH NICHT AN WIRKLICH WAS.
-
Grad zu Mittag ....
-
Ein kleines Kerlen reiste nach Essen,
Hat sich da total über fressen. -
-
-
-
-
-
-
-
Nach 4 Jahren Forum habe ich so bei mir gedacht, das es damals, als wir das Forum eröffneten schon ein Risiko war und es auch noch heute ist. Das Risiko das unser Forum nicht läuft (was es ja auch nicht tut). Es gibt einfach zu viele Anfeindungen (das waren wir uns ja auch schon damals bewusst). Oder aber, das Forum ist einfach nur langweilig und uninteressant. Mit etwas Zurückhaltung, Freundlichkeit, und Respekt und viel Arbeit haben wir gedacht, das wir es schaffen, diese Anfeindungen zu umgehen und haben dieses Forum allem zum Trotz gegründet.
Nur mit Freundlichkeit, Respekt vor dem anderen und Zurückhaltung und viel Arbeit sind wir nicht weit gekommen. Trotzdem werden wir diese Eigenschaften nicht ablegen.
Aber ich denke und glaube auch, das wir das Forum auf Dauer verlieren werden. Aber ehrlich, für mich war es schon ein Risiko wert.
Heißt ein Risiko einzugehen eigentlich "verlieren oder gewinnen?" Warum geht man überhaupt auf Risiken ein, wenn man sich der Gefahr bewusst ist, die man vielleicht durch etwas "riskieren" etwas verlieren könnte?
Oder - seid Ihr eher abwartend bzw. wartet, bis jemand Euch die Antwort gibt oder auch eine riskante Entscheidung abnimmt?
Wie seht Ihr das?
Wie risikofreudig seid Ihr bzw. wie weit würdet Ihr gehen?
Würdet Ihr Euch selbst für ein Risiko in Gefahr bringen z.B. wenn etwas für zum Nutzen dabei heraus springt?
Warum geht man überhaupt irgendwelche Risiken ein? -
-
-
Oldenburg