Beiträge von Klaus

    Als die Schulzeit begann wurden wir echt zu Rowdys und haben so viel mist produziert des ging auf keine Kuhhaut. Das möchte ich heute nicht missen. Nur meinen Kindern habe ich das nie erzählt. Vielleicht kommt davon noch mal was.

    Während der Schulzeit entwickelten sich so einige Berufswünsche, von Förster bis hin zum Koch war alles dabei. Meine Mutter hat mich jedesmal wieder auf den Boden der zurückgeholt. Denn bis zur 6. Klasse war ich kein Musterschüler. In dieser Klasse mussten sich die Eltern entscheiden ob wir Englisch als zusätzliche Fremdsprache dazu kommt. Bei mir haben sie entschieden ich solle erst mal meine Mathekenntnisse verbessern. Denn ich stand am Ende der 6. in vier Fächern auf der Zensur 4. Die Note 5 war zu DDR Zeiten die schlechteste Zensur. Also Stand ich kurz davor eine Klassenstufe zu wiederholen. Das hat sich bis zur 10. Klasse soweit gebessert, dass ich diese mit dem Gesamtprädikat 2,2 bestanden habe.

    Irgend wann vor dem Abschluß der Schule musste ich mich für eine Ausbildung entscheiden. Da kam ich auf die Idee irgend was mit Karten zu machen. Durch Beziehungen bin ich zur Vermessungsfacharbeiterausbildung gekommen. Hat mir anfangs auch nicht so richtig Spass gemacht, konnte nicht gut zeichnen. Das hat sich durch viel Fleiß und Übung schnell verbessert.

    Ich wurde vor 66 Jahren in einem Ort in Thüringen geboren. Meine Eltern waren beide in der Landwirtschaft tätig.
    Für beide muss es ein sehr hartes Leben gewesen sein auf so einem kleinen Hof die Familie zu ernähren.
    Mein Vater war mal als Bereitschaftspolizist bei der Wismut (Russischer Betrieb) dort wurde das Uran für die russischen Atomwaffen abgebaut. Irgend wann hat mein Großvater gefordert er solle nach Hause komme, um den Hof zu übernehmen.
    Muss sehr heftig gewesen sein, aber mein Vater hat es getan und hat sein ganzes Leben bereut. Er war mit Leib und Seele Polizist.
    Meine Mutter kam als Aussiedlerin mit Mutter und zwei Schwestern aus dem Sudetenland nach Kirchheilingen.
    Dadurch das beide zusammengekommen sind bin ich entstanden. Später kamen noch eine Schwester und ein Bruder dazu.
    Die ersten Lebensjahre sind für mich recht weit weg, kann nur sagen das es für mich eine glückliche Kindheit war. So richtig kann ich mich erst wieder erinnern an die Zeit in der ich zur Schule ging. Es gibt noch die ein oder andere Erinnerung aus der Kindergartenzeit, aber die habe ich nur weil ich da noch einige Fotos aus dieser Zeit habe.


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    Hübsche Kerzen auf der Torte,

    Blumen deiner liebsten Sorte,

    Freunde die sich umringen

    Und die für dich singen,

    so ist der Geburtstag brauch

    und das wünsche ich dir auch.

    Amalia von Wendlingen

    Wünschen Dir alles Liebe zum Geburtstag

    Wally und Klaus

    Miesmuscheln rheinische Art

    Miesmuscheln rheinische Art

    Rezeptinfos

    30 bis 60 min

    120 kcal

    leicht

    Portionsgröße

    FÜR 4 PERSONEN:


    Zutaten

    • 2 kg Miesmuscheln
    • 2 Zwiebeln
    • 1 Bund Suppengemüse
    • ½ Bund Petersilie
    • ¼ l trockener Weißwein
    • 1 Lorbeerblatt
    • 5 Wacholderbeeren
    • 2 Gewürznelken
    • Salz
    • schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen

    Zubereitung

    1. Die Muscheln in kaltem Wasser mit einer Bürste säubern, dabei beschädigte und geöffnete, die sich auch beim Antippen nicht schließen, wegwerfen. Harte Fäden von den Muscheln entfernen. Die Muscheln in ein Sieb geben und abtropfen lassen.
    2. Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Das Suppengemüse waschen, putzen und klein würfeln. Die Petersilie waschen, trockenschütteln und die Blättchen grob hacken.
    3. In einem großen, breiten Topf den Wein mit 100 ml Wasser, Zwiebeln, Gemüse, Lorbeer, Wacholderbeeren und Nelken aufkochen, offen etwa 10 Min. kräftig kochen lassen. Die Muscheln in den Sud geben, nur wenig salzen, aber kräftig pfeffern. Bei starker Hitze zugedeckt etwa 5 Min. kochen, dabei den Topf ab und zu schütteln.
    4. Wenn sich die Muscheln geöffnet haben, mit einem Schaumlöffel auf tiefe Teller verteilen (geschlossene Muscheln aussortieren, sie können verdorben sein). Den Kochsud vorsichtig ohne den sandigen Bodensatz darüber verteilen. Frisches dunkles Brot und Butter dazu servieren.

    Würde es selber machen.
    Nudelteig selber machen, die Füllung kann ich mir dann aussuchen.

    Würde da Ravioli machen.

    Pastateig Grundrezept für 4 – 6 Portionen

    400g Mehl Type 405 oder 550

    4 Eier

    1 EL Olivenöl

    1 Prise Salz

    Wasser nach Bedarf

    Mehl für die Arbeitsfläche

    Natur ist doch etwas Großartiges und Unverzichtbares und lehrreich ist sie auch.

    Natürlich ist die Natur unverzichtbar, nur leider ist sie kaputt bis zum geht nicht mehr.
    Um Herren Steinfeld wird so viel Gift auf die Felder gebracht, dass ich dieses Jahr fast keine Bienen gesehen habe. Auf meinem Kräuterbeet habe ich mal Paprika und Zucchini gepflanzt. Diese blühen und blühen, aber es sind bisher wenige Fruchtansätze zu sehen.
    Es fehlen einfach die Insekten die sie bestäuben.
    Dann stellt der Großbauer noch Schilder auf, auf denen zu lesen ist wie gut das Giftzeug ist.
    Er hat auch eine kleine Fläche nicht gespritzt damit man sieht wie das Unkraut mit wächst.
    Kann mich aber noch gut daran erinnern, dass zu DDR-Zeiten auch mit Pestiziden gearbeitet wurde, aber auch die Felder mit Maschinen mehrmals gehackt worden sind. Da stand das Unkraut nicht so hoch. Also geht es auch anders.

    Wir haben hier die Schlupfwespen, die graben sich ein Loch dann holen sie sich eine Raupe verstauen diese im Loch.
    Dann wird ein Ei injiziert das entwickelt sich in dieser Raupe.
    Also bekommt die neue Wespe gleich die erste Mahlzeit mit geliefert.

    Ich hatte früher keine Antipathie gegen Spinnen, aber als ich 16 Jahre alt war habe ich mir eine Spinne auf dem Arm zerdrückt. Seit dieser Zeit finde ich die Spinnen nur noch ekelig. Allein wenn ich daran denke wird mir immer noch schlecht. Könnte sogar sein, dass ich mich davon heftig schütteln muss oder ich habe am nächsten Tag Herpes.