Beiträge von Klaus

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Eine der Ausbildungen fand in einem Ferienlager der Deutschen Post in Wooster Teerofen statt.
    Was war echt am Rande der Welt, kleiner Ort mit wenigen Einwohnern, aber einigen Ferienlagern.
    Da die GST Ausbildung immer im September zu Beginn des Ausbildungsjahres stattfand und die Schulferien zu Ende waren stand das Lager leer.
    Die Lehrlinge hatten einige wenige Freihzeitmöglichkeiten, wie Fussball, Volleyball und Tischtennis. Wurde Abends immer genutzt , denn der Tag war durch Ausbildung verplant.
    Ich musste wieder die Geländeausbildung betreuen, da war auch die Orientierung mit Karten und das marschieren nach Karte und Kompass integriert,
    dann ich musste in meiner dienstfreien Zeit, zwei Märsche planen, einen Nachtmarsch und den Abschlussmarsch.
    Es sollten da auch noch einige Aktivitäten wie Seilklettern oder das Hangeln dabei sein. Waren zwar nicht meine Ideen sondern die Forderungen des Kommandeurs. Musste nur die geeigneten Stellen finden. Habe erst mal die Gegend mit dem Trabant erkundet, danach habe ich die beiden Strecken festgelegt.

    Nein, das war es definitiv nicht, erst mal musstest du dir einen Ausbilderton anlegen und die Leute auch ein bischen hart anfassen.
    Bei einer der Stunden ist mir ein Lehrling liegen geblieben, ich dachte nur das er simuliert, aber ich habe dann doch die Mädchen geholt, die machten eine Sanitätsausbildung. Die haben in dann zur Schule getragen. In der Zwischenzeit war auch der Notarzt eingetroffen und man hat ihhn dann mitgenommen. Später haben wir erfahren das der Junge einen Herzfehler hatte, von dem hat er selber nichts gewusst hat.
    Der hätte mir draußen sterben können. Zum Glück ist es für alle glimpflich ausgegangen.

    Vor vielen Jahren hatten wir Besuch aus Ingolstadt von meiner Tante mit Familie.
    Meine Cousine hatte ihr Hexenbrett mit und sie haben eine Siesta abgehalten.
    Ich habe aber keine Ahnung wie es abgelaufen ist denn ich war nicht dabei.
    Habe Fernsehen geschaut nach einiger Zeit kam mein Vater zu mir, er war total aufgelöst und stammelte nur wirres Zeug.
    Bis heute habe ich nicht erfahren was damals abgelaufen ist.

    Unsere Lehrlinge waren zu DDR Zeiten bei der Berufsschule der Deutschen Post aangegliedert. Wir hatten einen Lehrer für die Berufsspezifischen Fächer und die anderen Fächer wurden von den Lehren der Post gegeben.
    Einmal im Ausbildungsjahr fand die oben genannte Ausbildund statt, unter der Schirmherrschft der GST (Gesellschaft für Sport und Technik) statt.
    Die GST wird heute als paramilitärische Ausbildung bezeichnet, damals sollten Bewerber für die NVA herangebildet werden. Dabei ging es um die Offizierslaufbahn in den verschiedenen Teilstreitkräften, so konnte man in Richtung Flierausbildung gehen und wurde da an Segelflugzeugen geschult.
    Ich war 1979 der jüngste Ausbilder und wurde jedes Jahr für diese Ausbildung mit eingeplant.
    War Verantwortlich für die sogannte Geländeausbildung, robben, kriechen und tarnen im Gelände.
    War schon recht lustig für mich, denn ich war nach der Armeezeit Gefreiter von Diebstrang.

    Ich hoffe nicht das ich, wenn ich weiter schreibe ein Protestaktion entsteht, weil ich über was schreiben werde was nicht gut ankommen könnte.
    Denn als ich noch Vermessungstechniker war, bin ich in die Partei, also die SED, eingetreten und war damit eine rote Socke
    Damals fand ich das noch ok weil ich dachte das ich was verändern könnte, wurde aber enttäuscht von starren Strukturen und den alten Säcken in der Führung.
    Aber ich war in der richtigen Partei und konnte Karriere machen, welches auch fast geklappt hat. Denn auch heute muss man das richtige Parteibuch vorweisen.

    Da ich mich 1976 zum Studium zum Vermessungsingenieur (heute Dipl. Ing. FH) angemeldet hatte, war das auch ein Grund gewesen, damit ich die Delegierung erhalten konnte. Das Studium habe ich dann 1979 mit Erfolg abgeschlossen. Danach sollte ich in Erfurt in der Abteilung Landesvermessung anfangen. Man hat mir bei einem Personalgespräch offeriert das ich für den Posten der Abteiungsleiters vorgesehen war. Sollte mir aber ein Paar Jahre die Hörner in der Produktion abstoßen und eine weitere Qualifizierung zum Dipl.Ing. abschließen.
    Hatte aber 1978 geheiratet und unser erster Sohn ist 1979 geboren, hatte mich für einen anderen Arbeitsort (Schwerin) entschieden und wollte, wie schon geschrieben in die Berufsausbildung und das hat dann auch zum 1.8.1979 geklappt. Da wurde mir gesagt dass ich für den Posten des Direktors der Betriebsschule vorgesehen bin. Dazu hätte ich noch ein Fernstudium Berufspädagogik machen sollen. Es handelte sich dabei um ein Sonderstudium für leitende Kader der Berufsschulen. Habe es dann 1988 an der Humboldt Uni in Berlin begonnen. Als ich mich eingeschrieben habe sollte es 2 jahre dauern, aber als wir ankamen und die Imatrukulation war, wurde uns mitgeteilt, dass es jetzt 3 Jahre dauern wird. Habe das Studium 1990 ohne Abschluss beendet, weil nicht klar war ob nach der Wende der Abschluss anerkannt wird. Habe später erfahren das er anerkannt wurde, aber da war es zu spät. Alle Teilnehmer dieses Studiums waren alle Parteimitglieder, ohne die Mitgliedschaft keine Zulassung zum Studium.

    Die Arbeit mit unseren Auszubildenden hat mir sehr viel Spass gemacht, es gab wie überall tägliche Routinen, das beste waren die unvorhergesehen Dinge. In dieser Zeit gab es einen guten Zusammenhalt unter den Kollegen und es wurde auch mal gefeiert. Da waren alle mit dabei. Ein besonderer Tag war der Tag des Lehrers am 12 .6 jeden Jahres, da haben wir in der Gruppe einige schöne Touren unternommen.