Beiträge von Harry

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    Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich

    loswerden und beschließt, sie auszusetzen.

    Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim.

    Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da.

    "Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke".

    Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus.

    Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause.

    "Jetzt reichts!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus.

    Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau.

    "Ja, warum?"

    "Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren."

    Letztens ging ich an einem Buchladen mit

    religiösen Büchern vorbei, dort sah ich einen "Hupe, wenn Du Jesus liebst"-Stoßstangenaufkleber.

    Ich war gut aufgelegt, und weil ich gerade von einer gelungenen Kirchenchoraufführung kam, kaufte ich mir den Sticker und klebte ihn auf meinen Wagen.

    Bin ich froh, dass ich das gemacht habe!

    Die nachfolgende Begebenheit gehört zum Besten, was mir je widerfahren ist.

    Ich musste an einer roten Ampel stehenbleiben, und während ich gerade über den Herrn und seine Güte sinnierte wurde die Ampel grün, ohne dass ich es bemerkte.

    Da war es gut, dass auch jemand anderes Jesus liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre mir das wohl nie aufgefallen.

    Mir fiel auf, dass viele Menschen Jesus lieben!

    Während ich da so stand, fing der Typ hinter mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich aus dem Fenster seines Wagens und schrie: "Bei Gott, vorwärts! Vorwärts!"

    Wie überschwänglich dieser Mann Jesus doch liebte!

    Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich ebenso aus dem Fenster und winkte und lächelte diesen vielen Gläubigen zu.

    Ich hupte sogar mehrmals, um an ihrer Liebe teilzuhaben.

    Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte.

    Ich fragte meinen Sohn auf dem Rücksitz, was denn das zu bedeuten habe, und er meinte es wäre wahrscheinlich ein hawaiischer Glücksgruß oder so.

    Nun, ich habe noch nie jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich ihm den Gruß zurück.

    Mein Sohn brach in Gelächter aus, offensichtlich genoss auch er diese religiöse Erfahrung.

    Einige Leute waren so gefangen in der Freude des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie wollten wissen, welche Kirche ich besuche, oder sie wollten einfach nur mit mir beten, aber da bemerkte ich die grüne Ampel.

    Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter.

    Mir fiel noch auf, dass ich der einzige Wagen war, der es über die Kreuzung schaffte, bevor es wieder rot wurde.

    Ich war ein wenig traurig, dass ich diese Leute nach all der Gottesliebe, die wir miteinander genossen hatte verlassen musste, also wurde ich langsamer, lehnte mich noch einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein letztes mal den hawaiischen Glücksgruß zu, während ich davonfuhr.

    Lobe den Herrn für solch wunderbare Menschen!

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    Eine Frau hat eine Affäre, während ihr Mann

    auf der Arbeit ist.

    Während sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken.

    Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin ist.

    Sohn: "Dunkel hier drinnen."

    Mann: "Ja."

    Sohn: "Ich habe einen Baseball."

    Mann: "Schön."

    Sohn: "Willst du ihn kaufen?"

    Mann: "Nein, danke."

    Sohn: "Mein Vater steht da draußen..."

    Mann: "Okay, schon gut, wie viel?"

    Sohn: "250 Euro"

    Mann: "Okay."

    Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank.

    Sohn: "Dunkel hier drinnen."

    Mann: "Ja."

    Sohn: "Ich habe einen Baseballhandschuh."

    Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: "Wie viel diesmal?"

    Sohn: "750 Euro"

    Mann: "Na schön."

    Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: "Komm, wir spielen Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh."

    Junge: "Ich kann nicht, ich hab das Zeug verkauft."

    Vater: "Für wie viel ?"

    Junge: "1000 Euro."

    Vater: "Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die Sachen wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden."

    Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl.

    Junge: "Dunkel hier drinnen."

    Pfarrer: "Fang nicht wieder mit dem Scheiß an."

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    Ein blindes Kaninchen und eine blinde Schlang

    stoßen zusammen. "Entschuldigung, ich hab dich nicht bemerkt, ich bin nämlich blind." "Das macht nichts, ich bin ebenfalls blind." Beide beschließen, sich gegenseitig zu befühlen, um einen Eindruck voneinander zu bekommen. "Du bist weich und warm, und diese Ohren... Du musst ein Kaninchen sein!" - "Stimmt genau. Moment, du bist kalt und schleimig, du musst ein Dirigent sein!"

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    Der Medizinprofessor prüft seine Studenten.

    Als erstes ruft er eine junge Studentin auf: "Sagen Sie mir mal, welcher menschliche Körperteil sich im Zustande der Erregung bis zum sechsfachen vergrößern kann." Die Studentin errötet: "Aber Herr Professor, sollten Sie das nicht lieber einen männlichen Studenten fragen?" Professor: "Na gut, also dann Sie, junger Mann: wissen Sie die Antwort?" Student: "Im Zustand der Erregung können sich die Pupillen bis zum sechsfachen vergrößern!" Professor: "Richtig!" Er dreht sich zu der Studentin um: "Und Sie, junges Fräulein, gehen Sie mal lieber nicht mit zu großen Erwartungen in die Ehe!"

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