Beiträge von Harry

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    Herr Kleinholz sitzt seufzend beim Frauenarzt

    seiner Frau. "Drei Jahre bin ich jetzt verheiratet", sagt er. "Im ersten Jahr gab es eine Tochter, im zweiten Jahr ein Zwillingspaar und im dritten Jahr Drillinge. Wie soll das bloß weitergehen?" - "Keine Sorge", tröstet ihn der Doktor, "Sechslinge sind das höchste, das bisher erreicht worden ist!"

    Norbert Blüm hat einen Autounfall und stirbt!

    Er kommt vor Petrus und der sagt bedeutungsvoll:

    "Aber Norbert, für dich ist es doch viel zu früh. Das muss wohl ein Irrtum sein. Wir senden Dich zurück auf die Erde, aber hüte Dich vor den weißen Tauben, hörst Du, hüte Dich! Die weißen Tauben, hüte Dich!"

    Dann macht es - Plopp! - und Blüm ist wieder auf der guten alten Erde!

    Da kommt ihm Oskar Lafontaine entgegen, an seiner Seite eine potthäßliche Alte, ekelhaft, ein Auswuchs, eine Laune der Natur, widerwärtig! "Aber Oskar, was ist dir denn passiert?" - "Diese scheiß weißen Tauben, gottverdammte weiße Tauben!" Blümchen geht befremdet weiter, wundert sich und trifft Theo Waigel. Er hat eine Alte im Arm - abartig wäre noch geprahlt! Warzen, Glatze, Damenbart, rotzhäßlich und ein Charme wie ein Dromedar! "Was ist dir denn passiert, Theo?" - "Mein Gott, lass mich in Ruhe. Diese beschissenen weißen Tauben, elende, miese weiße Tauben!"

    Norbert geht weiter, wundert sich und grübelt. Da begegnet ihm Helmut Kohl. Im Arm hat er Nadja Auermann. Norbert fragt die beiden: "Was ist denn passiert?"

    Darauf die Auermann: "Scheiß weiße Tauben, diese gottverdammten weißen Tauben!"

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    Der Immobilienmakler erklärt: "Ich will ehrlich

    zu Ihnen sein, dieses Haus hat auch Nachteile. Im Norden befindet sich einen Mülldeponie, im Osten ist die Kläranlage, im Süden ist eine Stinktierzucht und im Westen liegt die Fischfabrik." - "Mein Gott, und welche Vorteile hat dieses Haus?" - "Sie wissen immer, aus welcher Richtung der Wind kommt."

    Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im


    Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.


    Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.


    Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!


    Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende


    Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.


    Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?


    Doch, die gibt es!


    Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

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    Die Lehrerin fragt die Schüler: "Was ist

    ein Steinbutt?"

    Fritzchen antwortet: "Ein ganz flacher Fisch."

    Lehrerin: "Und warum ist der denn so flach?"

    Fritzchen: "Weil er Sex mit einem Wal hatte."

    Empört geht die Lehrerin mit Fritzchen zum Direktor, und erzählt ihm die ganze Geschichte.

    Da fragt der Direktor: "Wieso machst du solchen Mist?"

    Fritzchen: "Ich kann auch nichts dafür, wenn die Lehrerin so dumme Fragen stellt, sie hätte besser gefragt warum der Frosch so große Augen hat."

    Direktor: "Warum hat der denn so große Augen?"

    Fritzchen: "Na, der hat das Ganze doch gesehen!"

    Ein Bauchredner hält eine Show vor einer

    Gruppe Blondinen und erzählt natürlich ein paar Blondinenwitze. Irgendwann springt eine der Blondinen auf und brüllt zur Bühne: "Hey, du Mistkerl da vorne, was erzählst du da die ganze Zeit für schwachsinnige Geschichten über Blondinen. Wir sind überhaupt nicht so blöde wie du tust." - "Entspannen Sie sich, das sind doch alles nur Witze", meint der Bauchredner. Darauf wieder die Blondine: "Ich rede nicht mit Ihnen, ich rede mit dem kleinen Drecksack, der auf Ihrem Knie sitzt!"

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    Ein Student sitzt in der Prüfung und weiß

    auf keine der Fragen eine Antwort. Sagt der Prüfer schließlich genervt: "Wissen Sie denn überhaupt was eine Prüfung ist?"

    "Ja, da sitzen zwei intelligente Menschen und unterhalten sich", antwortet der Student.

    "Aha, und was ist, wenn einer von den beiden ein Idiot ist?" fragt der Professor.

    "Dann fällt der andere durch!"

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    Verwendete Links:

    Wallpaper – https://4kwallpapers.com/abstract/blue-aesthetic-12656.html

    Rainmeter – https://www.rainmeter.net/

    Visualizer – https://www.deviantart.com/rabra/art/Kantas-Akra-479898554

    Blur Mica – https://github.com/Maplespe/ExplorerBlurMica

    Theme – https://www.deviantart.com/linkvegas12/ar…4-05-1033705080

    Obwohl die Grammatik eindeutig entschieden

    hat, rätseln viele User, welches Geschlecht ihr Computer hat.

    Frauen neigen dazu, ihn als Mann zu sehen, denn: Computer sind voller Informationen und haben doch keine Ahnung. Sie sollten eigentlich Probleme lösen und sind doch die meiste Zeit selbst das größte Problem. Um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, muss man sie anmachen. Sobald man sich für einen entschieden hat, stellt sich heraus, dass man nur kurz auf ein besseres Modell hätte warten müssen.


    Männer hingegen plädieren für weibliche Computer: Niemand außer ihrem Schöpfer versteht ihre Logik. Die Sprache, mit der sie sich untereinander unterhalten, versteht kein anderer. Sie vergessen nie auch nur den kleinsten Fehler. Kaum hat man sich für ein Modell entschieden, muss man ständig für zusätzliche

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