Beiträge von Hippie
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Im Hintergrund Fachwerkhaus: Erdgeschoss und erster Stock Heimschule.
Dachgeschoss: Gruppenwohnung der berüchtigten *Müllergruppe.* Meine Gruppe--bis die neuer Gruppe für 10 ältere Jungen eröffnet wurde.
In der Müllergruppe war auch Norbert und Axel--ehemalige User von der* Oase*--bzw. der *Rebo-Stadt*...
Müller war ein Sadist--prügelte mit Holzsandalen auf die Kinder ein, weil sie das Essen nicht runterschluckten: Kinder mussten das Erbrochene essen.
Norbert ( nicht oben erwähnter ) türmte vom Tempelhof und wurde wieder eingefangen (ich glaube, von Bauern aus der Umgebung ).
Er wurde in die Gruppenwohnung gebracht. Müller kam aus seiner Dienstwohnung ( neben dem Aufenthaltsraum ) in seinem, bei solche Anlässen geliebten, Trainigsanzug. Die Haare standen ihm zu Berge, das Gesicht feuerrot. Da wussten wir, was abging. Er drosch erbarmungslos auf Norbert ein--bis ihm die Puste ausging.
© Hippie
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Geschichte.....
Marktlustenau
Marktlustenau hieß früher Lustenau (alt Lustenawe) und wurde nach Brandenburg-Ansbacher Sitte wegen seines Marktrechts auch Markt-Lustenau genannt.
Als Hauptort der Herren, die auf dem Kreßberg saßen, war es lange Jahrhunderte sehr eng mit deren Geschichte verbunden. Urkundlich erscheint es zum ersten Mal sicher ca. 1303. Nach den Herren von Kreßberg wechselte die Burg mehrmals den Besitzer. Im Jahr 1545 wurde die Herrschaft Kreßberg an Ulrich von Knöringen, Amtmann in Crailsheim, verkauft. Mit diesem Adelsgeschlecht, das dem katholischen Glauben angehörte, begann der Kampf der evangelischen Bewohner um ihren Glauben.
Nach und nach wuchs die katholische Bevölkerung immer weiter an. 1648 brannte die Burg auf dem Kreßberg nieder. An ihrer Stelle wurde 1718 bzw.1727 eine Wallfahrtskapelle erbaut. Der letzte Herr von Knöringen auf Kreßberg starb 1817. Marktlustenau gehörte mit der Herrschaft Kreßberg zum Ritterkanton Altmühl und kam 1806 unter Bayern, 1810 unter Württemberg.
Der Tempelhof
Der Tempelhof gehörte ebenfalls zum Herrschaftsbereich Kreßberg und war in frühester Zeit ein Gutshof. Kurz vor dem 30jährigen Krieg haben die Herren von Knöringen dort ein Lustschloß erbaut, das nach dem Brand der Stammburg 1648 zu ihrem alleinigen Sitz wurde. Nach dem Tode des letzten von Knöringen, Philipp Anton, ging das Schloß samt der Herrschaft 1839 an die Krone Württembergs.
Bereits 1843 wurde aus dem Tempelhof eine evangelische Kinder- rettungs- und Erziehungsanstalt, zwei Jahre später kam eine Lehrerbildungsanstalt hinzu. 1922 erweiterte sich der Aufgabenbereich auf schwer erziehbare Fürsorgezöglinge, nach dem Krieg kam noch ein Altersheim hinzu. Von 1983 bis 2006 befand sich dort eine Einrichtung der Beschützende Werkstätte Heilbronn mit Behindertenwohnheim.
Nach Übersiedlung der Beschützenden Werkstätte nach Crailsheim stand Tempelhof beinahe 4 Jahre leer.
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Übrigens...was für dich gut wäre: Ein Sprudelbad!! Enspannt...
Billige Variante: Wanne füllen--reinsetzen--und pupsen. Spart Strom! Ist allerdings nicht unbedingt umweltfreundlich wegen den Gasen.
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(**Furzt der Mensch Methan?
Das Ergebnis: Die Gase, die wir jeden Tag so von uns geben, sind so zwischen 500 und 1500 Milliliter schwer. Im Schnitt wurden pro Tag und pro Person ungefähr 11 Milligramm Methan und 135 Milligramm CO2 durch Püpse ausgestoßen.11.04.2024**
Quelle: NET )
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Du musst nicht traurig sein oder es als traurig empfinden,
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Das heißt, Du willst die nächsten 30 Jahre nur dein selbsgesprudeltes Wasser trinken??
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Ich hatte ja schon geschrieben, das ich die erste Klasse in der DDR besuchte...von Apr. bis Sep 1957...dann türmten wir westwärts und ich ging erst wieder im Heim in die Schule ( 1964..)
Den Lebensumständen geschuldet *besuchte* ich in den Jahren dazwischen ab und an?? ..oder eigentlich??....hin und wieder rang ich mich durch, mal in der Schule vorbei zu schauen.
Als ich in's Heim kam hatte ich keinerlei Bildung--( nur das, was ich mir selber aneignete --oder lesen lernte mit Hilfe eines alten Ehepaares--die Geschichte kennt ihr. )
Zimmermann rief mich regelmäßig vor an die Tafel und ich musste irgendwelche Rechenaufgaben lösen--worauf er wieder obenerwähnten Spruch losließ und wieder mit Kreide und Lappen nach mir warf. Die 9. Klasse besuchte ich dann mit anderen Heimis in Marktlustenau --Nachbarort -Sammelschule.
Mit Zimmermann haben wir auch außerhalb des Klassenzimmers einiges erlebt...aber das wäre ein Thema für sich.
Mein Bruder Jogi-Bär spricht heute noch gut über Zimmermann--meinte, Zimmermann und ein anderer Lehrer haben dazu beigetragen das er es im Leben zu etwas gebracht hat.
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Der Herr mit dem dunklen Brillengestell...Heimlehrer Zimmermann
Der mir mindestens einmal wöchentlich mitteilte, ich sei so blöde wie die Nacht schwarz ist.
Als ich mir erlaubte zu fragen wie es dann bei Vollmond sei, wurde ich mit Tafelputzlappen und Kreide beworfen...
Aber was soll's ...Friede seiner Asche
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Okay, ne das ist ja langweilig.
Naja, den habe ich auch irgendwie!
ÄÄääähhh..
...Ja..nee...kein Kommentar
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Am Gründonnertag gibt es nur eines
Bei dir alten Sachsen muss es eine Fettbemme geben
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Ich auch gucke mache
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Gar nichts
Am Stück? Hast Du es einpacken lassen??
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