Heimzeit war, ist und bleibt Heimzeit.
Verdrängung bringt absolut nichts, denn was verdrängt wurde oder wird, es bleibt immer latent vorhanden.
Besser ist es, man akzeptiert das Vergangene/Geschehene als ein Teil seines Lebens. Man muss dem ja nicht zustimmen. Und das Rad der eigenen Lebensgeschichte lässt sich nun mal nicht zurückdrehen.
Wichtig ist, das Positive der Heimzeit, wenn man es erfahren hat, auch zu sehen.
Das Negative, es muss verarbeitet werden ...
Der (Ehe-) Partner, enge Freunde und ein Forum wie dieses mögen helfen. Durch die hier geschlossenen Kontakte, dem Austausch untereinander und der Foren-Treffen kann weitere Aufarbeitung möglich werden - insbesondere, wenn man die Personen persönlich kennengelernt hat.
Es ist eine weitere Chance, die man unterschiedlich nutzen kann.